Beiträge von MisterZ

    Das sollte jawohl nicht das große Problem sein:

    • Der DDV ändert seine Satzung, dass die LVs Mitglied im jeweiligen LSB sein müssen.
    • Der DDV verankert in seienr Finanzordnung, dass alle dem LSB gemeldeten Mitglieder beitragspflichtig im DDV sind.
    • Am Jahresanfang holt sich der DDV vom DOSB die Meldezahlen der LVs bei ihren LSBs. Weicht die Meldezahl des LVs beim jeweiligen LSB ab, wird die Differenz für das III. und IV. Quartal des Vorjahres dem jeweiligen LV in Rechnugn gestellt, die Meldezahlen für das I. und II. Quartal des lfd. Jahres um die Differenz erhöht.


    Mit Beitritt im DDV erkennt der LV die Satzung und Ordnungen des DDV an, also gibt es hier überhaupt nichts zu diskutieren. Abweichungen müssen die LVs dann eben in ihren Ordnungen entsprechend anpassen.


    Ganz so einfach wird es wohl nicht sein...


    • das lässt sich erst sinvoll durchsetzen, wenn alle LSBs einen LV auch aufnehmen müssen, ansonsten könnte der DDV Mitglieder verlieren, denn diese LVs müssten dann ausgeschlossen werden oder aus dem DDV austreten!
    • auch das geht nur dann, wenn der LSB den angeschlossenen Vereinen zwingend vorschreibt, dass er nur dann Mitglieder dem LSB melden kann, welche auch Mitglied in einem LV sind (das ist meines Wissens nach in Bayern nicht der Fall), denn sonst müsste ja ein LV Beitrag an den DDV für "Mitglieder" abführen, die ihm gar nicht bekannt sind und auch keine Beiträge an den LV bezahlen!
    • siehe 2. ;)


    Und dann kommt noch ein weiterer entscheidender Punkt:
    Meiner Kenntnis nach werden in vielen LVs/RVs die Beiträge nach Anzahl der zum Spielbetrieb gemeldeten Spieler berechnet, nicht nach Mitgliederzahl! Was mache ich also mit all denen, welche von Vereinen an den LSB gemeldet werden, aber gar nicht am Spielbetrieb teilnehmen, und somit keinen Beitrag bezahlen, weil sie dem LV/RV gar nicht bekannt sind? Wenn es überhaupt möglich ist, an diese Vereine heranzutreten, dann müsste man ihnen erklären, warum sie plötzlich 10 € DDV Beitrag und zusätzlich den jeweiligen LV/RV Beitrag zu zahlen haben, ohne an irgendeinem Spielbetrieb teilzunehmen. Das dürfte schwierig werden... Daraus folgt, dass die Beitragsmodelle des DDV und der LVs (bzw. RVs) mit hoher Wahrscheinlichkeit komplett neu zu überdenken sind.

    Wenn ich das richtig verstehe unterscheidet aber doch der DDV nur nach aktiven oder passiven Mitgliedern der Landesverbände. Die Kriterien dafür hat er auch festgelegt

    Jain ;) Der DDV hatfestgelegt, wer für ihn aktives und passives Mitglied ist und geregelt, dass getrennt nach akiven und passiven Mitgliedern zu melden ist. Die LVs können durchaus weitergehende Regelungen für passive Mitglieder haben - wie z.B im NWDV, was Bodo schon mal irgendwo angeführt hat - sofern sie der Satzung und Ornungen des DDV nicht widersprechen.

    Ich denke es ist müssig hier eine Auslegung zu diskutieren, weil offensichtlich ja etwas ganz anderes gewollt/gewünscht war, und nur die Ausformulierung extrem schlecht ist. Da muss schnellstens Abhilfe geschaffen werden...

    Dem kann ich nur zustimmen.

