Winmau Pro SFB mit dreieckigem Draht
Das wäre dann Winmau Diamond
ZitatGibt es die Boards eigentlich zu kaufen, auf denen z.B. 2007 die IDL gespielt wurde
Ja z.B. hier
One80 Gladiator Board
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Das Problem ist ganz einfach zu erklären!
Die Leute wollen immer alles billig, noch billiger und am liebsten umsonst einkaufen.
Das da die Qualität auf der Strecke bleibt, ist doch kein Wunder!!Wenn die Kunden anfangen würden, die schlechten Produkte nicht mehr zu kaufen,
würden die Hersteller auch wieder mehr auf Qualität setzen!
Ein gutes Board hat nun mal seinen Preis: siehe Bull´s Advantage II 55,95 € bis 59,95 €!!!Ich habe mein Advantage II seit über einem Jahr im Laden und es wird täglich mit Steel & Soft-Tips bespielt.
Das Teil hält und schaut noch immer sehr gut aus!!
Ein Kollege hat zeitgleich ein Blade 3 III aufgehängt,
welches mittlerweile ausschaut, als hätte da ein Blitz eingeschlagen!Bestes Beispiel ist doch das Unicorn Eclipse Board.
Das war mal ein wirklich klasse Board!! Damaliger Preis auch so um die 55,- bis 65,- €.
Mittlerweile für ca. 35,- bis 40,- € zu bekommen! Aber wo ist die Qualität geblieben??Gruß André
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Winmau Pro SFP mit dreieckigem Draht
Winmau Diamond oder
Nodor SupawiresBeide sind Baugleich und kommen aus derselben Fabrik. (Nodor)
Gruß André
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Winmau Diamond oder
Nodor SupawiresBeide sind Baugleich und kommen aus derselben Fabrik. (Nodor)
Gruß André
ich kann nur raten: finger weg von den winmau-diamond und baugleichen boards, denn der dreieckige (nicht eingelassene) draht ist nicht lang dreieckig, sondern sehr schnell flach, verbogen und verzogen und die freude am board ist schnell weg.
wenn es ums daheim aufhängen und trainieren und die haltbarkeit geht, geht me. noch immer nichts über die pro sfb. die halten am längsten. und ich denke auch, dass es im ligabetrieb problemlos ist. die drähte und klammern sind ja für alle gleich. its aber nur meine persönliche meinung!
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Hallo!
Das mit den gleichen Voraussetzungen stimmt natürlich, aber grade wenn man mit vollwertigen Steeldarts spielt, ist es doch sehr ärgerlich, wenn aufgrund der permanenten Bouncer durch Spidertreffer ständig die Spitzen stumpf sind...
Bei Schraubspitzen ist dieser Aspekt natürlich hinfällig und schnell zu beheben.
Ich persönlich habe ein schon sehr stark bespieltes Opus Maximizer mit aufgesetztem dreieckigem Draht (aber ohne Krampen!) und kann noch nicht feststellen, dass der Spider sich verändert hätte. Er muss nur hin und wieder ein klein wenig zurück ins Board gedrückt werden, da er wohl wegen der fehlenden Krampen nicht so gut hält wie bspw. beim Pro SFB.
Gruß
Ray
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Ja, das Target Pro Play geht zu Unrecht etwas unter wie ich finde. Ich habe es jetzt 4 Monate und beackere es 1 Stunde täglich. An wenigen Stellen ist lediglich der Draht eingedrückt, aber auch nur weil genau da ein Dart draufgeflogen ist. Die Spider ist da wo sie sein soll, das BullsEye ist mittig. Die Löcher schließen sich nicht hundertprozentig, wie beim Blade 3. Probleme mit zerfranstem Sisal gibt es bisher auch noch überhaupt nicht. Ich habe leider noch nie auf einem Blade 3 oder Eclipse gespielt aber ich denke es ist mindestens ebenbürtig. Ich kann mal ein Foto machen wenn du Interesse hast.
