Beiträge von DanielSch81

    sehr kritikfähig der Kollege....


    so gut wie es gemeint ist, würde ich niemanden DEN Pfeil empfehlen, schon gleich gar nicht einen Anfänger der noch gar nicht wissen KANN was ihm liegt oder nicht.

    Da hilft leider nur ausprobieren, und das heißt im Zweifel eben auch, dass man eben ein paar Euronen für ein paar Sets versenkt bis man die richtige Barrelform, Gewicht und Gripgestaltung für sich gefunden hat. Manche finden die erst nach Jahren.


    Der ALX ist sicher ein feiner Dart, aber ich kenne persönlich zum Beispiel keinen der den spielt und ich laufe auf Monatsturnieren vielen Spielern über den Weg.


    Jemand der heute beginnt würde ich raten möglichst günstige 80% Tungsten Darts zu kaufen, mit unterschiedlichen Formen und einem Gewicht zwischen 23 und 25g und da erst mal herauszufinden was ihm eher liegt. Setup klassisch mit medium Schäften und Standard Flights und wenn man dann in etwa weiß was man will kann man immer noch Darts kaufen die eben etwas mehr kosten ....


    oder wie Pew eben sagte, einen Shop suchen wo man mal Probe werfen kann. Alternativ zu einem Verein gehen, und die Leute mal bitten ob man die Darts mal werfen kann. Bisher hat da bei mir nie einer nein gesagt, und wenn ich gefragt werde sage ich auch nie nein.

    also was mir aufgefallen ist und wie es bei mir ist:


    greife ich den Dart weiter hinten, komme ich leichter nach "oben" als mit einem Griff weiter vorne. Wenn du oft drüber wirfst, ist es wahrscheinlich eher so, dass du den Dart zu früh los lässt oder aber generell zum Beispiel Hand/Ellenbogen zu weit oben hast.


    Die Form des Darts oder das Gewicht hat sicher seinen Einfluss wenn man die Bewegung gleich ausführt (sprich, gleicher Schwung ("Kraft") und gleicher Release Zeitpunkt), aber so genau gleich führt man den Wurf ja nie aus. PDC-Weltmeister mal ausgenommen.


    Also wäre mein Tipp erstmal, bevor man zig andere Darts ausprobiert, am Zeitpunkt des Releases zu arbeiten und/oder am Griff bzw. Schnelligkeit der Wurfbewegung nach vorn. Wenn ich meinen Wurf mit mehr "Kraft" also eigentlich Schwung nach vorn ausführen würde und dabei aber zum gleichen Zeitpunkt loslasse, hämmere ich weit über das Board hinaus.

    Guten Morgen,


    wirfst du in den 45 Minuten einfach "planlos" aufs Board oder nutzt du diese Zeit mit einem Trainingsplan?

    Ich habe einen ähnlichen zeiltichen Rahmen und komme, wenn es gut läuft, am Abend für 30 min ans Board. Ich bin als Anfänger vom Trainingsangebot oft so überfordert, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll und letztendlich die 30 min einfach aufs Board werfe... Manchmal Around the Clock manchmal Bobs 27 oder Cricket. Aber effektives Training sieht anders aus.


    Tatsächlich wird es hier Leute geben die das, was ich mache kritisch sehen. Für mich ist es so, dass ich den Ansatz habe das Dart und "treffen" (also das Ziel das man tatsächlich treffen will) eine Mischung aus Richtung und Höhe ist. Wenn ich die 20 sicher treffen kann, dann kann ich jedes andere Feld auch sicher treffen, weil ich ein Gefühl für Richtung und Höhe entwickelt habe.


    Bei mir haperts seit eh und je am Scoring. Meine Würfe auf Doppel waren schon immer okay. Nicht das ich jetzt eine voll gute Doppelquote hätte, aber das Trefferbild auf einer D16 zum Beispiel war schon immer gut. Das Problem bei mir war und ist das Scoring, was nützt es mir, wenn ich die Doppel ganz okay treffe, aber erst nach 35 Darts mal ein Doppel stehen habe? Nüscht, bis dahin ist der Gegner fertig.


    Also nutze ich die wenige Zeit dafür, wirklich rein auf die 20 zu gehen, streue natürlich mal Würfe auf 19 oder 18 ein, aber ich konzentriere mich vor allem auf die Sicherheit bei der 20. Mental bin ich etwas weiter, sprich ich ärgere mich nicht mehr maßlos über eine 26, wenn die 5 und die 1 am Draht zur 20 stecken und der 20er Treffer am Draht auf der T20 steckt. Das ist gut geworfen, nur etwas besser und das ist eine 100. Die Treffer in der großen Single 20 sind bei mir mittlerweile oft absolut mittig.


