Posts by Shadow

    Sollte Littler in gleicher oder ähnlicher Schlagzahl weitermachen wie bisher, dann ist er auch in 9 Jahren wahrscheinlich einfach "satt", wenn er jedes Turnier mehrfach und einige vermutlich auch mehrfach hintereinander gewonnen hat.


    Finanziell sollte das alles problemlos machbar sein, zumal er - ähnlich wie z.B. Taylor - alleine schon durch den Verkauf seiner Darts auch nach Karriereende weiterhin Zahlungen von Target erwarten kann. Und sollte das nicht ausreichen, kann er immer noch bei Exhibitions auftreten.

    Mit Social Media könnte er dank entsprechender Reichweite auch relativ leicht weitere Einnahmen generieren.

    Dennant und Long und dann in Runde 2 Chisnall und van den Bergh sind aktuell doch wirklich dankbare Auslosungen für die Deutschen. Die beiden könnten von den gesetzten Spielern momentan tatsächlich die Schwächsten sein.


    Aber insgesamt macht es echt wenig Freude sich diesen Draw anzuschauen. Wenn alles "normal" läuft, dann sind die meisten Spieler am Sonntag aus der Top 16 und abends könnte das Viertelfinale dann hauptsächlich aus Premier League Spielern bestehen...

    Zumindest der Sonntag, der ja als Finaltag eigentlich das Highlight sein sollte, wurde für uns Dart Nerds schon massiv abgewertet. Für den Gelegenheitszuschauer, der einfach nur Littler, Humphries, MvG und co. sehen möchte, ist das natürlich alles spitze....

    Ich bin bei Schindler gespannt, ob er den nächsten Schritt schaffen kann und es ihm vielleicht dieses Jahr gelingt bei einem Major Turnier einen tiefen Run hinzulegen. Man könnte ihn momentan als "deutschen Ian White" bezeichnen: Auf Pro Tour top, bei den Majors flop. Einziger Unterschied, dass Martin auf der European Tour noch ein wenig stärker einzuschätzen ist als auf dem Floor. Ansonsten kann er sich zwar durch seine PT Leistungen meist für (fast) alle Major Turniere qualifizieren - dann ist aber in der Regel spätestens im Achtelfinale Schluss.

    Kurz zusammengefasst: Er ist dabei. Hört sich jetzt härter an als es sollte, denn so konstant wie er ist kein anderer Deutscher dabei. Sei es nun Clemens, der seit WM 2023 ziemliche Probleme hat, oder Pietreczko, der sich nun 1 Jahr für die meisten Majors qualifizieren konnte und damit den Nachweis der Konstanz erstmal noch erbringen muss.

    Langfristig sehe ich das bei Schindler einfach noch nicht, dass er Deutschlands Nummer 1 bleibt und den Sprung in Top 16 schafft. Denn grade für letzteres wären zumindest mal 1-2 Major Viertelfinals notwendig, die es bis jetzt noch viel zu selten gab.


    Clemens Reise in der Rangliste geht vermutlich weiter nach unten und ich wüsste auch nicht, warum dieser Abwärtstrend in naher Zukunft stoppen sollte. Die Averages sind bei ihm grundsätzlich meistens nicht verkehrt, aber grade in wichtigen Spielen läuft dann auf den Doppeln seit einiger Zeit sehr wenig. Abgesehen von 2 Halbfinals ist seine Major Statistik insgesamt ähnlich ernüchternd wie die von Schindler und aktuell muss er sich für diese auch erstmal qualifizieren. Im Worst Case könnte es erneut DNQ für WMP und WGP heißen, was es zusätzlich erschwert in der Rangliste signifikant nach oben zu kommen.

    Pietreczko ist für mich so eine Wundertüte und daher auch schwer einzuschätzen. Letztes Jahr sah es zwischenzeitlich auch gar nicht gut aus, bevor er dann plötzlich im September im Finale eines ET stand. Eine wirkliche Konstanz fast gar nicht vorhanden, was auch durch die fehlende Qualifikation für PCF deutlich wurde. Und über seinen Auftritt bei der letzten WM wurde ja bereits hinreichend diskutiert...


