Atomphysik mit und ohne Harald Lesch

  • Um mal einen Gegenpol zu dem Thread zu bilden der über die Gefahren der Verdummung auskunft gibt, mache ich hier mal einen Thread zur Förderung des Verständnisses der Astrophysik mit oder auch ohne Harald Lesch auf.


    Vorab, die cleveren haben es gemerkt: Der Hund macht, aber man selbst macht keine Thread auf sondern man eröffnet einen.


    Was ist dunkle Materia. Kann das mal einer erklären? Ich habe das verstanden wie einen Hefteig in dem Rosinen stecken. Die Rosinen sind die Galaxien und umso mehr der Hefeteig aufgeht umso mehr entfernen sich die Rosinen / die Galaxien von einander. d.h. zwischen den Planeten und Galaxien gibt es etwas das eben die Galaxien von einander wegdrückt und dies nennt man dunkle Materie.


    Ist das so halbwegs richtig oder spinnen die sich einfach was zusammen da kein Mensch auf der Welt das ganze erklären kann?

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  • Harald Lesch wer verbirgt sich hinter diesen Namen:
    Harald Lesch (* 28. Juli 1960 in Gießen) ist ein deutscher Physiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Professor für Physik an der LMU München sowie für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München (SJ).


    Lesch wuchs als Gastwirtssohn in einem kleinen Ort in Hessen auf. Nach seinem Abitur 1978 an der Theo-Koch-Schule Grünberg in Grünberg (Hessen) studierte Lesch Physik und als Nebenfach Philosophie zunächst an der Justus-Liebig-Universität Gießen, dann an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er sein Diplomstudium 1984 abschloss („Solar Wind Interaction with the Interstellar Medium“ = „Sonnenwind-Wechselwirkung mit dem interstellaren Medium“) und 1987 am Max-Planck-Institut für Radioastronomie zum Thema „Nonlinear Plasma Processes in Active Galactic Nuclei“ (= „Nichtlineare Plasmaprozesse in aktiven galaktischen Kernen“) promovierte (Dr. rer. nat.). In den Jahren 1988 bis 1991 war er Forschungsassistent an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl. Er war von 1991 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn. 1992 war er Gastprofessor an der University of Toronto. 1994 habilitierte er sich an der Universität Bonn (Habilitationsschrift: „Galactic Dynamics and Magnetic Fields“ = „Galaktische Dynamik und Magnetfelder“).


    Harald Lesch ist verheiratet und hat einen Sohn.


    Seit 1995 ist Lesch Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik an/bei der Universitätssternwarte der Ludwig-Maximilians-Universität München.[1] Er unterrichtet zudem Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. Er ist Fachgutachter für Astrophysik der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Mitglied der Astronomischen Gesellschaft. Außerdem ist er Sachbuch-Autor.


    Bekannt geworden ist Lesch vor allem durch seine Fernsehauftritte, hauptsächlich als Moderator der von 1998 bis 2007 gelaufenen Sendereihe alpha-Centauri. Daraus entspann sich eine weitergehende Medienpräsenz sowohl im Fernsehen als auch im Radio. Typisch für seinen Moderationsstil in beiden Medien ist, dass er entweder allein einen Vortrag hält (meist in einem 15-minütigen Rahmen) oder mit einem einzelnen Gesprächspartner ein Zwiegespräch führt. Auf diese Art versucht Harald Lesch, dem Publikum komplexe wissenschaftliche oder philosophische Sachverhalte nahezubringen.


    2005 wurde ihm für seine Fernsehauftritte und Publikationen der Communicator-Preis der DFG und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft verliehen.[2]


    Fernsehauftritte [Bearbeiten]


    1994 nahm Lesch zusammen mit Ranga Yogeshwar, Illobrand von Ludwiger und Heinz Rohde an der von Peter Gatter moderierten Live-Talkrunde UFOs: Gibt es sie wirklich? des ARD in Hamburg teil. Auslöser der Diskussion war Heinz Rohdes umstrittener Dokumentarfilm UFOs... und es gibt sie doch!. Lesch der zu dieser Zeit beim Max-Planck-Institut für Astrophysik tätig war, plädierte zusammen mit Yogeshwar dafür, das UFO-Phänomen wissenschaftlich und seriös aufzuklären.


