Posts by STK180

    Hängt auch sehr stark davon ab, wie und wo du den Dart hälst und wie im allgemeinen deine Wurftechnik ist. Der Steckwinckel lässt sich so pauschal nur mit einen Setup wächsel nach Wunsch nicht ändern.


    Wenns unm Average geht...spiel erst mal deine 50 konsant über Monate, dann kannst du über 60, 70 nachdenken. Man spielt noch lange nicht den Average den man immer hier im Forum meint, nur weil man es paar mal gespielt hat.

    hatte ich auch probiert, aber damit gefiel mir der Steckwinkel der Pfeile im Board nicht mehr...

    Genau. Komme mit kürzeren schäften nicht so ganz klar. Wie gesagt, ich habe mich damit abgefunden und seit dem ist auch größtenteils ruhe im kopf 🤣👍

    ich habe schon sehr lange das problem, dass der flight ab und an meine wange berührt...nicht immer aber ca. Alle drei würfe kommt es vor. Das heisst ja an sich, dass nicht jeder wurf von mir gleich ist, auch wenn es nur vermutlich milimeter sind. Ich habe es versucht zu ändern, nur jedes mal wenn ich mich darauf konzentriert habe, kam nur rotze bei rum. Kleinste änderungen bzw. Wenige milimeter änderung am wurf fühlen sich auch manchmal brutal viel anders an. Ich habe über die zeit gelernt dies zu akzeptieren. Ich akzeptiere dass nicht jeder wurf sich gleich anfühlen muss/kann. Ihr kennt es selbst, manchmal fühlt sicj der dart zwischen den fingern auch ganz anders an, obwohl man ihn wie immer gleich hält. Entweder kann man sich verrückt machen und verliert total den fokus oder man akzeptiert es und man passt sich der gegebenheit an. Seit dem habe icj den kopf frei und es läuft deutlich besser

    eine super übung die ich zwischendurch spiele ist sehr simpel aber trainiert die single felder + doppel


    Einfach die ungeraden zahlen mit einer aufnahme versuchen zu checken, angefangen bei 3 dann 5,7,9,11,13,15 usw

    Nach oben hin keine grenzen.

    ich würde mal behaupten, dass das Gewicht vor allem im Hobbybereich irrelevant ist. Ich bewundere spieler, die sofort einen spielerischen unterschied bei 1 gramm merken. Ich spiele 34 gramm, komme aber nach etwas einspielen auch mit 22 gramm klar. Bei 90 kilo körpergewicht, machen 12 gramm in der Hand auch keinen großen unterschied. ✌️✌️

    Guter Punkt, aber genau hier liegt die Herausforderung: Sich nicht in der Selbstanalyse zu verlieren, sondern sie gezielt einzusetzen. Natürlich fehlt vielen Spielern anfangs die Körperwahrnehmung, aber die entwickelt sich nicht durch endlose Analyse, sondern durch bewusstes, wiederholtes Ausführen der Bewegung.


    Selbstanalyse kann helfen – aber nur, wenn sie dosiert und zielführend ist. Wer sich permanent mit Millimeterabweichungen beschäftigt, kommt nicht in einen natürlichen Bewegungsfluss. Stattdessen sollte man einfache Fokusbereiche setzen, z. B. eine lockere Hand oder einen sauberen Release, und dann mit gezieltem Feedback (z. B. Video, Spiegel oder Gefühl) arbeiten.


    Nicht jeder schafft es allein, das ist klar. Aber viele blockieren sich selbst, weil sie glauben, alles bewusst steuern zu müssen. Entscheidend ist nicht, ob man analysiert, sondern wie und in welchem Maß – und wann man den Schritt macht, loszulassen.

    Natürlich ist es als Anfänger normal, dass man intensiver über die Technik nachdenkt und sich an bestimmten Vorgaben orientiert. Das kann helfen, eine grundlegende Struktur zu schaffen. Allerdings sollte das Ziel sein, den Wurf schrittweise zu automatisieren, sodass er sich natürlich anfühlt und nicht verkrampft wirkt.


    Technik ist wichtig, aber sie darf nicht zu einer mentalen Blockade führen. Wer sich zu sehr auf Grad, Millimeter oder Zeitlupenanalysen versteift, riskiert, den Wurf zu überanalysieren. Ein perfektes Technikmodell bringt wenig, wenn es nicht in einen flüssigen, natürlichen Bewegungsablauf übergeht.