    Momentan liegt meine Hoffnung definitiv auf Niko Springer. Es ist viel Licht und Schatten, was er in seinem ersten Monat mit TC präsentiert hat - aber das Potential ist ja nun schon seit Jahren da und in Teilen (hohe Averages, 2x ET Quali) konnte er dies ja auch bereits bestätigen. Wenn er seine Doppelquote in den Griff bekommt und konstanter wird, dann sehe ich ihn definitiv als Top 32, wenn nicht gar Top 16 Spieler und damit dann auch deutsche Nummer 1.

    Jetzt hat Greaves einfach - trotz auslassen einzelner Turniere - 15.725 Pfund in zwei Monaten auf Challenge Tour, Womens Series und Development Tour eingenommen. Wahnsinn! Zum Vergleich: Auf der Pro Tour gibt es nur 4 Spieler, die in den bisherigen 4 PCs mehr Preisgeld einspielen konnten.

    Bislang scheint sich ihr Vorgehen lieber die Secondary Tours (+ WDF) als Pro Tour zu spielen vollends auszuzahlen.


    Ich hoffe nur sehr, dass dies dann (vorerst) das letzte Jahr ist, wo wir Beau nicht auf der PT sehen. Sie gehört einfach dahin und wenn sie dort genauso spielt wie auf CT/DT/WS, dann hat sie das Potential innerhalb von 1-2 Jahren in die Top 32 einzuziehen!

    Gibt es mittlerweile ein Statement von Robby? Bin nicht auf Social Media, daher ist die Frage ernst gemeint.

    Sehr indirekt hat sich Robby tatsächlich heute wie folgt auf Instagram geäußert:


    Quote

    Ich glaube, ich war noch nie zuvor so tief in der Materie Darts wie zur Zeit. Dieses Spiel hat sich so unfassbar verändert und ich liebe irgendwie alles daran. Ab Donnerstag bin ich wieder im Einsatz und darf die Premiere League als Experte begleiten und habe so unfassbar Bock auf die Matches, Geschichten und Ereignisse. Dieses Jahr steht bei mir das sportliche absolut in Fokus. Ein wenig weg von den reinen Statistiken, Nebenschauplätzen und Standard Floskeln, hin zu dem was im modernen Darts, meiner Meinungnach, zählt. Wir reden so viel vom Momentum, Tagesform und Timing. Mich beschäftigt schon immer, wie man besondere Momente erkennen kann, wie Spieler sich in diesen kompletten Fokus, in entscheidenden Momenten bringen und wie wir alle das erkennen können. Ich hoffe, dass ich während den Übertragungen soviel wie möglich von meinen Gedanken mit euch teilen kann und euch vielleicht bisschen in die Welt bringen kann, aus der ich das Spiel sehe. Zudem habe ich noch das ein oder andere Projekt in der Pipeline, welches mir persönlich am Herzen liegt. 2025 kann offiziell beginnen, denn ich war selten zuvor so motiviert wie jetzt.

    Game On wird zwar nicht direkt erwähnt, aber ich finde es "spannend", dass Robert ausgerechnet jetzt - nur wenige Wochen nach seinem Abgang beim Podcast - so "motiviert wie selten zuvor" ist. Vielleicht interpretiere ich da auch zu viel rein und es gibt da absolut keinen Zusammenhang, aber für mich klingt es so, als wäre er jetzt "befreiter", wo er nicht mehr Teil des Podcasts mit Paulke ist...


    Und "das ein oder andere Projekt in der Pipeline" könnte ja auch möglicherweise auf einen eigenen Podcast hinweisen, was ich extrem begrüßen würde.

    Czerwinski nach ordentlichem Spiel leider auch raus, da hat gegen Rusty-Jake nicht viel gefehlt.


    Dieser wurde nach dem Sieg dann fälschlicherweise "Rowby-John" genannt. ^^


    EDIT: Jules van Dongen scheint derweil dort weiter zu machen, wo er Ende 2024 aufgehört hat. 69er Average sieht echt gar nicht gut aus.....