    Was mir aber echt nicht in den Kopf will ist das so ein Antrag durchgewunken wird. Eigentlich müsste jeder mal seinen Verteter (also im Landesverband) fragen wie man diesem Antrag zustimmen konnte. Entweder muss man da doch total uninteressiert sein und alles durchwinken oder alternativ hat man den Antrag nicht verstanden? Beides nicht tragbar... :blink:

    Ich weise gerne nochmals darauf hin, dass seitens des BDV (einer der LVs, der mehr oder weniger betroffen ist) sowohl auf der Sitzung des Finanzauschusses als auch des Hauptausschusses darauf hingewiesen wurde, was die Konsequenzen sein könnten. Diese wurden anscheinend nicht ernst genommen.

    Den Begriff aktiver oder passiver Spieler gibt es nicht?

    Zumindest habe ich ihn nirgendwo im DDV Regelwerk gefunden. Dort wird ausschließlich von (gemeldeten) Spielern geredet. Der DDV hat versäumt zu definieren, was für ihn ein Spieler ist! Daraus folgt (für mich), dass alle dem DDV gemeldete Mitglieder mangels Definition auch gemeldete Spieler im DDV sind! In der FO §4 (1) ist dazu zu lesen, wie die LVs ihre Mitglieder (getrennt nach aktiv und passiv) zu melden haben: "Die Mitglieder [...] melden jedes Jahr jeweils zum 5. Januar, 5. April, 5. Juli und 5. Oktober ihre Mitglieder namentlich [...] Innerhalb der Landesverbände ist eine passive Mitgliedschaft möglich ...", und im selben Satz werden Sanktionen angedroht, wenn "pro Quartal keine aktualisierten Meldedateien ihrer Spieler/-innen" an den DDV gesendet wird. Im BDV ist es so, dass die RVs alle ihre Spieler an den BDV melden müssen, unabhängig davon in welcher Liga sie spielen. Innerhalb des BDV macht es auch wenig Sinn, passive Mitglieder zu definieren, denn die unmittelbaren Mitglieder des BDV sind genau 6 RVs ;)

    Es gibt keine passiven Spieler/innen !!! Es gibt passive Mitglieder = mit ihren Beiträgen fördernde Mitglieder, welche nicht aktiv am Spielbetrieb teilnehmen. Hat hier ja der Ex-NDV-Präsident so schon geschrieben, alle oberhalb der Liga X sind Spieler im NDV darunter nur passive Mitglieder im NDV.


    Ein passives Mitglied ist kein Spieler und kann somit auch nicht z.B. an DDV-RLT teilnehmen.

    OK, da habe ich wohl falsch und missverständlich formuliert. Gemeint war, dass die LVs alle Spieler (auch solche, die nur in einem RV spielen) an den DDV zu melden haben, und dies nach neuesten Regelungen unterschieden nach aktiven und passiven Mitgliedern. Was der DDV als passive Mitglieder definiert, wurde auf der letzten HAS Sitzung eindeutig geregelt und beschlossen, und das ist für seine direkten Mitglieder (= LVs) bindend. Daraus folgt, dass gemäß DDV-SpoWo alle dem DDV gemeldete Spieler bei DDV-RLTs sowohl spielberechtigt sind (siehe DDV SpoWO §20 Abs (3) "Spielberechtigt sind nur dem DDV gemeldete Spieler") und auch Ranglistenpunkte erhalten können (siehe DDV SpoWO §30 Abs (2) "Es können nur dem DDV gemeldete Spieler Punkte zur DDV-Rangliste erhalten"), da die FO explizit von "Meldedateien ihrer Spieler/-innen" spricht. Das widerspricht deiner Aussage, dass passive Mitglieder (im Sinne des DDV!) keine Spieler sind!

    Aber hier wurde doch klar und deutlich geschrieben, dass der BDV nur noch für 600 statt für 2200 Aktive seinen Beitrag an den DDV abführt, und dass das keinen Einfluss auf sein Stimmrecht hat.

