Politik Thread

  • Verbotene Drogen machen diese ja leider nur interessanter. Und der Kauf bringt einen direkt in Kontakt mit zwielichtigen Gestalten. Dazu die schwachsinnige gesetzliche Regelung, Auslegung, Verfolgung, Bestrafung. Das sind so die Punkte die mir dazu einfallen. Da müsste sich schon mal Jemand Gedanken machen. Ich persönlich konsumiere weder Alk noch Drogen, geht auch. Warum man Drogen nimmt ist mir letztlich schleierhaft, zumindest wenn's regelmässig passiert.

  • Umfrage quer nutzen!

  • Was ich vllt noch erwähnen sollte, ich hab es eine Zeit lang gemacht. Hab aber vor 3 Jahren damit aufgehört, war einfach, wie schon gesagt, nicht meins. Ich versuch nur immer objektiv und unvoreingenommen zu argumentieren. Was natürlich leichter ist, wenn es einem nicht betrifft. Zudem muss ich sagen das mich das Thema doch stark interessiert. Das Alkohol in vielen Hinsichten schlecher abschneiden ist richtig. Dennoch ist Alkohol so stark in der Gesellschaft verwurzelt, das man es nicht verbieten kann, zumindest nicht erfolgreich. Dies ist auch der große Unterschied zwischen Cannabis und Alkohol. Zu dem kommen noch die ganzen Vorurteile, die bedingt, wie die meisten Vorurteile generell, auch zutreffen. Was mir allerdings bei fast allen aufviel war, das die meisten, die exessiv kiffen und dadurch ihr Leben vernachlässigen, es ohne hin tun. Aber dies gibts ja auch bei Alkohol. Was war vorher da, die Probleme oder die Alkoholsucht? Was warvorher da, die Antrieblosigkeit oder das Gras? In den meisten fällen hat man erst Probleme und greift dann zu Drogen. Die meisten Leute die ich kenne und die dem Klischee entsprechen, waren vorher nicht anders, nur halt nüchtern. Dies mag vllt nicht der Regelfall sein, das alles beruht nur auf persönlicher Erfahrung und Einschätzung.
    Das alles bezieht sich jetzt auch nur auf regelmäßige Kiffer, diese sind nämlich das Hauptproblem bei der Legalisierungsdebatte. Keiner schert sich ja Ernsthaft um die, die sich ab und an mal einen durchziehen, sondern es wird immer mit Sucht und "Hardcore Kiffern" argumentiert. Die Cannabis Gegner haben ja auch nicht komplett unrecht. Brauchen wir wirklich noch eine weiter legale Droge? Haben wir denn nicht schon genug Probleme mit den jetzig legalen? Wenn wir jetzt noch eine dritte Droge in den Kreis der Legalen einführen, was kommt in 20 Jahren? Die nächste Droge die legalisiert werden muss, weil sie nicht so schlimm wie Alkohol ist? Das sind alles Fragen die, meiner Meinung nach, berechtigt sind. Man findet für alles pros und kontras, die Frage ist nur was überwiegt? Da gehen die Meinungen weit auseinander. Jeder der mit Cannabis umgehen kann, wird sicher keine Probleme haben. Aber was ist mit denen die es nicht können? Schaffen wir denen dadurch nicht eine Plattform? Klar bei Alkohol ist dies auch nicht anders aber nunmal schwer vermeidbar. Ein 14 jähriger darf keinen Alkohol trinken...viele tuns aber trozdem. Kiffen tun aber weniger, was einzig un allein am gesellschaftlichen Stellenwert und an der illegalität liegt. Wenn wir jetzt Cannabis legalisieren signalisieren wir doch auch das kiffen vollkommen in Ordnung ist. Am Ende des Tages haben wir besoffene 14 jährige mit nem Joint in der Hand. Falls eine, wie in einem anderen Post von mir, vorgeschlagene kontrollierte und bedingte Legalisierung erfolg, muss auch wieder mehr in Prävention und auch in die Kontrolle von Verkaufsstellen fließen. Ausserdem müssen dann andere Straftaten, wie das verkaufen an Kinder oder der schmuggel weiterhin kontrolliert werden. Wie würden zwar die gelegenheits Kiffer entlassten. Würden uns aber neue Stellen schaffen in der der Staat investieren muss, und auch die Polizei. Egal wie man es betrachtet beide Seiten haben sowohl recht als auch unrecht. Es bleibt nur abzuwarten ob sich jemals eine Einigung stattfinden wird. Nur ohne kompromisse auf beiden Seiten, wird das nicht funktionieren.