    Den Anfang seiner Medienkarriere machte Lesch beim Sender BR-alpha, zunächst mit alpha-Centauri, worin er Themen aus dem Bereich der Astrophysik behandelt. Später kamen verschiedene andere Produktionen desselben Senders hinzu: In Lesch & Co. und Denker des Abendlandes unterhält er sich mit dem Philosophie-Professor und Freund Wilhelm Vossenkuhl über philosophische Themen. Alpha bis Omega behandelt im Gespräch zwischen Lesch und dem katholischen Theologen Thomas Schwartz den Gegensatz und die Vereinbarkeit von Religion und Naturwissenschaften.


    QUELLE: wikipedia

  • Leider wurde die Sendung aufgrund von Zeitproblemen abgesetzt.


    α-Centauri ist eine Sendereihe im Bildungskanal BR-alpha des Bayerischen Rundfunks, in der der Astrophysiker Harald Lesch in jeweils ca. 15-minütigen Folgen Fragen aus der Physik, insbesondere Astronomie und Astrophysik, in populärwissenschaftlicher Form beantwortet.


    Besondere Kennzeichen der Sendung sind die an einen Klassenraum erinnernde Studiodekoration, der sparsame Einsatz von Anschauungsmaterial sowie der emotionale und gestenreiche Vortragsstil des Moderators.


    Der Ablauf folgt einem recht festen Format. Der Vor- und Abspann wird begleitet vom Musikstück Scotty’s Arrival [1] von Stevie B-Zet. Nach dem Vorspann schreibt der Moderator nach einer mehr oder minder kurzen Einleitung den Titel der Folge in Form einer Frage an die Tafel im Studio. Die Dekoration wird oft durch ein vom Thema der Sendung bestimmtes Bild (oder einer kurzen Animationsschleife) ergänzt, das an die Wand hinter der Tafel projiziert wird. Den Abschluss der Sendung bildet meist eine Redewendung oder ein Zitat einer herausragenden Persönlichkeit.


    Das Format hat sich erst im Laufe der Sendereihe gefestigt. Eine Projektionstafel ersetzte in der zweiten und dritten Sendung die normale Tafel, verschwand aber gleich wieder aus dem Repertoire. Dann folgte eine Reihe von Sendungen, in denen Lesch selber an die Tafel malte. Die Illustrationen waren aber wenig aussagekräftig und wurden auch bald aufgegeben. Darauf folgte eine Phase, die etwa bis Mitte 2001 dauerte, in der in fast jeder Sendung Bildmaterial auf dem hinteren Blatt der Tafel befestigt war und durch Kurbeln während einleitender Worte enthüllt wurde. Ab Anfang 2001 wurden die Bilder zunächst gelegentlich, dann immer häufiger durch einfachen Schnitt eingeblendet; ein an die Tafel gepinntes Bild kam Anfang 2002 zum letzten Mal zum Einsatz.


    Auch in den neueren Sendungen ist das Format nicht völlig starr. Gelegentlich werden seine Elemente spielerisch eingesetzt, wie z. B. in der Sendung vom 19. August 2001 (Wie sieht die Zukunft des Universums aus?), in der der Abspann „zurückgespult“ wird, um die Sendung mit einem alternativen Schluss zu beenden, oder in der Sendung vom 27. Oktober 2002 (Ist Wasser magisch?), in der die Sendung nach einer kurzen Vor-Einleitung ein zweites Mal mit dem Vorspann beginnt.