    Richtig, da der Passus "und ein Stimmrecht im DDV" gestrichen wurde - oder genauer gesagt, gestrichen werden musste, da die Stimmrechte in der Satzung geregelt werden und in einer nachrangigen Ordnung nicht beschnitten werden können, außer es ist in der Satzung vorgesehen. Leider ist auf der DDV HP noch immer die veraltete FO eingestellt :(

    Nicht vergessen darf man hier auch § 71 (5) SpoWo -> nur Spieler/innen die zum 31.01.2013 aktive Mitglieder im LV waren, sind bei den GM spielberechtigt.

    Wo hast du denn das hergeholt? In der aktuell vorliegenden DDV-SpoWo (DDV-Homepage) steht nichts von aktiv!
    Zitat: "(5) Es dürfen nur Spieler oder Spielerinnen eingesetzt werden, die zum 31. Januar der laufenden Saison beim Verband gemeldet sind."
    Ich kann hier nicht herauslesen, dass nur aktiv beim Verband (DDV) gemeldete Spieler gemeint sein sollen!


    Alle LVs haben ihre Aktiven zum 04.01.2013 namentlich dem DDV gemeldet. Der DDV weiß also genau, welche Spieler/innen bei den GM startberechtigt sind. Außer der LV hat noch zum 31.01.2013 Spieler namentlich nachgemeldet. Jeder LV muss seien Teilnehmer bei den GM im Vorfeld namentlich dem DDV melden. Dann muss der Bundesspielleiter anhand der namentlichen Meldungen vergleichen, ob diese Spieler auch im I. Quartal 2013 dem DDV gemeldet wurden, andernfalls bei den GM keine Spielberechtigung.

    Die LVs haben ALLE ihre Spieler namentlich an den DDV zu melden, sowohl aktive und passive! Und ich habe bis jetzt noch keine Regelung in der DDV SpoWo gefunden, wonach passiv gemeldete Spieler/innen bei DDV-Veranstaltungen nicht spielberechtigt wären.

    Bitte jetzt nicht ablenken! Lasst uns erst die Fakten klären. Deshalb frage ich nochmal, ob das hier so stimmt:

    Na dann will ich das mal versuchen...


    1. Der DDV hat festgelegt, dass alle Spieler/Spielerinnen, die in einer vom LV organisierten Liga spielen, als aktiv einzustufen sind.
    (Damit sind Mitglieder in Regionalverbänden eigentlich aussen vor)

    Da die im November beschlossenen Änderungen der DDV Finanzordnung (FO) noch nicht online sind, kann ich nur aus dem Protokoll des DDV-Hauptausschusses (HAS) vom November 2012 zitieren: "Ergänzung FO §4 (1), einzufügen von „Passive Mitglieder sind diejenigen Mitglieder, die nicht im Spielbetrieb des Landesverbandes oder des DDV partizipieren“ hinter dem zuvor geänderten Satz"
    Hierzu muss gesagt werden, dass die sog. passive Mitgliedschaft schon seit ewigen Zeiten in der FO vorgesehen ist - mindestens seit November 2000 (das ist die älteste FO, die ich finden konnte) - und jetzt nur genauer definiert wurde, wer oder was eigentlich passiv sein kann.


    2. Jeder LV führt an den DDV für alle aktiven Spieler/Spielerinnen einen festen Obulus ab.

    So ist es, und zwar 2,50€ pro Quartal, also 10€ pro Geschäftsjahr DDV.


    3. Der BDV entrichtet diese Beiträge aber nur für alle aktiven Spieler/Spielerinnen ab der Regionalliga.

    Jain ;) Der BDV entrichtet den fälligen DDV Beitrag gemäß den gültigen FO / Satzungen. Da jetzt klar geregelt wurde, wer passiv gemeldet werden kann, wurden eben nur Spieler/innen aktiv gemeldet, die entweder an DDV- bzw. BDV-RLTs teilgenommen haben oder in einer der 3 BDV-Ligen spielen (Der BDV hat keine "Regionalliga", sondern eine Bayernliga und darunter 2 Landesligen).


