Kosten des E-Dartsportes und wer was erhält oder bezahlt.

  • Umfrage quer nutzen!

  • Hallo tctommy,


    irgendwie bin ich zu dumm, um das zu verstehen?


    Also, was passiert mit den Mitgliedsbeiträgen (ca. 960000€/Jahr) jetzt genau? Wenn der Ligaspielbetrieb nicht Gewinnorientiert ist - wie wird die Münzung des Spielbetriebes (Mitgliedschaft im "E-Dartverein" ist ja Voraussetzung, um Liga spielen zu dürfen und laut Satzung/Regel ist der Spielbetrieb auf zu münzende Automaten vorgeschrieben) und die "Sportförderpreise" dem Finanzamt gegenüber erklärt/verbucht?


    Wer stellt jetzt die hauptamtlichen Angestellten (Ligaleiter / Ligaverwaltung) ein und wer bezahlt die Angestellten?


    Warum ist der Verein nicht "gemeinnützig"? (wenn er nicht gewinnorientiert ist, dann hätte dies erhebliche steuerliche Vorteile - wäre auch gut für die Mitglieder - Kostenersparnis!!! ...).


    Wenn ich dich richtig verstanden habe, haben also im Grunde "E-Dartverein" (und dessen Mitglieder), Aufstellerverein, Aufsteller GmbH und Wirt eigentlich (wirtschaftlich) nichts miteinander zu tun was die Dartliga betrifft?


    Glaube ich nicht!


    VG M.

    Wer zuletzt wirft hat gewonnen! (Markus Scheck)


    Was heißt/ist DSAB(?) = Deutscher SportAkrobatik Bund oder doch DartSpielerAbzockBande oder vielleicht DartSpielenAufBezahlbasis oder da wo Die Spieler Alles Bezahlen ...

  • Schau mal auf das Datum der Satzung, das mit den 6 Euro pro Saison ist vor ca. 3-4 Jahren geändert worden. Aber nie in der Satzung.


    Genau darum geht es. Die Satzung ist relevant. (Edit: Und das Datum is wurscht. die Satzung ist gültig!) Denn schließlich ist es ein e.V. Das Versäumnis der DSAB ist es n.m.E. dass die Macher nicht in der Lage waren die Satzung dem wachsen der DSAB anzupassen. Dass ist einfach Schlamperei, unprofessionel oder wie man es immer nennen mag. Es wird ständig gegen die eigene Satzung verstossen. Z.B. keine schriftliche Einladung zur Mitgliederversammlung, Keine Infos zu den kommenden Satzungsänderung die lt. BGB zwingend notwendig sind. Sitze ja grad im Keller und schreibe was zur Mitgliedschaft im DSAB. Infos im neuen Thread.

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas F ()

  • Also, was passiert mit den Mitgliedsbeiträgen (ca. 960000€/Jahr)


    Meiner Meinung nach finanzieren die Mitgliedsbeiträge in erster Linie die Hauptamtlichen, Gebäude, Fahrzeuge . . .
    Wir können die Frage ja nochmals verfeinern. Wieviele Mitglieder nutzen die von Ihnen einbezahlten Beiträge wirklich?


    Sehen wir das mal am Beispiel einer Liga. Im Filstal gibt es ca. 1.100 Darter. Davon gehen ca. 100 zur DLMM und Einzelmeisterschaft.
    1.000 Darter zahlen Beiträge ohne diese zu Nutzen. Hinzu kommen die Automatenaufsteller, die ja ebenfalls Beiträge für den Dartsport an die VFS abführen.
    Rein theoretisch könnte jeder Ligasekretär aus der DSAB Liga eine Wilde Liga machen. Die Kontakte sind da und es gäbe dann viel mehr für die Spieler zum Ausschütten.
    Z.B. bei uns 1.000 x 6 EUR = 6.000 EUR (Je Saison = 12.000 EUR im Jahr) und ggf. Sponsoring von Automatenaufstellern die sich die VFS Gebühren sparen würden.
    Nur ein Gedankengang, denn für die Liga macht die Ligaleitung die Arbeit. Der DSAB legt der höchstens noch Steine in den Weg (Wie bei uns Verbot BZO)