    Seit der Erstausstrahlung am 27. September 1998 wurden bis zum 31. Januar 2007 alle 14 Tage neue Folgen gesendet. Dann wurde die Produktion ausgesetzt, seither werden im BR sowie bei BR-alpha Wiederholungen der 217 vorhandenen Sendungen ausgestrahlt. Ein Hinweis, dass für 2008 wieder neue Folgen geplant seien, wurde Ende Februar 2007 auf der Internetseite der Sendung veröffentlicht, rund einen Monat später jedoch wieder entfernt. Im April wiederum bezeichnete ein Bericht der Zeitschrift Sterne und Weltraum dies als „Produktionspause“, die Detlef Klusak, Sprecher des BR, mit dem „Wunsch des Senders begründete, mit dem so freiwerdenden Budget ein neues Projekt unter dem Titel ‚Grundbildung‘ realisieren zu können“.[2] In einem Interview mit dem Fachmagazin Funkkorrespondenz Ende Juni 2007 bestätigte Werner Reuß, Programmbeauftragter von BR-alpha, eine „Neuauflage“ von alpha-Centauri im Jahr 2008. Lesch erklärte jedoch in einem Interview in der Septemberausgabe der Zeitschrift Sterne und Weltraum: „So, wie es jetzt aussieht, werde ich das gar nicht machen können, weil die Universität mir bereits die Nebentätigkeit fürs ZDF genehmigt hat.“[3] Er moderiert seit September 2008 das Wissenschaftsmagazin Abenteuer Forschung. Auf der Internetseite des BR-alpha erschien zu dieser Zeit auch der Hinweis, dass Prof. Lesch auf Grund seiner Arbeitsbelastung zur Zeit keine neuen alpha-Centauri-Sendungen produzieren kann. BR-alpha stehe aber weiterhin mit ihm in Kontakt.[4]


    Harald Lesch hingegen versucht seit 2010 wieder, in der viertelstündigen Sendung Leschs Kosmos dem Publikum von ZDFneo physikalische oder philosophische Sachverhalte näherzubringen.[5]

  • Zum Thema "Dunkle Materie":


    Die Rosinen (oder Galaxien) werden voneinander weggedrückt, weil sich das Universum ausdehnt. Aber der Grund dafür ist die dunkle Energie. Materie und Energie stehen seit Einsteins Relativitätstheorie zwar in einen nahen Zusammenhang, sind aber nicht unbedingt dasselbe.
    Zudem ist diese Form der Energie nicht einwandfrei nachgewiesen, aber irgendetwas muss existieren, was die Expansionsgeschwindigkeit des Universums immer weiter verstärkt. Und um dieses Phänomen zu erklären, bedient man sich der dunklen Energie.
    Außerdem kann man beobachten, dass Licht von Sternen oder Galaxien an einigen Stellen unerklärlicherweise gebrochen wird. Befinden sich in der nähe keine schwarzen Löcher, die damit etwas zu tun haben könnten, kann man diesen Fakt nur mit Materie erklären, die das Licht zwar brechen kann, aber unsichtbar bleibt. An diesen Stellen ist es oft so, dass Masse vorhanden ist, die Licht brechen kann, aber aus Berechnungen geht dann hervor, dass eigentlich mehr Materie an diesem Ort sein müsste als die zu beobachtende Masse. Diese Differenz versucht man durch die Theorie der dunklen Materie zu erklären.

    Posting © the scientist 2012. Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren oder Kritisieren ohne Erlaubnis.

  • Was ist dunkle Materia. Kann das mal einer erklären?


    Hmm... das kommt drauf an, mit welcher Erklärung du dich zufrieden geben möchtest.


    1.
    Mit Rosinen im Hefeteig und der Expansion des Universums hast du ja schon mal zwei Stichworte ;) Wenn du dir vorstellst, dass der Hefeteig vollständig unsichtar ist, dann siehst du die Rosinen/Galaxien besser und bist sogar irgendwie auf dem richtigen Weg. Du musst dann nur noch glauben, dass du nicht nur Rosinen auf dem Teller hast. Aber mal ehrlich, schlauer ist man mit der Erklärung nicht, oder?