    Mir fehlt doch sehr die Fantasie dafür, dass nicht (mindestens) 5-6 der Qualifikanten aus den Top 40 kommen werden. So Spieler wie Gurney, van Veen, Wattimena, van Duijvenbode oder Joyce sollten hier im Normalfall durchgehen, wenn sie sich nicht zwischendurch gegenseitig rauskegeln. Natürlich kommt der Modus den "Underdogs" insoweit entgegen, dass sie im best case nur 4 Legs gewinnen müssen; die potentiell niedrigste Distanz also schon extrem kurz ist. Aber diesen "Vorteil" haben die Favoriten ja genauso. Wenn die arrivierten Spieler gut ins Spiel rein kommen, ist die Geschichte halt sehr schnell zuende - grade für formstarke Spieler ist das natürlich super. Dave Chisnall z.B. würde ich bei diesem Modus im Gegensatz dazu momentan arg gefährdet sehen.


    Ich lasse mich hier gerne vom Gegenteil überzeugen und würde es richtig feiern, wenn die Qualifier am Ende bspw. Connor Scutt, Radek Szagański, Danny Lauby, Daniel Stephenson, Niko Springer, Tavis Dudeney, Bradley Brooks und Max Czerwinski heißen - aber ich befürchte wir müssen uns mit einer oder max. 2 Überraschungen begnügen.

    Er sagt vor allem am Anfang "Das ist ein Gedanke, den ich schon ein Weilchen mit mir rum trage", was sich für mich so anhört als wäre eine Trennung von Robby schon länger in Planung gewesen und er musste nur noch abwarten bis er einen neuen Podcast Partner gefunden hat. Den Live-Podcast mit Florian Hempel im Dezember könnte man ja schon als eine Art "Testlauf" ansehen.


    Es ist jedenfalls mehr als offensichtlich, dass etwas vorgefallen sein muss. Warum sonst kann Robby nicht eine "Abschiedsfolge" erhalten? Warum verkünden die beiden es nicht zusammen? Warum äußert sich Robert nicht selbst ebenfalls zur ganzen Thematik? (Zumindest ein "Dankeschön für die tolle Zeit." o.ä.)


    Selbst wenn sie sich "im guten" getrennt haben, finde ich diese Art der Ankündigung einfach höchst fragwürdig. Wenn ich Game On in den vergangenen Jahren gehört habe (was zugegebenermaßen auch schon eher selten vorgekommen ist), war Robby immer der interessantere Part für mich, weil er Geschichten und "nerdiges" Hintergrundwissen liefern konnte. Elmar redet (in einem Darts Podcast) dann lieber über Politik, Kalendersprüche oder sonstige Themen, die ich uninteressant bis nervig fand. Klar, einen Podcast, der wirklich in die Tiefe geht, konnte man bei Game On noch nie erwarten. Aber der Hauptfokus sollte schon auf dem Thema Darts liegen, was in einigen Folgen, die ich zuletzt gehört habe, nicht immer erkennbar war. Ob sich diese Entwicklung mit Hempel schwer ändert, wage ich mal vorsichtig zu bezweifeln....

    - Bei der WM werden so viele gesetzte Spieler wie nie zuvor in Runde 2 ausscheiden und wir werden mindestens einen Ungesetzten im Halbfinale sehen (ich weiß, gar nicht so extrem gewagt aktuell ^^).

    - Mindestens ein Deutscher sichert sich über den PDPA Qualifier Last Minute noch die WM Teilnahme.

    - Peter Wright fällt bis zur WM 2026 aus den Top 32 und wird erstmals seit 2011 als Pro Tour Qualifikant dabei sein.

    - Die Top 32 wird sich bis zur nächsten WM generell stark verändern und wird durch viele verschiedene (überraschende) Major Sieger (bzw. Finalisten / Halbfinalisten) deutlich offener sein als in der Vergangenheit.

    - Die PDC wird bis 2030 erstmals ein (Ranked) Major Turnier in Katar/Saudi-Arabien/Dubai austragen.