    Lieblingsspieler:


    1.James Wade
    2.Van Gerwen
    3.Artut


    180: 8 mal
    174: 2 mal
    171: 1 mal

  • Nee, ganz ehrlich finde ich klasse! Einfach Drogen legalisieren und mit 300% Steuern belegen. Dann haben wir ne Menge Mehreinnahmen bzw. sparen wir alle gleich doppelt, da es später auch deutlich weniger Rentner gibt. :duw:


    ( :sorry: wollte "auch mal" bissig sein)

  • Brauchen wir wirklich noch eine weiter legale Droge?


    Respekt erstmal für Deine Herangehensweise und Deine tolle Argumentation! :daumen:


    Ich verstehe die Sorgen und vielleicht sind die nicht ganz unbegründet.
    Sicherlich sollten Jugendliche kein THC konsumieren, das ist ja nun auch deutlich wissenschaftlich belegt, zumindest glaube ich mal den Studien.
    Aus meiner Erfahrung heraus muss ich aber sagen, dass es auch als nicht Volljähriger nicht wirklich kompliziert war, an etwas zu rauchen dranzukommen.
    Meiner Meinung nach wäre mit einer kontrollierten Abgabe eine viel effektivere Prävention möglich, natürlich nicht ganz billig, aber nichts gegen die zusätzlichen Einnahmen.


    Heute bin ich dreißig, mitten im Leben, ich habe noch nie gefaulenzt (außer temporär) und war noch nie arbeitslos.
    Ich habe einen Bekanntenkreis, in dem überdurchschnittlich viele Kiffer zu finden sind.
    Die stehen aber zu einem ganz durchschnittlichen Prozentsatz ebenso mitten im Leben, haben Kinder und tolle Berufe.
    Das geht vom Erzieher über den Apotheker über den Banker bis hin zum Polizisten.
    Alle verstecken sich. Sie tun niemandem was.


    an den Tornado: Schade, dass Du es mit Deiner Intelligenz nicht fertig bringst, etwas Vernünftiges beizutragen. Geh in die Politik! :streichel:


    Eins hat diese Sendung ja offensichtlich gezeigt, dieses Thema ist ganz schön aktuell und ich versichere Euch, das betrifft nicht nur 16-25-jährige, die werden nur öfter erwischt, weil sie ins Raster passen.


    Nochmal:
    Jährliche Alkoholtote: Ca. 40.000 !
    Jährliche THC-Tote: exakt 0 !


  • Nochmal:
    Jährliche Alkoholtote: Ca. 40.000 !
    Jährliche THC-Tote: exakt 0 !


    Kannst Du die 2. Zahl statistisch exakt belegen?


    Ich denke da speziell an:


    1. Kombination mit anderen "Produkten" (Wenn man dann die Todesfolge verneint fragt sich welcher Substanz man dann die Todesfolge zuschieben will)
    2. Handlungen die aufgrund des Konsums ausgeführt werden und zum Tod führen (können)


    Des Weiteren Frage ich mich wo Du diese Zahlen her hat. 40.000 Alkohol Tote ist meines Wissens eine Zahl die 2002 galt und mehr als veraltet ist. Bitte sag mir, dass Du es nicht einfach gegooglet hast (der Hinweis auf den Bericht der BReg von 2002 erscheint in einem Forum ohne weitere Angaben) - klasse Diskussiongrundlage! :daumen:


    Sicher könnte ich, jedoch ist das Thema zu umfangreich um das mal eben in ein paar Minuten abzuhandeln, daher ein eher satirischer Beitrag in dem aber viel wahres steckt.