    2.
    Wenn Astrophysiker Heute versuchen zu erklären, warum unser Universum sich verhält wie es sich verhält bekommen sie ein Problem. Zum Beispiel bei der Ausdehnung dieses Universums. Oder auch bei der Rotation von Galaxien. Die beobachteten Phänomene passen nicht mit dem zusammen, was die mathematischen Formeln der Wissenschaftler vorhersagen.
    Entweder sind also manche/alle? Formeln falsch, oder Beobachtungen stimmen nicht. Okay, beides zusammen geht auch, aber lassen wir das...
    Die Formeln für Gravitation, Rotation, Beschleunigung und anderes funktionieren aber für die meisten Dinge sehr gut. Wären sie schlicht fehlerhaft müssten auch andere Berechnungen falsche Ergebnisse liefern.
    Wenn man aber für viele Phänomene im All von einer HÖHEREN Masse (für Galaxien z.B.) als der gemessenen ausgeht bekommt man plötzlich "richtige" Ergebnisse, sprich Formeln und Beobachtungen sagen dasselbe.
    Dunkle Materie ist jetzt diese zusätzliche Masse. Kein Forscher hat sie bisher gesehen oder mit irgendeinem Instrument direkt gemessen. Das ist mit "dunkel" gemeint - sie gibt keine messbaren Strahlen oder Teilchen wie z.B. Licht ab. Wenn sie aber da wäre, dann müssten die Forscher nicht sämtliche mathematischen Modelle für unser Universum wegwerfen und könnten weiter damit arbeiten.




    Mir persönlich sagt Erklärung Nr. 1 mehr zu - wenn ich die lese bekomme ich zwar Hunger, aber wenigstens keine Kopfschmerzen. :!D



    PS: Nach der Vorschau fand ich noch ne Antwort vor meiner. Ich hab jetzt mal absichtlich das von Scientist noch nicht gelesen und mein Geblubber überarbeitet bevor ich poste. Mal verleichen und gucken, ob das nötig ist...

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Na das Hilft mir doch schonmal weiter. Ich habe ja von der Materie über die hier gesprochen wird so viel Ahnung wie eine Kuh vom Eierlegen aber finde diese Themen äußerst spannend.


    Was mir neu ist: Die Ausdehnung der Universums nimmt zu bzw. beschleunigt sich. d.h. die Geschwindigkeit mit der sich die Galaxien voneinander entfernen erhöht sich? Das ist ja mal wirklich heftig. Ausgehend von einer ursprünglich wirkenden Explosion müsste die Geschwindigkeit sich doch eher verringern, bei keinem Widerstand höchstens annähernd gleich bleiben aber niemals dürfte sich die Geschwindigkeit erhöhen. Ist echt spannedn. Wer weiß dazu noch mehr?

  • Das ist genau das Problem. Das Universum dehnt sich immer schneller aus, aber niemand kann es genau erklären. Wenn man mal davon ausgeht, dass von außen nichts zieht (auch diese Theorien gibt es: es gibt mehrere Universen, die sich gegenseitig anziehen und möglicherweise sogar ausdehnen), muss die Kraft aus dem System heraus wirken. Und da kann die sichtbare Materie nicht in Frage kommen, denn diese würde dazu bei weitem nicht ausreichen. Also kann es nur auf eine geheimnisvolle Kraft herauslaufen, die stark genug und damit dafür verantworlich ist. Und alles, was Licht so stark ablenken kann, wie es die dunkle Energie bzw. Materie tut, muss enorm strak sein. Die Folge von dieser Ausdehnung ist zudem, dass das Universum immer kälter wird. Damit wird der Tod des Universums skizziert: es wird an einem Kältetot dahinraffen und höchstwahrscheinlich (wegen der straken Ausdehnung) einfach auseinanderreißen. Diese Wucht wird nach den gängigen Theorien selbst Atome in sich zerreißen.

    Posting © the scientist 2012. Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren oder Kritisieren ohne Erlaubnis.

  • .......das mit dem Universum ist wie mit dem Hefeteig........dann muß ich noch mit dem Hund raus und lege ihn nochmal in den Kühlschrank.....dann hole ich ihn wieder raus, aber huch, dann klingelt es.........
    Sprich, alles ist möglich, Zufälligkeiten die wir nicht kennen bstimmen scheinbar regelmäßige Abläufe.....oh shit, ich muß aufhören zu spammen, da ist noch was im Ofen.

  • ..... oder, Einstein hatte doch recht mit seiner "kosmologischen Konstante", obwohl er die als "größte Narretei" seines Lebens bezeichnet haben soll....