    Naja, zumindest eine "Prognose" war richtig, 2 falsch und 2 noch im Rennen. ^^


    Für dieses Jahr "prognostiziere" ich:


    - Mit Rowby-John Rodriguez wird 2025 erstmals ein Österreicher die Super League gewinnen

    - Tim Wolters qualifiziert sich für mindestens ein ET Turnier

    - Danny Noppert und Gian van Veen gehen beim World Cup of Darts für die Niederlande an den Start

    - Michael Smith qualifiziert sich nicht für das World Matchplay und rutscht u.a. dadurch weiter in der Rangliste nach unten

    - Beim World Grand Prix sind zum ersten Mal 3 Deutsche dabei

    - Für die WM 2026 können sich 7 Deutsche die Qualifikation sichern

    Sind aber doch einige Namen, die fehlen: Althaus, Bremermann, Burger, Ehlers, Eidams, Güner, Hilger, David Jeske, Junk, Kurz (das war wohl zu befürchten), Marcone, Preis, Felix Schmitt, Tim Scholz, Siepmann, Socha, Unterbuchner, Wirotius, und bestimmt habe ich noch einige vergessen.


    Dafür Oliver Müller und Andree Welge dabei, mit denen ich nicht gerechnet hätte :thumbup:.

    Althaus spielt die NextGen laut neustem YT Video nicht wegen der für ihn (außer Hildesheim) weiten Entfernungen und den Modi (Masters Out...), die ihm nicht zusagen.


    Bremermann, Preis, Schmitt und Wirotius sind allesamt bei der parallel stattfindenden Dutch Open gemeldet.

    Was waren das wieder für ein paar verrückte Tage?! ^^ Speziell der entscheidende Sonntag natürlich, in dem es für viele der Neu-TCler um alles ging.


    Ich freue mich auf jeden Fall auf die kommenden Players Championships, wo nun einfach bis zu 12 (!!!) Deutsche am Start sein werden. Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht als es zeitweise nur 2-3 Tourcard Holder aus Deutschland gab?


    Ganz besonders freut es mich vor allem für Max Hopp. Was musste er sich nach seinem TC Verlust alles anhören? Wie viele Leute haben prophezeit, dass er niemals wieder zurückkommen würde und sich mal nach einem "richtigen Job" umsehen muss? Und jetzt ist er - einigermaßen überraschend und zugegeben auch mit Losglück - wieder zurück auf der Tour. Das war sicherlich in Teilen nicht konkurrenzfähig, was er in den 4 Tagen Q-School abgeliefert hat - wird er aber selber wissen. Er wird in der Zeit so sehr unter Druck gespielt haben, dass es damit auch ein Stück weit zu erklären ist.

    Ich sehe seinem Comeback jedenfalls positiv entgegen und würde mir wünschen, dass wir den "Prime Max Hopp" aus 2018 zurück bekommen. Die Situation ist jetzt für ihn eine andere als vor 6-7 Jahren und er ist "nur noch" einer von 12 deutschen Spielern auf der Tour und nicht mehr DER deutsche Spieler. Der mediale Fokus dürfte lange nicht mehr so extrem auf ihm liegen, wodurch er hoffentlich einfach wieder befreiter aufspielen kann. Das Talent dazu hat er auf jeden Fall und ich denke er kommt, um zu bleiben.

    Ich meine bei Cross hat es glaube noch 2 Jahre länger gedauert, bis man ihn erstmalig nach seinem WM-Titel nicht eingeladen hat.

    Cross wurde erstmals 2022 nicht für die PL nominiert, war also sogar 3 Jahre später.

    Finde es im Fall M. Smith aber auch gerechtfertigt, ihn nun so früh bereits nicht mehr mitzunehmen. Seit seinem WM Titel hat er 2 Ranked-Major Halbfinale erreicht und ist ansonsten zumeist in Runde 1 oder 2 ausgeschieden. Auf Floor/ET kam auch relativ wenig; auf ET waren allerdings auch speziell letztes Jahr viele Absagen dabei.


