Beiträge von biopio26

    Ich vermute, er meint das wie bei Lidarts. 3 Wurf und wer öfter trifft.

    Ist das nicht genauer gesagt bei Lidarts so: 3 Wurf und wer zuerst besser trifft?

    Also z.B. Spieler 1: Out - Double Bull - Single Bull, Spieler 2: Single Bull - Out - Out bedeutet: Spieler 2 fängt an, da er beim ersten Dart das Single-Bull getroffen hat, wo Spieler 1 daneben geworfen hat? Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

    Die Regel besagt, dass die Gewinnerin WMP und die Gewinnerin der WS zum GSOD fahren. Falls Sherrock beides gewinnt, könnte man theoretisch auch Aileen de Graaf berücksichtigen. Hier ist die Formulierung (leider) ziemlich unklar. Möglicherweise auch keine der zwei Zweitplatzierten (eher unwahrscheinlich), da die PDC sicherlich zwei Damen dabei haben möchte.


    Für den Sherrock Double Fall würde es wahrscheinlich so ausgelegt werden, dass die PDC sagt: "Sherrock ist bereits qualifiziert, daher rückt die Zweite der WS nach".


    Von der pdc-Seite:

    Zitat

    Ashton – the winner of seven Women’s Series titles in 2022 – will also feature at the 2022 Cazoo Grand Slam of Darts alongside Sherrock, as she now cannot be caught by De Graaf in third spot.

    Ich weiß, das ist keine offizielle Bekanntgabe, aber alles andere wäre schon komisch.

    Tolle Anzahl an Teilnehmerinnen für die WS in Hildesheim. Aber das deutsche abschneiden ist, ausgenommen von Frau Rennoch, sehr enttäuschend. Vor allem wenn selbsternannte Pionierinnen z.B. ganze 2 Legs in 4 Turnieren holen.


    Sarah Milkowski (auf die Du ja wohl abzielst) war eine von zwei deutschen Damen, die bei der ersten Women's Series 2020 in England mitgespielt haben, also ist der Begriff "Pionier" durchaus verdient. Und ich meine auch (in einem Podcast) gehört zu haben, dass sie kräftig die Werbetrommel gerührt hat, damit Hildesheim dieses Jahr nicht so ein Reinfall wird, wie Niedernhausen letztes Jahr, als das Turnier wg. Teilnehmermangels abgesagt werden musste.

    Zudem habe ich den Eindruck, dass sie sich ihres Leistungsniveaus durchaus bewusst ist und das auch richtig darstellt.

    Ich bin jetzt auch kein Fan von ihr, aber diese Häme hat sie nicht verdient.

    Sehe ich aber richtig, dass Lisa Ashton jetzt das WM-Ticket sicher hat und auch das Grand-Slam-Ticket, oder? Die einzige, die sie noch von Platz 1 verdrängen könnte, wäre Fallon (und das ist schon sehr unwahrscheinlich bei dem Abstand) und die hat ja schon ein Grand-Slam-Ticket.

    Sie wird es selbst in der Hand haben. Aber bei der jetzigen Form der beiden, wird sich wohl Beau das Ticket holen, wenn sie dann spielt.

    Ist zu "befürchten" (aus der Sicht eines Fallon-Fans). Die World-Series hat Fallon nicht gerade geholfen, Selbstvertrauen zu tanken und Beau ist z.Z. "unplayable".

    Dann bin ich ja echt froh, dass ich mein GranBoard mittlerweile verkauft habe 8)

    Früher oder Später werde ich sowieso auf ein Original Spielautomat zurückgreifen, sobald ich das nötige Kleingeld zusammen habe.

    Das Granboard ist in dieser Preisklasse wohl das qualitativ beste eBoard mit Turniermaßen, was man kriegen kann. Ich hab z.b. auch ein Dartona JX-2000 (=Karella Premium Silver) und das ist ein ziemlicher Klapperkasten mir einer Elektronik aus den 80ern. Es gibt ja auch Leute, die bauen die Granboard-Elektronik in einen Dartautomaten ein, wohl hauptsächlich wegen der Online-Spielmöglichkeit.

    Also, ich finde das Board super, aber die App....

    Tatsächlich lass ich sie meistens nur im Hintergrund laufen und geb die Würfe in die MyDartTraining-App ein.

    Aufgefallen ist mir nun das der Sensor scheinbau seit dem Update völlig anders reagiert?