    4. Der Mittel- und oberfränkische Dartverband - also ein Regionalverband - entrichtet für jedes Mitglied einen Obulus an den BDV, der für
    den DDV gedacht ist, obwohl diese Spieler/Spielerinnen nicht am Ligabetrieb (ab Regionalliga) des BDV teilnehmen.

    Nein! Die Regionalverbände im BDV (RVs) entrichten gemäß der gültigen FO § 1.1 des BDV "je gemeldetem Spieler € 8,00 pro Jahr zuzüglich dem jeweils gültigen DDV Beitrag" an den BDV. Da der gültige DDV-Beitrag für passive Mitglieder NULL beträgt, ist der eventuell zuviel bezahlte Beitrag an die RVs zurückzugeben.


    Alle Klarheiten beseitigt?

    Die in den Regularien der WDF ist das m.E. besser formuliert:


    Zitat


    1.02 All darts shall be thrown deliberately, one at a time, by and from the hand. All darts must be thrown with the needlepoint aimed towards the face of the dartboard. If a dart is not thrown in this manner then the ‘throw’ will be declared a ‘foul throw’ and will not count in that respective leg, set, or match.
    1.03 A throw shall consist of a maximum of 'three' darts.
    1.04 If a player, during a throw, touches any dart that is in the dartboard, then that throw shall be deemed to have been completed.

    Design ist ja bekanntlich Geschmackssache, deswegen will ich gar nicht weiter auf die Farbgebung eingehen. Den einen oder anderen Kritikpunkt habe ich aber dennoch:

    • die Startseite ist nicht wirklich einladend. Nur Werbebanner und Hinweis aud Mitgliedschaft im DOSB und der WDF.
    • zumindest die neuesten Schlagzeilen der News gehören m.E. auf die Startseite, nicht 5 blinkende Werbebanner, denn wer kommt dann auch schon auf die Idee, dass man auf "Come in and check out" klicken soll, um die News zu lesen... Insbesondere, wenn das gar nicht als Link zu erkennen ist ?
    • was ich persönlich am meisten vermisse ist ein RSS-Feed der News.
    • schon mal versucht, die Kontaktinfos auf einem kleineren Monitor zu lesen? (Ja, ich weiß, dass man die Vergrößerungsstufen ändern kann, aber muss das sein?)


    Es ist ein CMS System. Dafür benötigt man keinen Webmaster mehr.

    So, denn wünsche ich dem "nicht mehr benötigten" Webmaster viel Spaß beim coden ^^

    Auftrag wurde abgeben. Für DDV plus minus null. Die Firma wird mit Sicherheit ein paar Euros dran verdient haben. Welche Firma will das nicht. Das ist eben der Profit des Risikos. Was hättet ihr gemacht, wenn der DDV alles eigenverantwortlich abgewickelt hätte, und die Veranstaltung wäre ein Flopp gewesen.

    Soweit ich das alles verfolgt habe, geht es prinzipiell nicht um die Tatsache, dass eine Fremdfirma mit der Organisation und Durchführung der Veranstaltung beauftragt wurde, um ein mögliches finanzielles Risiko für den DDV auszuschließen, sondern darum



    • dass der HA nicht oder nur unzureichend über diesen Vorgang informiert wurde
    • dass die Startgelder auf ein (Privat-)Konto des damaligen DDV-Präsidenten S. Mischke zu überweisen waren, der nach eigenen Angaben keine geschäftliche Beziehung zu dieser Firma hatte und sich bis dato weigert, die Kontobewegungen zu diesem Event einer Prüfung zu unterziehen
    • dass es bis jetzt keine Kosten-Nutzen-Rechnung (oder Abschätzung) zu geben scheint, die dieses Verhalten rechtfertigen würde, insbesondere da ja bereits früher der JEC auf ähnliche Weise durchgezogen wurde.