    Da meine Kids noch sehr klein sind (3 Jahre, 2 Jahre und 4 Monate) ist halt wenig Zeit, und nach dem Abendbrot schauen die Kids noch etwas fern und die 45 Minuten nutze ich eben. Da brauche ich aber nicht anfangen ausdauernd Round the Clock oder Double Training zu machen oder gar 501 zu spielen. Letztlich helfen mir die täglich 45 Minuten lockeres auf die 20 werfen, im Flow zu bleiben, und das was sich da entwickelt nicht durch eine Pause von 5 Tagen wieder zu "verlieren".


    Ich habe gestern circa 20 Minuten auf die 20 und bissl auf die 19 geworfen, dabei 2x 140er, 1x 180, etwa 3-4 100er und 5 80+ geworfen. Dann etwa 3 Aufnahmen auf die 19, wobei eine 95 dabei war und eine saubere 57 (der andere war ne 33 glaube ich)


    Dann habe ich etwas "Double Training" gemacht. Sprich, eine Zahl zwischen 41 und 60 genommen, und versucht zu checken. Dazu braucht es ja dann vor allem den 1. sauberen Dart, und der kam oft. Egal ob auf 14, 9, 13 oder 10, sprich das Gefühl das ich mir durch das viele Werfen auf 20er Segment "hole" macht sich auch dort bemerkbar.


    Letztlich geht es mir nicht mal darum dann wirklich zu checken, sondern den 1. Dart sauber zu werfen, um dann 2 Darts auf Doppel zu haben. Mich nervt es, wenn ich 45 Punkte habe, und mit 3 Darts keinen Dart aufs Doppel kriege, weil ich es beim stellen nicht gebacken bekomme. Das hat mich schon viele gute Legs gekostet.

    Ich glaube Du bist auf dem besten Weg Deinen Wurf völlig zu zerdenken.

    genau das


    Ich denke das du DartN00b viel zu theoretisch an die Sache ran gehst. Die allerwenigsten schaffen es jemals den absolut lehrbuchartigen Wurf zu erreichen, geschweige denn zu einem Automatismus werden zu lassen.

    Wenn ich mir die Streams der DDV Turniere ansehe haben da manche sogar einen eher zweifelhaften Wurf, spielen aber trotzdem überzeugende Averages. Und manche kommen zum Vereinstraining, spielen lt. eigener Aussage seit 4 Wochen im Keller und schütteln einen wunderbar natürlichen tollen Wurf aus dem Arm und spielen 65+ Averages das einem die Lust vergeht.


    Bei dem was du alles hinterfragst oder machen willst, kannst du doch gar nicht mehr frei werfen geschweige denn treffen. Wenn ich mich auf alles mögliche konzentriere, Griff, Position der Hand vor dem zurückziehen, wo ist der Pfeil am letzten Punkt bevor ich den Wurf nach vorne ausführe, wie ziele ich, wie lasse ich los usw. ..... da werfe ich dann sonst wohin, aber nicht dahin wo ich will .....


    Mal locker machen. Stand finden (auch in Punkto Position am Oche, manche stehen links, manche rechts oder oder oder), Griff finden, und dann mal locker und in einer flüssigen Bewegung werfen.


    Ich mache Würfe die total falsch sind, unsauber losgelassen, Dart trudelt, in der Wurfbewegung abgebrochen, dann alibi mäßig durchgezogen (sieht lustig aus, gibts nen Video von) und zack! Triple 20!

    Ja der Wurf war aber scheiße. Der nächste geht mittig in die 5, ist aber flüssig gewesen, flog wunderbar, gut losgelassen, sauber durchgezogen. Den wiederhole ich dann möglichst.


    Der Automatismus von dem alle sprechen, kommt eh nicht von heute auf morgen. Ich kenne Spieler die 10 oder 20 Jahre spielen, bei denen ist das so. Ich versuche eben, die technisch guten Würfe zu wiederholen, und dabei das Ziel zu treffen. Die unsauberen Würfe nerven mich, egal wohin sie gehen.


    Ob mein Ellenbogen immer auf der gleichen Höhe ist? Wurst! Ob der Flight immer an den selben Punkt zurückgezogen wird? Wurst! Hoch, zurückziehen, und sauber flüssig gerade noch vorn. Ich spüre mittlerweile sehr genau ob ich den Wurf gut ausgeführt habe oder schlecht und kann das gut korrigieren.