    3 Mal editiert, zuletzt von Thomas F ()

  • Zu deinem ersten Absatz. Die Mitgliederbeiträge gehen direkt zum DSAB nach Bingen. Hiervon werden Kosten für Angestellt, Trikos, Auszeichnungen für Spieler, Zusatz Bonies (z.B. dieses Jahr - für nächstes Jahr) mehrer Las Vegas Reisen zu gewinnen, WM und EM Reisen, Büromiete und so weiter und so weiter. --- Die Münzung bekommt der Aufsteller. Er hat eine Abmachung mit dem Wirt. (z.B. Steckgeld 50/50). Sie müssen das als Einnahmen verbuchen. Im Klartext, das Steckgeld geht an den Aufsteller und dem Wirt. Nicht mehr und nicht weniger. -- Laut Regelwerk des DSAB können nur Mannschaften sich anmelden, wo der Aufsteller Mitglied beim VFS ist. Das ist die Kernaussage im Regelwerk. Somit sind Vereine, die z.B. Ihre eigenen Automaten haben, nicht berechtig am Ligaspielbetrieb des DSAB teil zu nehmen. So einfach ist das. Also DSAB darf man nur spielen, wenn Automaten von einem Aufsteller vorhanden sind, welcher auch beim VFS Mitglied ist. Somit ist die Aussage, daß die Liga auf zu münzenden Automaten so nicht richtig. Genau ist es, es müssen auf Löwen Dartautmaten (die ja Münzeinheiten beinhalten) gespielt werden (andere Automaten von anderen Hersteller (z.B. Merkur) darf nicht gespielt werden) und ein Aufsteller vorhanden sein, der VFS Mitglied ist.


    Zu deinen zweiten Absatz kann ich nichts sagen, warum er nicht gemeinnützig ist, oder wie auch immer. Wenn ich mich damit auch noch auseinandersetzen wollte, könnte ich ja gleich versuchen mit in den Vorstand zu kommen. (okay war jetzt ein Scherz)


    Zum dritten Punkt. Finanzell/Wirtschaftlich gesehen nicht. Aber halt das Zusammenspiel. Ohne Aufsteller kannst du die Liga nicht spielen.


    Als Grundinformation, der VFS hat die DSAB ins Leben gerufen, um entsprechend leben und einnahmen an den Automaten zu bekommen. Es waren den Aufsteller zu wenig, daß Besucher nur mal so um Bierchen gespielt haben. Aber auch der Wunsch von Spieler, die halt Liga spielen wollten. Aus diesem Grunde wurde der DSAB von 20 Jahren gegründet. Um aber sich selber zu schützen (die Aufsteller) wurde halt im Regelwerk verankert, daß nur an Automaten gespielt werden darf, wo Sie auch Einnahmen haben. Somit wurden auch andere Aufsteller gezwungen, VFS Mitglied zu werden, um Ihren Gästen das Ligaspiel zu ermöglichen. Aber auch einfache Verein, die vielleicht eigene Automaten haben, sollten aussen vor gelassen werden, darum die VFS Regel im Regelwerk. Somit ist wenn überhaupt einer Gewinnorientiert ist, der Aufsteller und der Wirt, die davon "auch leben" müssen. Darum auch der Grund, warum ich versucht habe hier klar zu stellen, daß man das Finanzelle trennen soll und nicht alles in einem Topf zu werfen.