    Und die Satzung sagt ja:
    Der Präsident beruft den Verbandstag durch schriftliche Einladung der Mitgliedsverbände mindestens 60 Tage vor dem Tagungstermin ein.


    Und die neue Einladung durch Herrn Herpel .... na ja, ich sage mal besser nichts dazu.

    Und da stellt sich bereits die nächste Frage: Die DDV-Satzung schreibt explizit vor, dass der Präsident den Verbandstag einberuft, nur der DDV hat ja gar keinen Präsidenten mehr. Darf denn der Vize überhaupt einladen?

    1. Wie ich das gelesen habe wurde dies ja schon mehrfach ausgesourct
    2. Gehe davon aus, dass der Beschluss zum Outsourcing vom kompletten Vorstand gefasst wurde
    3. Steht das Outsourcing fest ist "nur" noch die Frage wie/ob Ausschreibung erfolgt und wie Vergabe erfolgt
    4. Und wenn alles in trockenen Tüchern ist, ist das wichtigste der Erfolg der Veranstaltung. Hier habe ich nichts negatives gehört.

    Letzendlich geht es meiner Meinung gar nicht darum, dass ein Event dieser Größe "outgesourced" wird, sondern um die Tatsache, dass irgenwie keiner außerhalb des Präsidiums davon wusste. Ergo der Vorstand auf den entsprechenden Versammlungen (HAS, VT) seiner Rechenschaftspflicht nicht vollständig nachgekommen ist oder aber es schlicht vergessen wurde, im Protokoll festzuhalten.

    Zum Glück sieht die Satzung des DDV vor, Anträge zuzulassen und prinzipiell auch die TO nachträglich zu ändern. Siehe dazu § 10.4 DDV Satzung:

    Zitat

    Der Präsident lässt die Tagesordnung und eine Zusammenstellung der Anträge spätestens 14 Tage vor der Versammlung den Mitgliedsverbänden zugehen.


    sowie § 10.3 (a.a.O):


    Zitat

    Der Präsident beruft den Verbandstag durch schriftliche Einladung der Mitgliedsverbände mindestens 60 Tage vor dem Tagungstermin ein.


    Damit ist m.E. die Aufnahme eines TOP Abberufung/Neuwahl in die Tagesordnung zum kommenden Verbandstag und eine wirksame Beschlussfassung zu diesem möglich. Es ist also nun am Präsidium/Vorstand, Anträge auf Änderung der TO umzusetzen. Sollten das nicht geschehen, dann ist klar, was sie wollen - oder eben gerade nicht wollen


    Wir werden sehen...


    Ausrichter wird die WDF sein. Sprich die WDF gibt die sportlichen Regeln vor.

    Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wenn überhaupt, wäre wohl die WDF Veranstalter und der DDV Ausrichter. Zitat aus einem Schreiben unseres LSB: "Die Verantwortung liegt beim Veranstalter – auch wenn er die Organisation an einen Ausrichter delegiert. Der Ausrichter ist so gesehen der Erfüllungsgehilfe des Veranstalters."


    Oder kannst du dir vorstellen, dass die WDF als Erfüllungsgehilfe des DDV auftritt? :lollol:

    Natürlich wird das DDV Präsidium von ihm auf dem Laufenden gehalten.
    Ausrichter ist und bleibt der DDV.

    Da habe ich aber eine andere Information, enthalten in einer Mail des DDV-Präsidenten:

    Zitat von Stephan Mischke

    "der DDV ist leider nur Veranstalter und nicht Ausrichter."

    Also entweder ist die Kommunikation innerhalb des DDV-Präsidiums gestört, oder man ist sich nicht einig oder im Klaren, wer nun Veranstalter oder Ausrichter ist. Dies trägt nicht gerade zur Vertrauensbildung bei der Basis des Verbandes bei. Es gibt wohl noch mehr Klärungsbedarf beim kommenden Verbandstag.