    Du zerdenkst das definitiv viel zu viel.


    Letztlich ist Dart auch immer ein Gefühlssport. Sprich, in den Wurf muss Gefühl rein. Treffen an sich ist ja eine Mischung aus Richtung und Zeitpunkt des Releases. Zu früh loslassen -> Dart geht höher (zumindest bei mir), zu spät los lassen -> Dart geht tiefer. Den Arm in der Wurfbewegung minimal zur weit links nach vorn bewegen, zack in die 12 oder weit neben der 20 in die 5. Wichtig ist für mich nur, zu merken warum das so passiert ist und es mit dem nächsten Dart korrigieren zu können.


    Ich hab auch noch wilde Dinger drin. 1. Dart übel in die 12, danach kann ich aber korrigieren und treffe 2x Single 20, wunderbar ins große Singlefeld, schön ausgeführt. Sprich, ich merke das der 1. Wurf falsch war, was ich falsch gemacht habe und kann die anderen 2 dann besser machen. Wichtig ist mir aktuell, mindestens bei jeder Aufnahme 2 Darts in das große Single 20 Feld zu kriegen. Ob es dann 45 werden oder 85 ist Wurst. 2 von 3 ins große Single Feld. Fertig. Das macht den Unterschied. Was nützt mir eine 180 wenn ich danach 3x 26, 1x 11 und 1x 7 Punkte Werfe? Nüscht!


    45 -> 60 -> 41 -> 85 -> 60 = Scoring Average mit dem ich leben kann. Ich versuche die Aufnahmen mit weniger 40 Punkten zu reduzieren, denn die reißen wirklich rein. Wenn ich die 40er jetzt noch zu 60ern mache und oder aus der 40er ebend auch eine 80+ oder 100, dann bin ich schnell bei einem Scoring Average von 60-70 und dann wird es schon solide.


    Ich mache zwischendurch Sachen wie: 1. Dart deutlich unter die Triple 20 (fast schon Nähe Bull), nächsten Triple 20 oder nah dran, nächsten auf D20 oder nah dran. Dann mit Absicht in die 5, 20 und 1. Jeder kennt das, man steht auf 45 Rest, will mal mit Absicht in die 5 und was triftt man? Natürlich die Single 20!! Die die vorher ständig nicht getroffen wurde und man eine 26 nach der andern wirft. Aber da geht er dann direkt rein!


    Ich hatte mal den Fall das ich wirklich nicht eine einzige T20 getroffen habe. Das ganze verf***** Spiel nicht. Es steht 2:2, ich hab 60 Punkte Rest. In 5 Aufnahmen nacheinander treffe ich mit dem ersten Dart was wohl? Richtig! T20! No Score! Spiel verloren übrigens.

    also bei mir ist es so, dass ich zuhause fast ausschliesslich locker auf die 20/19 werfe und fast keine Trainingsspiele im eigentlichen Sinn mache. Ich konzentriere mich da voll aufs Scoring und will mehr Sicherheit speziell erstmal auf diese wichtigen Felder.


    Für mich zahlt sich das aus (letztens im Training wirklich gut gespielt, 20er, 2x 21er, 107er Highfinish, 2x am 60er Average gekratzt (Best of 5)), sprich mein Scoring hat sich enorm verbessert. In den 30-60 Minuten die ich zuhause Abends spiele bevor ich die Kids ins Bett bringe, werfe ich heute mehrere 140er, 120er Aufnahmen, dazu deutlich mehr 60er und saubere 100er als sonst in 3 Trainings zusammen. Sprich, ich merke einfach das die Anzahl der 80+, 100+ Aufnahmen deutlich mehr werden. Natürlich rutschen weiterhin 26er und 40er Aufnahmen dazwischen, aber es wird immer besser.


    Dabei ziele ich garnicht mehr soviel, sondern konzentriere mich vorallem darauf, den Pfeil wirklich gleich in den Fingern zu haben und gerade (!!!) nach vorn durch zu schwingen. Wenn dann die "wilden" in die 12, 18, 9 und 4 dazwischen kommen, merke ich schon wirklich was ich genau falsch gemacht habe, meist zu hektisch oder völlig unsauber losgelassen (mein Mittelfinger ist vorn unter dem Barrel und schnipst beim release manchmal hoch, wodurch der Dart trudelt) und kann das i.d.R. beim nächsten Dart direkt korrigieren.


