Winmau World Masters 2025

  • Ich fand das Turnier wirklich gut, der Modus ist mal etwas anderes und erzeugt viel Spannung. Auch die Qualität war gut, teilweise ja überragend, wenn man mal die Halbfinals ausklammert.

    Humphries meldet sich wieder zurück mit einer starken Leistung, aber auch der unterlegene Finalist zeigt ein wirklich gutes Turnier. Schade für Jonny, dass er sich nicht zumindest einen Matchdarts erspielen konnte.


    Es war sowieso ein wenig das Turnier der "Totgesagten". Die Wenigsten dürften Clayton, Noppert und vdB auf dem Zettel gehabt haben und bei allen war die generelle Form ja nicht allzu positiv.


    In der Vorrunde gibt es sicher ein paar Stellschrauben, um das ganze noch zu verbessern und ich hoffe, dass die PDC da nicht zu trotzig ist, da nochmal Hand anzulegen. Aber für den ersten Durchgang war das schon in Ordnung. Zumindest Welten interessanter als das Masters in den vergangenen Jahren.

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  • Da kann man nur zustimmen ;).

    Gerade in Sachen Spannungsthematik ist das bei diesem Modus nochmal etwas völlig anderes, hat definitiv seinen Reiz bzw. Charme :thumbup:.

  • Das Turnier war ganz nett, aber wirklich vom Hocker gehauen hat es mich ehrlich gesagt nicht. Natürlich ist es durch die Aufwertung zum Ranking-Major interessanter/wichtiger geworden, aber innerhalb dieser rangiert es nun für mich persönlich dennoch weit hinten, gleichauf mit den PC Finals, aber noch hinter den UK Open, der EM und erst recht den Sky-Ranking-Majors.


    Inwiefern bzw. wie oft der kurze Satzmodus Auswirkung hat, ist für mich auch noch fraglich. Einerseits hätte Searle gegen Clayton wahrscheinlich im reinen Legmodus gewonnen. Andererseits gab es meiner Erinnerung nach (zumindest ab Do.) keine Partie, bei der der Verlierer am Ende mehr oder wenigstens gleich viele Legs auf seiner Seite hatte, wie der Gewinner. Was wir bei WM und Grand Prix schon des Öfteren sehen.

  • Was genau sind eigentlich die Kriterien, die ein Turnier zum Major machen? Nur Preisgeld und TV?

    Ein Major ist für mich in erster Linie ein hochdotiertes Ranking Turnier. Deshalb habe ich überhaupt nicht kapiert, warum das Masters in den letzten Jahren so genannt wurde.Hat all diese Kriterien nicht erfüllt! Umso erfreulicher, dass die PDC da nun nachgebessert hat. Auch mit der Quali vor dem Haupt Turnier 👍🏼👌🏻. Eine der besten Entscheidungen der PDC seit etlichen Jahren!

  • Wir gehen in Serie
  • Was genau sind eigentlich die Kriterien, die ein Turnier zum Major machen?

    Im Endeffekt nur die PDC, die es als "Premier event" deklariert. Versucht man es sich logisch herzuleiten bzw. Kriterien dafür zu finden, wird man wohl feststellen, dass es mit dem Ende der Championship League Darts 2013 zumindest TV-produced sein muss. Außerdem zählen einzelne Events, die zu diesem hinführen, nicht als Majors sondern (sofern so produziert) lediglich als TV tournament (einzelne WS-Events).

  • Inwiefern bzw. wie oft der kurze Satzmodus Auswirkung hat, ist für mich auch noch fraglich. Einerseits hätte Searle gegen Clayton wahrscheinlich im reinen Legmodus gewonnen. Andererseits gab es meiner Erinnerung nach (zumindest ab Do.) keine Partie, bei der der Verlierer am Ende mehr oder wenigstens gleich viele Legs auf seiner Seite hatte, wie der Gewinner. Was wir bei WM und Grand Prix schon des Öfteren sehen.

    So etwas wird bei diesem Format auch seltener der Fall sein, da man mit nur zwei nötigen Legs einfach weniger Distanz in den Legs innerhalb eines Satzes erreicht.

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