Beiträge von Kanzler

    Für mich auch ganz klar: 25 D20.


    Bei einem letzten Dart kann man schon mal auf T11 gehen, um dann in der nächsten Runde D16 zu haben und nicht Gefahr zu laufen mit 50 auf 15 Rest zu stellen.


    Hier fängt dann allerdings schon die Diskussion an, wohin werfen mit 2 oder 1 Dart Rest.


    Master Out wäre für mich auch klar: 3 Felder 8 11 14 für T19, T18 oder T17 - hier geht dann natürlich T11 auch als gnädiger Treffer durch :daumen: .


    Mal wieder als E-Darter geoutet :thumbup: (auch wenn ich schon weit über 10 Jahre 501 D.O. ligamäßig spiele, aber die lieben Kneipenturniere sind doch fast immer 301 Master Out) .


    Bevor ich "Absenden" drücken konnte, kam schon die nächste Zahl.


    Also 66:


    T10 D18


    Auch wieder Master Out: 1. Dart 9 12 dann T19 oder T18 alternativ auch 18 T16, um auf den von mir ungeliebten 16er Weg zu kommen.


    Euer Kanzler

    Ich jetzt auch dabei.


    Stefan Kohl "Kanzler"


    Bin 40 Jahre alt, spiele seit etwas über 20 Jahren zu 99 % E-Dart.


    Seit etlichen Jahren in der höchsten ligaeigenen Gruppe, der Bezirksliga. Höher, nämlich Bundesliga, ist für mich kein Thema, da allein schon die Samstagspieltage mit Familie kollidieren, wozu ich nicht bereit bin. Zufrieden bin aber auch so, da hauptsächlich der Spass und das Zusammensein mit dem Team im Vordergrund steht.


    In den 90ern habe ich wirklich täglich gespielt, was seit gut 10 Jahren (aufgrund der Familiengründung mit Nachwuchs) auf Ligaspiele und gelegentliches WochenendmitFreudenspielen/trinkenfröhlichsein reduziert ist.


    Mit der eigenen Leistung dementsprechend natürlich nicht immer zufrieden, wobei ich ja weiß, woran es liegt.


    Wenn ich dann um den Jahreswechsel rum die Dart-WMs schaue, bekomme ich allerdings regelmäßig Lust wieder etwas Zeit in Training zu investieren, damit die Punktzahlen und die Rundenzahlung wieder besser u. vorallem konstanter werden.


    Soweit zu mir.


    Bei Fragen -> einfach Fragen .


    Euer Kanzler :vic:

    Ne,


    der Kanzler von der Mosel bin ich nicht.


    Wenn man diese Regelung schon seit bestimmt 16 Jahren in der Liga spielt und dann auf den Deutchen Meisterschaften auf die DSAB-Regeln stößt ist das schon sehr gewöhnungsbedürftig.


    Beispiel: enges Doppelspiel, 3. entscheidender Satz, 2. oder 3. Runde - 1. Dart zwischen Segment und Spinne, aber steckt noch = Fehlwurf, 2. trifft exakt die gleiche Lücke und bleibt auch stecken = Fehlwurf - da könnte man schon leicht ausrasten, wenn einem beim Spiel gegen 6 Darts mal kurz 40 Punkte fehlen. Weil ja auch keiner der Gegner auf die Idee kommt zu sagen, dass man die beiden Nachdrücken kann :thumbdown: .


    Da freu ich mich doch über unsere klaren Liga-Regeln.


    Flotte Woche
    Euer Kanzler

    Tach zusammen,


    wollte dazu mal was loswerden.


    Die Regeln des DSAB sind hier auch meiner Meinung nach völlig daneben :ohno_ .


    Ich spiele seit 20 Jahren E-Dart und davon 18 im Liga-Betrieb. Unser Liga (Pütz-Liga im Raum Köln/Bonn und Umgebung) hat schon nach ganz wenigen Saisons im Rahmen einer Kapitänssitzung beschlossen, dass nicht "was das Gerät sagt zählt", sondern "was steckt zählt".


    Was auch die einzig sinnvolle Lösung ist.


    Wenn natürlich ein Dart abprallt und das Gerät etwas zählt - es ist nunmal Technik - kann man nichts ändern. Man schaut ja auch nicht immer zu, was der Gegner wirft oder wo der Dart denn nun wirklich war. Diese Diskussion macht dann auch keinen Sinn. Wie will man das entscheiden oder zurückrechnen (gibt ja keine + oder - Taste). Wenn der Dart steckt, werden zuwenig Punkte nachgedrückt, wenns zuviel ist, bekommts der Gegner nachgedrückt - wenn er will, könnte ja z. B. seinen Check dramatisch verändern.


    Da E-Dart und Steel-Dart nunmal nicht 1 zu 1 ist, muss man halt mit Unterschieden leben, allerdings müssen diese schon Sinn machen.


    Viele Grüße
    Euer Kanzler