    Außerdem bedeutet "Gefühl" nicht, dass ein Anfänger völlig instinktiv werfen muss – sondern dass er von Anfang an lernen sollte, ein Gespür für seine Bewegung zu entwickeln. Ohne dieses Bewusstsein für den eigenen Wurf bleibt man dauerhaft in einer analytischen Denkweise stecken. Der Schlüssel ist der Transfer: Von der bewussten Kontrolle hin zu einem fließenden, selbstverständlichen Bewegungsmuster.


    Ein Trainer kann dabei hilfreich sein, aber auch ohne ihn sollte das Ziel sein, irgendwann das ständige Nachdenken über die Technik auf ein Minimum zu reduzieren. Sonst bleibt man im "Anfänger-Modus" gefangen, anstatt sich weiterzuentwickeln.

    Nicht nöse gemeint. Ich glaube du zerdenkst zu sehr deine Technik. Für mich hat das den Eindruck wie "hauptsache Technik nach Vorgabe, koste es was es wolle." Bin der Meinung, dass dir die schönste Technik nichts bringt, wenn es sich für dich trotzdem "unnatürlich" anfühlt. In den Videos sieht es für mich so aus, dass du krampfhaft versuchst, so zu werfen wie es in dem Buch steht. Am ende muss man sich mit seinem Wurf auch wohl fühlen. Natürlich gibt es wichtige faktoren bei der Technik, die man verinnerlichen sollte. Jedoch muss es auch nicht 100 % sein. Vielleicht reichen auch 70 oder 80%. Und die restlichen prozente holst du mit anderen Dingen wieder raus.

    Alter.... checkout quote, killer. Zusammen mit den 90 hat das mal definitiv Berechtigung für german superleague. Müsste halt nur konstant übers ganze jahr sein. Egal. Trotzdem repsekt.

    Absolut. Man darf auch nicht vergessen, dass es in den eigenen vier wänden ist und es meist "draußen" eher schlechter läuft. Dennoch arbeite ich an meiner konstanz und bin dieses jahr durchaus zufrieden.

    ich bin immer vorsichtig mit der Aussage, dass Anfänger unbedingt zwischen 22-24 gr. spielen sollen. Ich finde jeder sollte einfach mal ausprobieren....auch mal wie in deinem Fall 14gr. oder auch mal 30gr. Je nach dem was einem eher liegt. Man versteift sich zu sehr an das, was man mal gehört hat. Es gibt nicht den einen perfekten Dart mit dem perfekten Gewicht und dem perfekten Setup....finde es einfach für dich heraus in dem du einfach auch mal sachen probiertst die total gegen die "Norm" sind.

    Fußball: Ziel ist es Tore zu schießen. z.b wer zuerst 5 tore schießt, gewinnt.


    Wie kann man Tore schießen?

    Man versucht zu erst durch einen Treffer auf halbbull Ballbesitz zu erlangen..schaffst du es in Ballbesitz zu sein, gibt der spieler hinter einem einen Doppel an. Trifft man das vorgegebene Doppel, hat man ein Tor geschossen und man bekommt ein anderes doppel vorgegeben. Trifft man keinen doppel, ist man weiterhin im ballbesitz und die spieler die als nächstes an der reihe sind, versuchen Ballbesitz (mit wurf auf halbbull) zu erlangen um ein Tor (spieler hinter einem gibt wieder doppel an) zu schiessen.

    Trifft man vollbull, ist es ein direkt geschossenes tor (in ballbesitz ist aber immer noch derjenige, der zuletzt halbbull geworfen hatte.

    Mit diesem Training trainiert man den wurf auf bull und verschiede doppelfelder.

    Meine meinung ist, wenn man mit einem dart gute ergebnisse erzielen konnte wie z.B. gutes Scoring, 180er, shortlegs etc., wird es nicht der verkehrte Dart sein. Auch wenn man zwischendurch schlechte phasen hat, sollte man geduldig sein und einfach vertrauen in die darts haben. Ich spiele jetzt auch seit knapp 8 monaten die selben darts....mit höhen und tiefen, aber heute kann ich sagen, dass es sich gelohnt hat, die darts nicht zu wechseln...auch nicht das Setup....