  • Rock your Dart!
  • Sehen wir das mal am Beispiel einer Liga. Im Filstal gibt es ca. 1.100 Darter. Davon gehen ca. 100 zur DLMM und Einzelmeisterschaft.
    1.000 Darter zahlen Beiträge ohne diese zu Nutzen. Hinzu kommen die Automatenaufsteller, die ja ebenfalls Beiträge für den Dartsport an die VFS abführen.
    Rein theoretisch könnte jeder Ligasekretär aus der DSAB Liga eine Wilde Liga machen. Die Kontakte sind da und es gäbe dann viel mehr für die Spieler zum Ausschütten.
    Z.B. bei uns 1.000 x 6 EUR = 6.000 EUR (Je Saison = 12.000 EUR im Jahr) und ggf. Sponsoring von Automatenaufstellern die sich die VFS Gebühren sparen würden.
    Nur ein Gedankengang, denn für die Liga macht die Ligaleitung die Arbeit. Der DSAB legt der höchstens noch Steine in den Weg (Wie bei uns Verbot BZO)

    Und wie willst du mit einer Wilden oder Freien Liga den Spieler ermöglich bei einer EM oder WM teilzunehmen.


    Des weiteren würden solche Gedanken mehr dazu führen, daß der E-Dartsport weiter auseinander driftet. Den 100 Spieler, die Geiselwind wahrnehmen, um sich mit Bundesweiten anderen Spieler zu messen und auch die Chance zur EM oder WM zu fahren (fliegen), würde diese Chance komplett genommen. Ich glaube kaum, daß du solche Bombons mit den 6000 Euro hinbekommst.

  • Warum ist der Verein nicht "gemeinnützig"? (wenn er nicht gewinnorientiert ist, dann hätte dies erhebliche steuerliche Vorteile - wäre auch gut für die Mitglieder - Kostenersparnis!!! ...).


    Wer sagt, dass der DSAB nicht gemeinnützig ist? Die Gemeinnützigkeit gibt es vom Finanzamt und braucht nicht veröffentlicht werden.

  • Und wie willst du mit einer Wilden oder Freien Liga den Spieler ermöglich bei einer EM oder WM teilzunehmen.Des weiteren würden solche Gedanken mehr dazu führen, daß der E-Dartsport weiter auseinander driftet. Den 100 Spieler, die Geiselwind wahrnehmen, um sich mit Bundesweiten anderen Spieler zu messen und auch die Chance zur EM oder WM zu fahren (fliegen), würde diese Chance komplett genommen. Ich glaube kaum, daß du solche Bombons mit den 6000 Euro hinbekommst.


    Es ging mir darum nur mal darzustellen, dass die MEISTEN von den bezahlen Mitgliedsbeiträgen nichts haben. Die wollen Ihren Fun in der Liga für Ihr Spielchen am Wochenende. Für die MEISTEN (oder fast alle) ist eine Mitgliedschaft darum im DSAB sinnlos). Die ganze Liga wird wie gesagt von der jeweiligen Ligaleitung organisiert, nicht von dem DSAB.
    Natürlich wäre es schlecht für die 100 Spieler - keine Frage. Ausserdem könnte man sich anderen Verbänden unterordnen. Siehe z.B. Zollernalb-Dartliga. Diese ist direkt Mitglied im Dartverband XY (sorry, ich finds grad nicht auf der Website http://www.zad.de/index.php?page=aktuell&f=2&i=aktuell ) Dadurch können die Spieler auch in Internationelen Wettbewerben mitmachen. Z.B. World Dart Championship in Kroatien. Es gibt also durchaus Alternativen!

    2 Mal editiert, zuletzt von Thomas F ()

  • Den 100 Spieler, die Geiselwind wahrnehmen, um sich mit Bundesweiten anderen Spieler zu messen und auch die Chance zur EM oder WM zu fahren (fliegen), würde diese Chance komplett genommen. Ich glaube kaum, daß du solche Bombons mit den 6000 Euro hinbekommst.