    Die Hand quasi direkt vor das 20er Segment halten und dann erst zurückziehen (und erst dann wieder freie Sicht haben) geht bei mir auch völlig schief. Ich kann nur raten, sich nicht so sehr auf diese Zielerei zu versteifen. Gleiche Position, Pfeil hoch, zurück und gerade vorwärts .... das Gefühl kommt dann schon. Ich messe jedenfalls nicht aus, ob der Pfeil in meiner Hand vor der Rückholbewegung auch auf der selben Höhe ist wie beim Dart davor oder sonstwas.....


    Fette Ausreißer in der Höhe sind bei mir oft das viel zu frühe oder zu späte loslassen. Beim hochnehmen habe ich kurz (wirklich nur sehr kurz) eine Position in der die Hand das Triple 20 Feld kurz verdeckt, ziehe aber quasi in einer flüssigen Bewegung zurück und werfe dann....

    also ich mache mittlerweile folgendes....


    Pfeil in die rechte Pfote, Arm langsam hoch, dabei bin ich mit meiner rechten Hand recht weit "vorne". Langsam zurückziehen, dabei neigt sich mein Pfeil mit der Spitze nach oben und dem Flight nach unten (etwa nen 30 Grad Winkel) Über die Spitze (nur verschwommen) sehe ich dann das anvisierte Feld (das ich aber vorher eh schon "fokussiere", oder tot starre, wie man es halt nennen möchte) und dann versuche ich möglichst geradlinig den Pfeil in genau diese Richtung zu werfen.


    Dabei achte ich bei mir im speziellen darauf, dass der Pfeil in seiner Längsrichtung gerade ist. Sprich Spitze->Barrel->Schaft-> Flight eine Linie mit dem 20er Segment sind und das in der Vorwärtsbewegung auch in dieser Linie bleibt. Ist das so und ich mache beim Release keinen totalen Quatsch, gehts mittlerweile schön in Richtung 20, und wenn die nicht getroffen wird, ist´s maximal n 1 oder 5 die aber nicht weit vom 20er Segement weg ist.


    Ich ziehe weder am Gesicht vorbei noch stark nach hinten, aber in etwa auf die Nase zu. Ich stehe recht gerade vor dem Board, sprich mein Kopf schaut ziemlich gerade aufs Bull, mein rechter Fuß ist etwas links neben dem Bull, der linke Fuß noch weiter ....


    Früher habe ich viel viel weniger "gezielt" und rein nach Gefühl geworfen, und jedesmal wenn ich meinen Rhytmus verlangsamt habe oder ganz doll konzentriert und gezielt werfen wollte kam aber so richtig Grütze raus, inkl. Treffer in der 6, 4, 13, 9, 14 wenns doch ach so gezielt auf die 20 sollte.


    Ich finde man sollte nicht zu sehr verkopfen, sondern erst mal Gefühl in die Geschichte bringen. Einfach flüssig durchschwingen und im Zweifel ist´s Wurst wo der Dart hin geht, einfach den 2. und 3. auf den ersten drauf schmeißen und möglichst ein schönes Grüppchen machen.

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    Shot Tribal Weapon Savage Steeldarts | Steeldart Sets | Darts | McDart.de Dartshop - Darts online kaufen


    Also typische Frontgripper Darts? Das sind jetzt 2 die mir ins Auge gefallen sind, weil vorn am Barrel eine Mulde ist. Ansonsten könnten dir bei dem Griff sicher Darts gut tun, die ihren Schwerpunkt vorn haben.


    Vielleicht hilfts ja.


    Was meinst du mit "schief"? Seitlich? Das wäre doof.

    Leicht positiver oder negativer Steckwinkel ist eigentlich okay. Ich hatte früher das Problem das meine Darts doch recht deutlich nach unten hingen, und so schnell Felder dicht machten wenn der Dart z.b. über der Triple 20 war. Heute bevorzuge ich leicht nach oben steckende Darts, bzw. ist mein Wurf so, dass sie entweder exakt im 90 Grad Winkel sind oder leicht nach oben stecken. Find ich für mich ganz gut so.

    Harrows Styx

    Schindler Darts (sorry, bin da befangen)


    gibt doch wirklich ne Menge. Mal davon ab, wo soll die Griffmulde sein, wo packst du den Dart an? Welchen Grip? Simplen Ring Grip, Pixelgrip .... was solls denn sein?

    Einfach mal bei McDart oder so runter scrollen, sollte sich doch was finden. Oder mal hier im Ein- und Verkaufsforum stöbern?!