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...Ich kann mal ein Foto machen wenn du Interesse hast.
Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte...immer her mit den Pics
Habe soeben die Mitteilung erhalten das das bestellte Gladiator-Bord auf den Weg gebracht wurde. Wenn es nur solange hält wie mein Blade 3 bin ich zufrieden und die 19,90 EUR haben sich gelohnt.
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Laut Link ins englische Sewa Forum der am Anfang gepostet wurde gibt es auch nicht nur schlechte Erfahrungen mit dem One80 Gladiator. Es gab auch Aussagen wo die Leute auch langfristig zufrieden waren. Anscheinend kann man wohl Glück, aber auch Pech haben. Aber das ist ja selbst mit Eclipse und co so. Von daher ist das Angebot für 19,80 immer noch ziemlich gut.
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So, gestern kam mein "Eclipse Pro" und heute das "ONE80 Gladiator". Zeit also, eine erste Bestandsaufnahme in der Prüffeldaußenstelle zu machen( schwede: Nein, das ist keine Prüffel-Daußenstelle - nicht googeln):
(Ich möchte darauf hinweisen, dass die genauen Werte in Klammern nicht für Otto-Normal-Darter sind, sondern ausschließlich nur für Haehni
)- Das Gewicht der Boards scheint mit 4,8 Kg nahezu identisch zu sein (Pro: 4,789657 Kg und ONE80: 4,793324 Kg)
- Wie schon von einigen Usern berichtet, erscheint das Sisal beim ONE80 härter gepresst zu sein, was sich auch in u.a. Versuch widerspiegelt
- Der Spider steht beim Pro ca. 2mm (1,98564) aus dem Board hinaus, während er beim ONE80 nahezu flächenbündig eingearbeitet ist. Dies erscheint für mich im ersten Moment vorteilhaft zu sein - ob sich dies in der Praxis bewahrheitet, bleibt abzuwarten.Nun ein Versuch, wie weit der Dart in das Board eindringen kann; hierzu habe ich einen Dart mit gestrecktem Arm ohne Schwung auf das am Boden liegende Board fallen lassen.
Ergebnis: Beim Eclipse Pro ist die Spitze bis auf 1,0 (1,00234) cm in das Board eingedrungen, beim ONE80 stehen noch 1,4 (1,39824) cm sichtbar hinaus.Schlussfolgerungen der ersten Eindrücke:
Für einen E-Darter, der ein Sisal-Trainingsboard sucht, scheint das ONE80 eher ungeeignet, da die Darts aufgrund der Härte des Board nicht besonders gut stecken bleiben; schon gar nicht, wenn der Dart unsauber/schräg am Board ankommt.
Da Energie = Masse x Geschwindigkeit ist, muss der Darter (siehe Spitzen-Eindring-Test oben) bei gleichem Dartgewicht mit der 1,4fach höhren Geschwindigkeit werfen. Dies bedeutet wiederum, dass der Darter auch einen 1,4fach höheren Energiebedarf hat. Da sich Energy-Drinks in der Darts-Szene normalerweise auf Bier beschränken, bedeutet dies, dass der Darter seinen Turnier-Bierverbrauch auf das 1,4fache erhöhen sollte. Anstatt 0,5 L Bier müsste dann jeweils ca. 0,7 Liter getrunken werden, was ca. einem Pint entspricht und die Schlussfolgerung zuläßt, dass alle Briten auf ONE80-Boards werfen und deshalb vorsorglich Pints saufen anstatt der guten alten "Bayrichen Maß-Halbe" - somit wäre auch hier ein weiterer Hintergrund aufgedeckt.Da es sich hier nur um erste Momentaufnahmen handelt, werden weitere Praxisberichte folgen, um auszuschließen, dass sich die Eigenschaften der Board noch durch die räumlichen Umstände wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit ändern.
Hier übrigens noch ein Foto von letzten EclipsePro nach ca. 6 Monaten (ja, ja ich weiß - ich sollte mehr Doppel üben)... -
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Danke Zanna für deine exakten Ausführungen.