    Na wenn schon rechnen dann bitte richtig (hoffe ich liege richtig)


    1. Im Jahr wären das im Filstal wie gesagt 12.000


    2. Wenn Du schon bundesweite Vergleiche machst, dann bitte auch bundesweit die Zahlen hochrechnen. Das heißt das wäre das 70-80-fache also mindestens 840.000 EUR

  • Na wenn schon rechnen dann bitte richtig (hoffe ich liege richtig)


    1. Im Jahr wären das im Filstal wie gesagt 12.000


    2. Wenn Du schon bundesweite Vergleiche machst, dann bitte auch bundesweit die Zahlen hochrechnen. Das heißt das wäre das 70-80-fache also mindestens 840.000 EUR

    Mach kein Sinn mit dir. Du hast die 6000 als Ligakosten für 1/2 Jahr in den Raum geworfen. Nicht ich. Also hat das mit rechnen nicht zu tun. Des weiteren habe ich nur Bundesweite vergleiche bezogen auf die Spieler um sich zu messen. Das hat mit Geld nichts zu tun. Lese bitte richtig, was ich schreibe.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Mach kein Sinn mit dir. Du hast die 6000 als Ligakosten in den Raum geworfen. Nicht ich. Also hat das mit rechnen nicht zu tun.Des weiteren habe ich nur Bundesweite vergleiche bezogen auf die Spieler um sich zu messen. Das hat mit Geld nichts zu tun. Lese bitte richtig, was ich schreibe.


    Na, da bin ich aber anderer Meinung. Die DLMM und Einzelmeisterschaften beziehen sich auf das komplette Jahr. Also muss ich hier auch 2 Saisonen rechnen.


    Und wenn in der Filstal-Liga nur ca. 10 % die nationalen und internationelen Möglichkeiten nutzen, dann wird dies in anderen Ligen mit ein bischen +- ähnlich sein.
    Von daher muss ich da schon mal bundesweit hochrechnen. Du willst Dich ja schließlich auch Bundesweit messen.


    Und mit mind. 840.000 Könnte man einiges auf die Beine stellen!

  • Hallo tctommy,




    sorry, aber deine Antworten sind unzureichend. Zum einen übersteigen die Einnahmen dann bei weitem ein realistisches Ausgabenszenario eines solchen Vereins (bei fehlender Gewinnorientierung!). Zum anderen gibt es für den Ligaspielbetrieb wie gesagt schon ausgewiesene Posten, welche zu Verwaltungszwecken, Preisverleihungen usw. erhoben werden. Übrigens viele der von dir genannten Kostenposten (Las Vegas Reisen, usw.) fallen doch bei der Turnierserie an, welche eigene Startgebühren dafür erhebt und doch in Verbindung mit dem Aufstellerverein/Automatenhersteller ausgerichtet wird (stehen zumindest immer in der Ausschreibung???).


    Zum anderen, ist immernoch nicht geklärt wie das mit den "Sportförderpreisen" geregelt ist und wie diese zu betrachten sind (Spende an den E-Dartverein?; Betriebsausgaben Wirt/Aufsteller? - oh hoppla, dann hätten wir ja doch eine direkte Verbindung bzw. irgendwo ein steuerliches Problem, ...)?


    Übrigens diese "WM" wird von den Amis (NADA) gemacht (auch hier übrigens könnte man mal nachprüfen, ob alle deutschen Teilnehmer die Voraussetzung jeweils erfüllen; z.B. Mindestanzahl an gespielten Legs usw. - wäre ein anderes Thema!) und ist nicht geschützt. Es ist sozusagen eine von den "Münzautomaten-Betreiber-Verbänden" ins Leben gerufene Veranstaltung. Theoretisch kann jeder eine E-Dart-WM ins Leben rufen (es gab`auch schon Jahre wo es mehrere "WM´s" gab) und ausrichten!


    @ Thomas F: Gemeinützigkeit muss man nur beim Finanzamt anmelden/beantragen - aber ich bin sicher, dass wenn der "E-Dartverein" gemeinnützig anerkannt wäre, hätte er dieses auch öffentlich gemacht (dann wären Sie die Könige von Deutschland im Dartsport, weil sie als mitgliederstärkste Vereinigung einen wirklichen Sport-Dachverband gründen könnten!) - zum anderen könnten sie dann auch Spendenquittungen ausstellen ;-)


    VG M.

