Beiträge von darterfl

    Lisa gegen Kevin Lane. 1:0 für Lisa.


    Wenn ich das richtig sehe muss sie dieses und das nächste Spiel gewinnen und hat dann eine Chance.
    Erst bei noch einem Sieg sollte das recht sicher sein.

    Ich behaupte ! dass der Leistungsabfall aufgrund von Unsicherheit des eigenen Könnens gegenüber entsteht.


    Bin ich mir meines Könnens sicher, stresst mich auch ein Turnier nicht soooo stark.

    Über deine Sätze habe ich immer wieder nachgedacht.
    Ich glaube das ist richtig und mit der Schlüssel zum Ganzen.


    Selbstbewusstsein. Im Sinne von "Sich seiner selbst bewusst sein".


    Jetzt geht es um Techniken dies besser zu verinnerlichen. Durch Training, Wettkampf. Und Dinge im mentalen Bereich, mit denen ich noch experimentiere.

    Manchmal frage ich mich warum wir Newsmeldungen schreiben -> steht alles hier: https://www.dartn.de/news/euro…h-letzte-direkte-tourcard

    Das stimmt. Bis auf Kuivenhoven. Das kann unrealistisch sein,
    aber dieses Jahr gibt es ein neues PDC Login-System und die weisen extra darauf hin, nicht bis zum letzten Drücker zu warten. Die Freischaltung dauert 2 Tage, d.h. man muss/sollte dies auch als UK-Spieler eine ganze Ecke früher gemacht haben.
    Das könnte diese "wie war es letztes Jahr"-Sicht ein wenig verzerren. Muss aber nicht.

    Danke für die Tipps.
    Ja, Mentaltraining betreibe ich auch schon länger.


    Ich werde verschiedene viele kleine Turniere spielen, kleine Trainingsspiele machen in denen Druck/Stress simuliert wird, etc.
    Dies dann verbinden mit Atemtechniken, Motivationsmusik, Besprechen, etc.
    Und gucken was am Besten funktioniert. Und dann wieder an die Größeren Dinge gehen.


    Die Sprachdateien von da ritsch verwende ich auch schon lange. Viele Dinge sind gut, allgemeine Gedanken, Entspannungstechniken, Atemtechniken. Mit dem Bayrischen Dialekt muss man klarkommen ;)
    Ich würde aber nicht sagen, dass die Selbsthypnose bis jetzt gefruchtet hat.


    Der Leistungsunterschied ist so eklatant (gerade im Scoring), das würde niemand glauben, der klar bei Verstand ist. Ich selbst auch nicht.


    Wieso nicht? Die Q School ist nicht primär zum "mal mitspielen" gedacht, auch wenn das aktuell viele genau dafür nutzen. Höhere Kosten hätten im übrigen nur die, die sich in einer Vorquali tatsächlich zur Finalveranstaltung durchspielen würden. Dafür haben die Spieler, die direkt ins Finale eingeladen werden würden, schon das ganze Jahr über höhere Kosten, weil sie sich diese Einladung z.B. durch regelmäßige Teilnahme an der Challenge Tour erspielt hätten.


    Um noch mal auf den Vergleich zum Golf zurückzukommen - da darfst du als No-Name-Spieler, der schon früh in die Q School einsteigen muss, nicht nur mehr Reisen bezahlen, sondern sogar höhere Startgelder abdrücken. In den USA zahlst du da je nach Einstiegsrunde $4.500 / $4.000 / $3.500 (und das sind Komplettpreise, also $4.500 für Runde 1, selbst wenn du direkt ausscheidest und R2 und R3 gar nicht mehr erlebst). Einzige Ausnahme sind Spieler, die so unerfahren sind, dass sie noch nicht mal zur 1. Hauptrunde zugelassen werden und noch durch die Vorquali müssen - die zahlen "nur" $2.700 und müssen dann nur bei erfolgreicher Quali für R1 nochmal $2.500 nachzahlen.

    Ich halte das auch für sinnvoll. Beide Seiten würden sich darüber freuen.
    Das müsste dann nur logistisch gemeistert werden. Vielleicht auch noch ein Zusatzbeitrag um ET-Qualis zu spielen wenn man nicht in die Haupt-Q-School kommt.
    Es geht ja nicht darum Leute abzuwerten.


    Es geht darum, dass wenn man mit einem 35er/40er/50er/60er Schnitt verliert, dann wird man in der Haupt-Q-School auch nicht um die Karte mitspielen. Man frustriert sich evtl. selbst und verfälscht evtl. auch noch das Ergebnis anderer.


    Man wird in den 2/3 Tagen sein Niveau nicht derart raisen können und das weiss man. Und wenn es nur die Nerven sind.
    Man kann dann nach Hause fahren, üben, kleine Wettkämpfe spielen, etc.