    Zum Teilnehmerfeld: 5/8 Spieler waren nach Ausgang der WM ohnehin gesetzt - Dobey, Price und Aspinall kommen als letzte 3 Teilnehmer nicht wirklich überraschend. Die 3 stehen mit Platz 9, 10 und 11 ordentlich in der OoM da, haben zudem eine gute (Asp, Price) bis sehr gute (Dobey) WM gespielt. Die direkten Konkurrenten Chizzy, Heta und Clayton haben ihre PL Tickets durch die WM verspielt; jedem von den dreien hätte ein Viertelfinale sicherlich zur Nominierung ausgereicht. Bei einem Halbfinal-Einzug wäre Peter Wright evtl. ebenfalls noch in der Verlosung gewesen - möglicherweise hätte dieser aber ohnehin abgesagt.


    Eine von vielen spekulierte Nominierung von Dimitri van den Bergh wäre hauptsächlich mit dem UK Open Titel zu rechtfertigen gewesen und das hat für ihn anscheinend genauso wenig ausgereicht wie Mike de Decker der Sieg des WGP oder Ritchie Edhouse der Gewinn der EM.

    habe im Tippspiel thread nun schon mehrere Tipps gesehen, bei denen ein Dennis Scholz eine Chance haben soll. Wer ist das?

    Ist ein Spieler aus RLP, trainiert u.a. mit dem ehemaligen Super League Spieler Stefan Nilles. Hat 2022 die NDL Taunus Dart Open gewonnen und wäre damit für die Q-School qualifiziert gewesen, hat diese aber soweit ich sehe dann nicht gespielt.


    Der Junge kann definitiv ein sehr ordentliches Niveau spielen, war auch bei Scolia teils schon heftig unterwegs - aber die Wahrscheinlichkeit zur TC ist leider dennoch ähnlich hoch einzuordnen wie bei Nico Wagner. ;)

    EU

    Alexander Merkx

    Danny Jansen

    Jimmy van Schie

    Stefan Bellmont

    Jurjen van der Velde

    Kai Gotthardt

    Adam Gawlas

    Boris Krcmar

    Maik Kuivenhoven

    Cor Dekker

    Romeo Grbavac

    Krzysztof Kciuk

    Dominik Grüllich

    Oskar Lukasiak

    Ron Meulenkamp

    Ben Robb


    UK

    Andy Boulton

    Darryl Pilgrim

    Tavis Dudeney

    Simon Whitlock

    Bradley Brooks

    Cam Crabtree

    Ted Evetts

    Shane McGuirk

    Jon Worsley

    Aden Kirk

    Justin Hood

    Jamie Atkins

    Henry Coates

    Off topic aber der Gap zwischen WM und anderen Turnieren ist derartig hoch, dass ohne WM Quali die TC quasi nicht gehalten werden kann (Ausnahmen gibt es immer wieder).

    Was aber auch vollkommen richtig ist.


    Die WM Quali sollte für jeden TC Holder schon das "Mindestziel" sein und die Qualifikation hierfür ist - gemessen am benötigten Preisgeld - am "einfachsten". Für die WM Quali über die PTOoM wurden dieses Jahr 26,25k benötigt bzw. hat Owen es als Nachrücker mit 25,75k geschafft. Fürs WMP waren im Vergleich dazu 55,5k notwendig und für WGP sogar 56,5k. Lediglich für die PC Finals war die Qualifikation ein wenig leichter - hier wurden 22k (bzw. Nachrücker Kenny 21,5k) benötigt.


    Hinzu kommt bei der WM ja noch, dass jeder TC Holder mindestens eine Zusatzmöglichkeit zur Qualifikation hat. Je nach Nationalität und Alter des Spielers konnten es (bis dieses Jahr) sogar bis zu 4 Zusatzwege sein (PDPA, DevTour, Youth WM, Super League).


    So hart das klingt, aber ein TC Holder der sich trotz dieser Möglichkeiten in 2 Jahren für keine WM (und evtl. auch kein anderes Major) qualifiziert, der verliert die TC dann auch sportlich gesehen zurecht!