    Wer zuletzt wirft hat gewonnen! (Markus Scheck)


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  • - zum anderen könnten sie dann auch Spendenquittungen ausstellen ;-)


    Und was bringts die Spendenquittung? Für 12 EUR im Jahr? Ausserdem geringe Beträge kann man auch so angeben bei der Steuererklärung. Da reicht eine Kopie vom Kontoauszug....
    Nur wenn es Betrag X übersteigt. Zumindestens war es glaub mal so.


    Die DSAB hat doch mit den 6 EUR bzw. 12 im Jahr nix zu tun. Die Ligaleitung ist der "Depp" wo kassiert und hinterherrent und dann überweist er komplett an die DSAB.
    Was glaubst Du warum die DSAB absichtlich auf Mitgliedsbeiträge verzichtet? Vermutlich wäre der Verwaltungsaufwand zu hoch. Aber dazu demnächst mehr im Thread DSAB-Mitgliedschaft.

  • Hallo Thomas F,




    finde ich schön, dass wir uns langsam in die Richtung bewegen, welche ich moniere, als ich sagte, dass nur etwa 10% der Spieler von dem System profitieren (und ehe jetzt wieder etwas in den Raum geworfen wird: Angaben der E-Dartunternehmung selbst: ca. 80.000 Mitglieder; 650 Teams x 6 Spieler (3900 Mitglieder) = 5% (jetzt haben wir noch einen Puffer von 5% für was auch immer!!!))!


    Es ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung, welche jeder Spieler für sich aufmachen muss. Fakt ist, dass es bei uns eine Wilde E-Dartliga gibt mit den gleichen Kosten/Gebühren/Mannschaftsmeldegebühren wie bei der E-Dartunternehmung.


    Neben der gleichen Ausschüttung bei der Ligaplatzierung werden hier noch Gelder für Ranglistenplatz, beste Dame, die meisten 180er und 171er fällig!!!


    Auch diese Liga hat einen aktuellen (wesentlich besser) Internetauftritt und auch hier bekommt der "Ligasekretär" eine Aufwandsentschädigung von ca. 50€/Saison/Team.


    Es muss halt jeder wissen was er will, was er bereit ist dafür zu zahlen und was er für Erwartungen an sein Hobby (das was er dafür bekommt) hat.


    VG M.

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  • Hallo Thomas F,


    bitte richtig lesen; bei der möglichen Spende, geht es um die Team-Meldegebühren, welche von Aufsteller/Wirt getragen werden!!!


    Der "E-Dartverein" verzichtet auf Mitgliedsbeiträge???? Ich glaube da hast du was verwechselt. Es wird in deren "Vereinspamphlet" nochmals genau auf die 6€ hingewiesen!!!!


    VG M.

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  • Frauen von Welt spielen Dart
  • bitte richtig lesen; bei der möglichen Spende, geht es um die Team-Meldegebühren, welche von Aufsteller/Wirt getragen werden!!!


    Dafür gibt es eine Rechnung die der Aufsteller bekommt. Da braucht er keine Spendenquittung. Ggf. je nach Abrechnung kann er wiederum die meistens 50 % dem Wirt weiterberechnen.

  • Was möchtest du jetzt von mir hören, meine Aussagen sind unzureichend, ich habe hier kein Kassenbericht vom DSAB vorliegen, ich kann dir keine auf heller und Pfennig Aufstellung geben. Genauso wenig, wie du mir eine 100% Erklärung geben kannst, daß nach deiner Aussage hier Gewinne erwirtschaftet werden. Fakt ist, daß mit den Beiträge der Kostenapparat DSAB finanziert wird. Aber es werden auf Ranglisten Geld auf der Deutschen Meisterschaft ausgezahlt um noch mehr aufzulisten, was mit den Geldern passiert. Klar werden auch zusätzlich über dif. Turnier auch Gelder eingespielt, um entsprechend die Kosten für WM usw. hereinzubekommen. Aber auch bei diesen Turnieren fallen Kosten an, die mit den Startgelder und Steckgelder gedeckelt werden müssen, was dann an Gelder fehlt, wird dann anderweitig gedeckelt.