    Die Frage ist halt wie weit man mit der Selbstbestimmung gehen möchte. Ich würde da bei Erwachsenen ziemlich weit gehen, und darüber hinaus Steuern auf Tabak und Alkohol deutlich erhöhen, sowie strafgebühren bezüglich der Krankenkassenversorfgung auf diese Gruppe + Stark Übergewichtige erheben.
    Wenn man also andere Drogen auch legalisieren würde, warum dann nicht auch hier ordentlich Steuern verlangen.


    Die Gründe hierfür dürften auf der Hand liegen, daher führe ich sie jetzt mal nicht einzeln aus. Falls doch Fragen dazu bestehen, einfach melden, dann mache ich das natürlich sehr gerne.


    Schwierig wirds halt immer (egal bei welchem Thema) wenn aus persönlichen Motiven heraus argumentiert wird. Dann ist der Zugang zu rationalen Argumenten eher eingeschränkt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Tungsten Tornado ()

  • Rock your Dart!
  • Es ist nunmal Fakt, dass es weltweit keinen bekannten Todesfall durch eine Überdosierung THC gibt, abgesehen von Hank dem Dockarbeiter. Wir haben vor Jahren mal so nen Drogenaufklärungstag in der Schule gehabt und wenn ich mich recht erinner lag die Menge die zum Tod führte bei 200g (getestet an Affen, Nein keine Quelle). Wie das mit Wechselwirkungen aussieht kann ich dir niht sagen, weil ich mir da noch nie nen Kopp drum gemacht habe.
    Was Folgetaten angeht, kann man das quasi auf nahezu alles anwenden. Keinen interessiert es, ob ich nach der Nachtschicht aufgrund von Schlafmangel noch in der Lage bin ein Auto zu führen und soweit ich weiß, ist Sekundenschlaf eine der größten Unfallursachen im Straßenverkehr. Im groben und ganzen kann man aber auch hier eine positive Bilanz im Vergleich zum Alkohol ziehen, denn die Meldungen über zugekiffte Randalierende nach dem Reggaekonzert scheinen seltener zu sein, als die der Besoffenen die nach der Kirmes durch die Stadt ziehen. Im Allgemeinen fördert Alkohol den Übermut, während der Kiffer meist eher ängstlicher wird.
    Allerdings finde ich den Aspekt der Verkehrsüberwachung interessant. Wie will man den THC-Konsumenten hinterm Steuer bestrafen? Eine Mengenmessung, wie z.B. Promille beim Alk, gibt es so weit ich weiß nicht. Den Zeitpunkt des Konsums kann man auch nicht Problemlos feststellen wodurch der Justiz eine Strafverfolgung erschwert wird.


    40.000Tote? Sind da denn auch die besoffenen eingerechnet die bei -10° wegen ner blöden Wette in den See springen und nen Herzklabaster erleiden?


    Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beläuft sich die Zahl der Toten durch die Folgen von Alkoholkonsum auf 74.000/Jahr. Leider ist die Bzga keine seriöse Quelle, geschweige denn die "Zeitung" in der diese Zahl 2010 aufgetaucht ist. Ansonsten findet man leider immer nur die Zahlen von 2002

  • Nur ganz kurz: Ich wollte den Alkohol auch nicht verteidigen. Sondern genau farauf aufmerksam machen, dass die GESCHÖNTEN Zahlen heutzutage deutlich höher sind. Letztendes muss man sich fragen warum eigentlich Alkohol und Zigaretten heute legal sind.


    Einerseits sind sie aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken, dafür gibt es einfach viel zu viele Süchtige + die Lobby ist viel zu stark um anders zu handeln, Andererseits eine riesige Steuereinnahme, daher will der Staat ja gar nichts dran ändern.
    Ich finde das auch gar nicht so schlecht, meiner Meinung nach könnte man die Steuern auf beides aber durchaus noch anheben. In Zeiten der Finanzkrise wären das zusätzliche Einnahmequellen die vom Verbraucher definitiv gezahlt würden.