Für Hähni ist es besonders wichtig, den genauen Abstand der Doppel- und Treblefelder vom Bullseye zu kennen. Nur so als Hinweis für deine weiteren Tests,
Und vergiss bitte nicht, die Auswirkungen von Mond- bzw. Sonnenfinsternis und besonders den Tidenhub zu untersuchen. Was täglich Trilliarden Tonnen von Wasser bewegt, muss auch Einfluß auf so eine Spinne haben.
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Ein unterhaltsamer und humorvoller Testbericht ... Klasse gemacht!
Das es jemals so weit kommen konnte ... grumlgrumlgruml
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ca. 0,7 Liter getrunken werden, was ca. einem Pint entspricht
1 UK Pint = 568 ml :guckhier:
Und in GB wir das Pint bis zum Rand gefüllt, da es kein Strich am Glas gibt. -
Für Hähni ist es besonders wichtig, den genauen Abstand der Doppel- und Treblefelder vom Bullseye zu kennen. Nur so als Hinweis für deine weiteren Tests,
Und vergiss bitte nicht, die Auswirkungen von Mond- bzw. Sonnenfinsternis und besonders den Tidenhub zu untersuchen. Was täglich Trilliarden Tonnen von Wasser bewegt, muss auch Einfluß auf so eine Spinne haben.
Ja Zanna das ist extrem Wichtig. Vor allem bei den Abstandsmessungen zwischen Bull und Trebel / Doppel! Wenn du da bei der geforderten Messtemperatur von 20,00000° C auch nur um 1 °C abweichst hast du ganz leicht Messfehler die einen Nanometer überschreiten. Das wäre dann tödlich für die Gesammte Messreihe. Ebenso gebe ich zu bedenken das du beim fallenlassen der Darts auf die Boards vom ausgetreckten Unterarm garantiert eine deutliche Abweichung der Höhe von mehreren Mikrometern hattest. Man kann den Arm nie Exakt gleich hoch halten, ein Stativ kombiniert mit einem Laser-Entfernungsmesser wo du nachmisst das zwischen Pfeil und dem Board jeweils immer der genau gleiche Abstand herrschte wäre hier besser gewesen.
Dazu musst du noch bedenken das das Board jeweils auf die exakt gleiche Stelle am Boden gelegt werden muss um Feng Shui Schwingungen und Wasseradereinflüsse aus den, die Messungen beeinflussenden, Störgrößen rauszuhalten.
Es gibt eh schon so viele Messgrößen die du nicht berücksichtigt hast. z.B. wie oft hast du vor der Messung in dem Messraum geatmet und wie lange hast du dich vor jeder Messung im Raum aufgehalten? Ich spreche hier von Signafikanten Änderungen der Luftfeuchtigkeit und der Raumtemperatur die durch deine Anwesenheit verursacht wurden. Aber naja, für´s erste wird es wohl gehen.
Also soweit ganz ok die Messungen, ich bin gespannt auf deine nächsten Tests. Auch wenn sie natürlich höchst unprofessionell sind und in Summe wahrscheinlich mehr als drei Mikrometer Abweichung ergeben werden.
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Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte...immer her mit den Pics
Habe soeben die Mitteilung erhalten das das bestellte Gladiator-Bord auf den Weg gebracht wurde. Wenn es nur solange hält wie mein Blade 3 bin ich zufrieden und die 19,90 EUR haben sich gelohnt.
Hier mal 2 Bilder von meinem Target Pro Play. Es ist wie gesagt 4 Monate alt und wird mindestens eine Stunde täglich bespielt. Ich spiele mit insgesamt 20,8g schweren Darts darauf. Die Löcher schließen sich nicht 100%, etwa wie beim Blade 3. Probleme mit heraustretendem oder zerfranstem Sisal wie beim Eclipse und Zanna's letztem Bild gibt es bisher nichtmal ansatzweise. Ich denke es wird noch länger halten.