    PS: was für ein krasser Thread! Fehlt nur noch, das einer mit Feynman-Diagrammen daherkommt... ;)

  • PS: was für ein krasser Thread! Fehlt nur noch, das einer mit Feynman-Diagrammen daherkommt... ;)


    Och, Schade, da Bist du mir zuvorgekommen, war gerade unten stehendes am Tippen. Ok ich sende es jetzt trotzdem auch wenn es für die meisten für Euch ein langweiliger Einstieg in diese leichte Materie ist. Sorry, habe nichts schwereres gefunden. :duw:



    Photonen-Zerfall im Wasserstoffatom*
    Betrachtet wird ein Wasserstoffatom im 2s-Niveau. Es soll ausschließlich unter Emission von
    zwei Photonen ins 1s-Niveau zerfallen.
    a) Zeichen Sie die Feynman-Diagramme der möglichen Übergänge und machen Sie sich den
    Unterschied zwischen H1 (1-Photonenprozesse) und H2 (0- und 2-Photonenprozesse) klar.*


    Edit: *=Qulle: uni Stuttgart

  • Rock your Dart!
  • wo wir schon dabei sind, unmögliche Fragen zu stellen, ich hätt da auch was:
    1. Kann mir irgendwer erklären, um was es in der Rieman-Hypothese geht und wie die bewiesen wird?
    2. Wie hat Gödel sein Unvollständigkeitstheorem bewiesen?
    3. Warum ist Perelmans Beweis so genial?
    Wenn mir das jemand so erklären kann, dass ich das auch verstehe, geb ich demjenigen einen aus!
    (haehni: danke für den Thread)

  • Interessant, dass Ihr das Thema ansprecht... je länger man darüber nachdenkt, was war, was ist und was könnte sein oder auch werden ? , je bekloppter wird mann...nun, ich meine nicht wissenschaftliche Untersuchungen oder das Thema an sich anzusprechen, aber hier kommen wir als Menschen (ob mit einfacher oder höherer Bildung an unsere Grenzen).
    Tja, wer hat das Universum erschaffen ? Es dehnt sich aus, ja. Und was war vor dem Urknall ? Absoluter Nullpunkt ? Kälter geht`s nicht ?



    Habe das kürzlich mal nachgeschlagen. Alle Atome stehen dann still, logischerweise "geht es dann nicht mehr weiter" Hmmm......wenn Gott die Welt erschaffen hat...warum dann nur diese Eine ? Sind wir ein komplexes Schachspiel anderer Individuen ? Man kommt nicht umhin in der Philosophie oder Religion eine Antwort zu suchen...weil wir keine andere Erklärung für unser Dasein ...und das Dasein von Galaxien mit Ihren ungelösten Rätseln, haben.
    ...oder doch noch ein paar Min. bei AC/DC (läuft bei mir gerade) zu genießen und die Welt Welt sein zu lassen...Antworten werden wir ohnehin nicht finden...
    Hier kann ich Euch Stephen Hawkings empfehlen (z.b. "Eine kurze Geschichte der Zeit") ...faszinierende Lektüre von einem beeindruckenden Menschen und leidenschaftlichen Physikgenie.

  • Rock your Dart!
  • Ich bin ein absoluter Lesch fan,
    auf dem Sci-Fi Channel lief immer der vergleich der Star Treck Technoligien mit dem was physikalisch möglich ist. Interessant wie ein Phaser (fortschrittliche Laser Waffe in Star Trek) funktionieren könnte ;)


    Star Trek - Science vs. Fiction


    könnt Ihr mal erYoutuben

  • Der Typ in dem Video sieht irgendwie aus wie Richie Burnett :) aber von dieser Multiversentheorie hab ich noch nie was gehalten. Niemand kann nämlich beweisen, dass wirklich alle Möglichkeiten in irgend ner Parallelwelt eintreten. Um Quantenmechanik zu verstehen brauch ich diesen Kram nicht. Das ist wie mit vielen Dingen wie z.B. Gott...kann auch keiner beweisen oder widerlegen und ist somit nicht physikalisch. Aber ich will jetzt allen Philosophen unter euch nicht sagen sie sollen aufhören...für mich wärs nur nix :whistling:


    hier noch ein bissi wiki für die dunkle Energie und Expansion des Universums Friedmann-Gleichung

  • Rock your Dart!

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