    Bevor jetzt das jemand direkt auf mich bezieht antworte ich lieber gleich drauf: Ja, ich trinke hin und wieder auch Alkohol, hätte aber auch kein Problem damit nie wieder Alkohol zu trinken (wenn er illegal wäre) - mein Konsum ist dermaßen gering, dass dies kein Problem wäre.

  • Na siehste, genau meine Rede! :!D


    Wobei man sich bei der BILD natürlich fragen muss ob er das überhaupt gesagt hat. :duw:

  • Rock your Dart!

  • Entschuldigt, dass ich das nochmal kurz aufwärme, aber ich war in Urlaub und möchte hierauf noch kurz Stellung beziehen.


    Die zweite Zahl ist eine Angabe des DRK (Quelle)
    Aber selbst wenn wir mal von weit weniger ausgehen, einfach nur, weil Du das nicht glauben willst,
    stelle ich nochmal gegenüber:


    Alkoholtote jährlich: MINDESTENS 10.000 (eigene Schätzung, deutlich weniger als vom Statistischen Bundesamt bestätigt)
    THC-Tote jährlich: Exakt 0


    Dafür brauche ich jetzt keinen statistischen exakten Nachweis, ich beschäftige mich mit dem Thema seit 15 Jahren, frag von mir aus einen Arzt.
    Und, sollte ich Unrecht haben, wäre es doch für Dich ein Leichtes, mir auch nur ein einziges Gegenbeispiel zu zeigen.



    Ich möchte auch nicht weiter drauf rumreiten, hoffe nur, dass der ein oder andere von Euch mal grundsätzlich drüber nachgedacht hat.
    Danke fürs Lesen.

  • THC-Tote jährlich: Exakt 0


    Was man allerdings bedenken muß ist, daß viele Jugendliche dieses genmanipulierte Gras rauchen, daß aber auch gar nix mehr mit der Substanz zu tun hat, wg. der ich vor 30 Jahren auch ab und zu mal husten mußte.
    Dieses heutige "Supergras" bringt viele Jugendliche mit einer Psychose in klinische Behandlung. Just my 2 Cents........ansonsten habe ich in dem Thema keine weiteren Aktien drin, weil m.M. jeder, und sei es noch so sehr in der eigenen Psyche verborgen, genau weiß, was er mit sich tut.............und dafür bezahlen muß.
    Um es wertfrei zu sagen: So ist das mit dem Universum, wir dürfen alles tun und es hat Konsequenzen.

    Life's about saying "yes"!

    Einmal editiert, zuletzt von schwede ()

  • ok, jetzt muss ich nochmal:


    Es gibt kein genmanipuliertes Gras, das ist einfach nur besser gezüchtet und theoretisch ist der Konsum dadurch sogar gesünder, weil weniger geraucht werden muss.
    früher 5 %, heute 20 % Wirkstoffgehalt, also brauchst Du nur ein Viertel und Du hustest genauso wie früher ;)
    Medizinische THC-Präparate haben einen Wirkstoffgehalt von annähernd 100%.
    Wir in Deutschland hauen uns nur lieber Psychopharmaka rein, da hat die Wirtschaft deutlich mehr von - ich schweife ab.


    Bzgl. der Gefahren einer Psychose bin ich voll und ganz bei Dir.
    Die ist gegeben, auch wenn meiner Meinung nach das THC da "nur" der Auslöser, nicht aber die Ursache ist.
    THC ist eine Droge und ich möchte niemandem raten, diese zu konsumieren, ich möchte hier nicht falsch verstanden werden.
    Ich kenne selber zwei Fälle, die das durchgemacht haben und will das wirklich nicht verharmlosen, denen ging es eine Zeit lang richtig dreckig.


    Allerdings ging und geht es denen immernoch deutlich besser als den Alkoholkranken in meinem Umfeld und mir geht es ja eigentlich um einen Vergleich,
    an dessen Ende es keinen Grund gibt, das eine zu verteufeln und das andere zu bagatellisieren.


  • Da, wiederum bin ich ganz bei Dir, so habe ich Dich auch verstanden.


    Mindestens im zweiten Teil der Aussage bin ich ganz bei euch. Alkohol und auch Nikotin wird brutal verharmlost. Zu den Gründen habe ich mich ja schon geäußert.