Das Sisal scheint mir eher härterer Natur zu sein. Trotzdem habe ich mit angerauhten Spitzen und meinen relativ leichten Darts nur ganz selten Probleme mit herausfallenden Darts.
Das Gewicht habe ich jetzt nicht gemessen.
Ach ja, preislich ist es für 45€ inkl. Versand zu bekommen. -
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Spider sieht gut aus, aber der Sisal scheint ja auch mehr als bescheiden zu sein...
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Nachdem heute das Gladiator-Board ankam, ein paar Vergleiche zum Blade 3:
Der Spider ragt beim Gladiator so weit heraus (1mm) wie beim Blade 3. Duch den dünneren Draht sind die D + T Felder beim One80 1mm breiter als beim Blade 3.
Das One80 Gladiator ist sehr hart...kommt mir ein wenig vor als würde ich auf ein Brett werfen. Tja, und dann ist da noch die äußerst unchristliche Lautstärke...uiuiui. Glücklicherweise ist meine Nachbarin stocktaub und zu eitel für ein Hörgerät
Von der Optik macht das Blade 3 (wenns neu ist) den wertigeren Eindruck...kostet dafür aber auch locker das doppelte. -
Glücklicherweise ist meine Nachbarin stocktaub und zu eitel für ein Hörgerät
Genau das ist mir auch aufgefallen. Heute am Tag 2 erscheint es mir aber schon wesentlich leiser. Entweder hat sich mein Gehör darauf eingestellt oder es ist an den wichtigen Stellen um die T20 schon "weichgeklopft"!? Ich meine mich auch bei meiner letzten EclipsePro daran erinnern zu können, dass es am Anfang lauter war.
Würde mich interessieren, ob du morgen das Gleiche empfindest.Gruß ans andere Prüffeld...
PS: Habe gestern ca. 3 Stunden auf das Teil geklopft und hatte keinen Bouncer. Mit E-Darts hatte ich ca. 20 Runden auch keinen. Ich werfe mit 18 Grämmern, muss aber sagen, dass dank meines göttlichen Talents die Pfeile sehr gerade ankommen. Ist aber trotzdem erstaunlich. Mal sehen, wie der Langzeittest läuft...
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Bisherige Spielzeit auf dem One80 Gladiator: 4 Std.
Das Bull misst, wie beim Blade 3, 12mm
Auf den T-Feldern (einige D-Felder sind auch betroffen) ist deutlich Klebstoff zu sehen, der die betroffen Stellen verhärtet.
Ein fester Wurf ist hier von Vorteil...meiner ist offenbar etwas zu zart, die Darts fallen gelegentlich aus dem Board. Allerdings passiert das inzwischen seltener als gestern, ich hoffe aber sehr das diese Macke im Laufe der Zeit verschwindet.
Der Geräuschpegel beim werfen, auf das One80, scheint mit heute nicht niedriger als gestern. Es ist aber auch nicht so laut das es auf Dauer stört.
Auf dem Blade 3 spielt es sich jedoch leiser.Das Gladiator ist heute nicht mehr so hart wie gestern (musste wohl erst etwas abhängen
).
Die Darts, die gestern teils so eben steckten, dringen heute deutlich tiefer ein...wenn sie nicht (T-Felder) am Kleber scheitern und zu Boden fallen.Bouncer hatte ich bisher keine...das Blade 3 war in dieser Hinsicht erheblich großzügiger.
Geworfen habe ich mit 24gr. Steel und anschließend kurz mit leichten 15gr. (mit angeschraubter Steel-Spitze). Die 15gr. Darts steckten ähnlich fest wie die 24gr.
Auf dem Bild ist der Kleber recht gut zu erkennen (die dunklen Stellen in den D+T-Feldern)
Nachtrag: Das Darts aus dem Board fielen lag nicht am One80 Gladiator, sondern an den stumpfen Spitzen meiner Darts.
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