    Die Sportförderpreis sind die 100% Ausschüttung der Startgelder welche durch den Aufsteller/Wirt bezahlt wurden. Diese werden dann wieder an die Mannschaften ausgezahlt, ich verstehe nun nicht, wo du hierdrauf hinauswillst.


    Klar kann jeder eine WM machen, genauso wie im Steeldart, hier gibt es ja zur Zeit ja auch zwei WM Veranstalltungen. Bei E-Dart gibt es entsprechend auch mehrer WM's, je nach Verband, Firma oder sonst was. Aber dieses war schon immer so, und solange es auf der Welt nicht einen einzigen Dachverband, wie z.B. im Fußball gibt. Wir es immer mehrer WM's geben. Das ist nun mal so auf der Welt.

  • Habe im Thread DSAB Satzung noch die DSAB Liga Regeln eingestellt, gehört nach meiner Meinung einfach zur Satzung laut §5(1+2) um einen Gesamteindruck zu erhalten.


    Nach meiner Meinung werden dann die Strukturen etwas durchsichtiger und man kann es im Zusammenhang lesen.


    mfg bernhard

  • 1. Das Vereinsleben wird über die Satzung geregelt. Grundstock ist hier das BGB das gewisse Regeln vorgibt wo auch die DSAB-Funktionäre sich daran zu halten haben. Die Satzung muss bei der Gründungsversammlung verabschiedet worden sein und kann auch nur über die Mitglieder geändert werden.


    2. Der Spielbetrieb wird über die DSAB-Liga-Regeln geführt. Diese werden vom Vorstand (Hauptverantwortlich wohl Sportwart) / Geschäftsleitung erstellt.


    Beides ist natürlich wichtig und die DSABler müssen sich an beides halten.
    (Allerdings kann ich keinen direkten Zusammenhang bzw. Hinweis auf Strukturen erkennen - hatte ich aber schonmal in einem anderen Forum erklärt)


    Da über beides viel diskutiert werden kann habe ich mal einen Extra-Thread eröffnet. Ich denke das ganze wird sonst zu unübersichtlich wenn wir über alles in einem Thread diskutieren.

  • Vorerst gilt erstmal das, was in der Satzung steht. Ob die Satzung nach BGB aktualisiert werden muss ist eine andere Frage. Der § 11 (8) bestimmt bisher über Satzungänderungen.
    Die Struktur ist eigentlich ganz einfach, die DSAB Ligaregeln sind nach § 5 (1) und somit laut Satzungsrecht erstellt und widersprechen diesem Satzungsrecht nach meiner Meinung nicht.
    Also ist es egal wer die DSAB Ligaregeln entworfen hat und was sie regeln, sie müssen einfach der Satzung entsprechen.
    Die Verbindlichkeit ist in § 5(2) geregelt. Also sind die DSAB Ligaregeln selbstverständlich auch für die DSAB Filstalliga verbindlich. Und wenn man jetzt die Zusatzregeln der DSAB Filstalliga noch einstellt wird der Zusammenhang der Regelwerke klar und man erliest sehr genau ab wann es zu einem Dartunternehmen wird und natürlich wodurch.
    Weil bisher kann ich nicht erkennen, dass laut dieser Satzung / Ligaregeln überhaupt um Preisgeld gespielt wird.
    Ich kann bisher nur eines erlesen, das mich die DSAB Mitgliedschaft 12,- € im Jahr kostet und eine Nachmeldegebühr verlangt werden kann und sonst nichts.


    mfg bernhard

  • Frauen von Welt spielen Dart

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