    Es bleibt natürlich die Frage wo beginnt die Freiheit des Menschen bzw. wo hört sie auf. Welche Entscheidungen übernehme ich als Staat für den Einzelnen. Da kann man verschiedener Ansicht sein.
    Zu Beginn habe ich das zwar flapsig gesagt, aber in meinen Augen, wenn man schon drüber diksutiert muss man das auch ins Auge fassen. Wenn man die o.g. Frage freiheitlich auslegt, dann es aber auch volkswirtschafltiche zu Ende denken. Wenn schon Legalisierung, dann aber mit ordentlich Steuern behaftet.
    Ob eine Legalisierung generell der richtige Weg ist, ist eine ganz andere Frage.


    Ist der Canabis Gebrauch in den Niederlanden prozentual niedriger als in Deutschland?

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • .... Alkohol und auch Nikotin wird brutal verharmlost...


    oder aber alles andere stark übertrieben ;)
    Wie auch immer: bei meinem Verhalten werde ich mich sicherlich nicht von oktroyierten Gesetzen einschränken lassen. Wenn ich also THC (oder Kokain) konsumieren will, dann werde ich das tun und ich weiß niemanden, der mich daran hindern kann...

  • Verharmlosen möchte ich es nicht, aber der_MalAndere hat es auf den Punkt gebracht,
    es gibt keinen Grund, das eine zu verteufeln und das andere zu bagatellisieren.
    Ich habe da sogar noch eine Frage, die mir bis heut net schlüssig ist.
    Warum wird "Gras/Hanf" verboten ?( , und andererseits kann man Engelstrompeten bei dem Gärtner
    um die Ecke kaufen :s?: . Ich finde sowas scheinheilig.


  • oder aber alles andere stark übertrieben ;)
    Wie auch immer: bei meinem Verhalten werde ich mich sicherlich nicht von oktroyierten Gesetzen einschränken lassen. Wenn ich also THC (oder Kokain) konsumieren will, dann werde ich das tun und ich weiß niemanden, der mich daran hindern kann...

    Natürlich wird der Konsument sich nicht von den Gesetzen abhalten lassen, es geht einfach um die Folge, die einen erwarten, wenn man mal erwischt wird. Das gesellschaftliche Ansehen leidet enorm, denn aus dem netten Nachbarn mit dem man mal gut einen trinken kann, wird der kiffende Süchti. Was einen im Berufsleben erwarten kann, muss ich wahrscheinlich nicht weiter erläutern und der juristische Spießrutenlauf kommt auch noch auf einen zu und wenn man Pech hat und noch eine Waage dabei hat, da man seinen THC-Vertriebshändler gerne mal auf die Finger schaut, erwartet einen noch ein Ermittlungsverfahren, wegen Handels mit Drogen.


    @ Aiopei Methoden sich legal zu berauschen gibt es wie Sand am Meer nur sind diese Methoden einfach viel zu risikoreich. Engelstrompeten, Muskat, Deo/Kleber, Spice bzw. einen seiner vielen Nachfolger. Und auf diese Drogen wird man beim Autofahren nicht einmal überprüft, aber wehe du hast dir vorgestern noch nen Muffin gegönnt.


    Übrigens: Einen ähnlichen Prozess erlebt man momentan mit der E-Zigarette. Ein weitaus weniger schädliches Produkt im Vergleich zur klassischen Zigarette wird mit alle Mitteln der Rhetorik als negativ hingestellt, damit die Umsteiger wieder schön zum Glimmstängel greifen und weiter Steuern zahlen.

  • Zitat

    @ Aiopei Methoden sich legal zu berauschen gibt es wie Sand am Meer nur
    sind diese Methoden einfach viel zu risikoreich. Engelstrompeten,
    Muskat, Deo/Kleber, Spice bzw. einen seiner vielen Nachfolger. Und auf
    diese Drogen wird man beim Autofahren nicht einmal überprüft, aber wehe
    du hast dir vorgestern noch nen Muffin gegönnt.

    Sage ich doch, scheinheilig.

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