Mit dem Beitrag geh ich auf jeden Fall mit.
Ansonsten schwanke ich auch ein wenig zwischen: "es ist sein Podcast, er ist niemandem Rechenschaft schuldig, er kann das handhaben, wie er möchte und es geht uns nichts an, was hinter den Kulissen passiert" und "ein Podcast lebt davon, die Zuhörer mit ins Boot zu nehmen und eine familiäre Atmosphäre zu schaffen und zu einer solchen Atmosphäre gehört, dass man die Dynamik mitbekommt und informiert wird". Beide Seiten haben ihre Berechtigung.
Ansonsten, habe ich hier sicher schon öfter betont: ich hab den beiden auch gern beim Quatschen zugehört, selbst wenn es nicht um Darts ging. Flo hat natürlich den unschätzbaren Vorteil, dass er aus erster Hand von den ganzen Turnieren berichten kann. Dafür war Robbie näher an der Basis und ist schon sein ganzes Leben im Geschäft, kennt alles und jeden.
Fair enough.
Was mir an der ganzen Sache eben so aufstößt ist die Plötzlichkeit. Robby war wie lange dabei? Zwei Jahre? Und dann möchte man was ändern und kann das nicht gemeinsam erklären? Und dann hört man aus verlässlicher Quelle, dass Herr Paulke nicht immer ganz einfach im Umgang ist (muss er nicht, nicht falsch verstehen) und dann hat man - habe ich - ein Bild im Kopf, das ich im ersten Post zu formulieren versucht habe.
Wie Du richtig sagst: es ist sein Podcast, er kann machen, was er will. Aber deswegen darf ich, was er macht, und vor allem wie ja trotzdem seltsam finden...