    Martin Schindler Barrels. Heute gekommen und direkt schockverliebt, die liegen mir perfekt ❤

    die sind wirklich klasse. Ich hatte vorher seine Bulls Shot, die mir optisch auch extrem gefallen haben, aber die sind optisch wirklich mega und auch der Grip hinten in der Mulde ist wirklich super.


    Hab jetzt mehrere Sets davon, der wirds bleiben!


    stimmt schon irgendwie auch. Aber die Taylor Gen 4 die ich mal hatte waren abgeschrammelt halt irgendwie auch nicht mehr schön .... das trübt meine Freude an den Darts im allgemeinen, auch wenn sie mir sonst liegen ....


    Allein der Gedanke an den Preis und wenn man sie dann anschaut, einfach ärgerlich .... abgegeben habe ich die nach 6 Monaten für schlappe 30€ .....

    Was sollen sie sonst auch groß neu machen?

    stimmt schon irgendwie.


    Aber siehe die Hempel Darts. Optisch wirklich gelungen und interessanter Grip. Aber die sehen nach 3 Monaten aus wie F**** und ich gruppiere nun wirklich nicht permanent alle 3 zusammen ...

    Und das ist es was ich grenzwertig finde. Da werden die tollsten Darts für jenseits der 100€ produziert und dann sehen die nach kurzer Zeit aus wie sonstwas. Ich finde es schon schön wenn die toll aussehen, aber das tun sie dann eben nicht lange, und dann ärgerts mich wenn die soviel kosten.


    Und nein, ich will nicht jedes Jahr das neue Modell kaufen. Genau aus dem Grund habe ich mir einen Dart gesucht, der ohne Farb- und Beschichtungsallerlei daherkommt. Ich habe von den Darts mittlerweile mehrere Sets (nur für den Fall das mal eine Spitze ganz blöd abbricht) und der wirds für immer bleiben.

    Dpuls Darts Set - Martin Schindler Oceanic Limited Ed.133set T90% 23gr (dartspool.de)


    Limited Schindler Darts, gerade zufällig entdeckt.

    Also bin ja wirklich ein Fan von Schindler und spiele auch seine Darts, aber die gefallen mir optisch schon nicht.


    Generell finde ich diese ganzen Darts die so heute zu haben sind viel zu anfällig für Abnutzung sind. Farblich hier, Beschichtung dort, und nach einem halben Jahr sehen die aus wie 20€ 80% Tungsten Darts von 1980. Nervig, und dann meist preislich jenseits der 100€.


    Täuscht das oder ist hier auch die Form eine andere?

    Oh man, jetzt muss Max wohl alles machen um an Kohle zu kommen.

    das ist schon einfach Mist.

    Die Situation von Max ist sicher schwierig, und wenn er sich zurückkämpfen will und via Sponsor etwas Unterstützung bekommen kann, dann nimmst du die an. Ob man Wettanbieter oder Casinos gut findet sei mal dahingestellt. Im TV wird ohne Ende Werbung für Casino Apps etc gemacht, insofern ist daran grundsätzlich nichts wahnwitzig moralisch verwerfliches.


    Letztlich ist jeder erwachsen und kann selbst entscheiden, ob er solche Angebote nutzen möchte oder nicht und wie er damit umgeht (Thema Spielsucht).


    Ich hoffe jedenfalls sehr, das Max Hopp den Turnaround schafft und auf die Tour zurückkehrt und an alte, durchaus erfolgreiche Zeiten, wieder anknüpfen kann.

    bin jetzt nicht gerade ein Gilding Fan, trotzdem gönne ich ihm diesen Erfolg total. Wieviele Profis können überhaupt von sich behaupten, jemals ein Major Titel eingefahren zu haben?


    Letztlich wäre es mir egal ob ich totalen Murks zusammen gespielt hätte, Losglück oder sonstwas, den Titel nimmt einen keiner mehr.


    Tolles Turnier von Schindler, schade das gegen Gilding nichts mehr ging, das war einfach ein gebrauchtes Spiel. Die überharschen Kritiken kann ich einfach nicht nachvollziehen.

    Bei van Gerwen finde ich durchaus bemerkenswert, dass er rein vom Turnierverlauf die stärksten Gegner hatte und überzeugende Leistungen zeigt, im Finale dann aber wieder schwächelt und sich einen Sieg nicht holt den er absolut verdient hätte. Ich denke das wurmt ihn extrem.