    Wir müssen zum Teil sekundenlang über den Sensor fühlen und streicheln, bis er den Wechsel erkennt. Vorher war das ein kurzes 2 Finger anhalten und er hat es erkannt. Ist das bei euch auch so?

    Bei mir nicht, kann keinen Unterschied zu vorher feststellen.

    Bis jetzt bin ich von der neuen App enttäuscht. Ich hab von Gran-Darts mal irgendwo mal was zur Weiterentwicklung der App gesehen, und da war auch Steel-Dart erwähnt. Deswegen hatte ich gehofft, dass die neue App etwas "ernsthafter" daherkommt. Tatsächlich ist sie noch verspielter als die alte App. Ein typisches Beispiel: Bei Animal-Battle bewegen sich die Tiere (3D-animiert) jetzt (noch verspielter), aber...ES IST IMMER NOCH NICHT MÖGLICH, SINGLE-BULL UND DOUBLE-BULL ZU TRENNEN. (Tschuldigung, das musste jetzt mal sein.)

    Also, ein ernsthaftes Spiel 501DO gegen den Computer ist immer noch nicht möglich.

    Aktuell sieht es eher wie ein Facelift aus, einige Funktionen sind noch nicht Mal fertig (zumindest in der Apple-App), die einzigen offensichtlichen Vorteile sind, dass man jetzt auch mit 8 Spielern spielen kann und das auch Deutsch als Sprache einstellbar ist, aber das hätte man auch per Update in die alte App einbauen können.

    Zum Online-Spielen kann ich nichts sagen, weil ich das auch schon vorher nicht genutzt habe.

    Nachdem was man bei der WDF-WM gesehen hat, war das ja fast zu erwarten und ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass Beau nach diesem Wochenende auf Platz 3 oder 4 steht. Als Fallon-Fan drücke ich Lisa die Daumen, dass sie Beau morgen Mal früh rausnimmt. Ich hätte das Finale Lisa - Beau heute gerne gesehen, auch wenn ich Mikuru ihre beiden Finale gegönnt habe. Wenn Beau die nächsten 4 Turniere auch wieder mitspielt, ist sogar Fallons WM-Teilnahme in Gefahr. Ob das mit der World-Series in Neuseeland für Fallon nicht noch nach hinten losgeht...

    "Das Hauptproblem ist, dass ein Turniersieg bis auf die Players Championships zu viel Wertigkeit besitzt. So erhält der unterlegene Finalist zum Beispiel aller höchstens 50 Prozent des Siegers."


    Ich bin völlig anderer Ansicht. The Winner takes it all. Die Menschen wollen ein spannendes Finale und einen Kampf.

    Soll der unterlegene Finalist 65%,70%,80% des Siegers bekommen ?

    Warum sollte man sich im Finale dann verausgaben wo nächste Woche (oder morgen) schon das nächste Turnier ist ?

    Und wenn man dann 16:17 im Decider verliert, hat man sich dann so wenig angestrengt, dass man nur die Hälfte verdient hat? Dann kann man ja auch gleich pro Runde immer nur 100 Pfund ansetzen, sonst hat man ja keinen Ansporn, das Turnier zu gewinnen...

    Tatsächlich fände ich es sogar besser, wenn das Preisgeld im Finale abhängig vom Spielergebnis ausgezahlt würde, also z.B. 50% fest für beide Finalisten, die restlichen 50% nach Ergebnis. Ja, ich weiß, birgt das Risiko der Spielmanipulation. Na ja, meine Träumereien.

    Was geht das dich an (18)

    Lieber Mattis,

    Du hast doch selber an anderer Stelle gesagt, dass Du selber noch ein Kind bist. Wenn das "09" für Dein Geburtsjahr steht, kann man ja vermuten, dass Du vielleicht 13 Jahre alt bist. Wenn Dein Bruder jetzt deutlich jünger ist und damit wahrscheinlich auch kleiner ist, hat das schon einen Einfluss auf das Wurfbild/Trefferbild. Wenn man kleiner ist, als die Dartscheibe hoch hängt, ist es schon schwierig, den Pfeil von oben stecken zu haben. Darauf zielt die Frage ab.

    Meinst Du, dass es da mehr Bouncer gibt, oder dass die Pfeile lockerer stecken und schneller wieder herausrutschen?


    Dass es in den Doppel- und Tripple-Feldern mehr Bouncer gibt, kann ich bestätigen. Ich führe das aber darauf zurück, dass der Rahmen (Spinne kann man das wohl nicht wirklich nennen) um das Feld relativ dick ist und die Bouncer tatsächlich eher am inneren Rand des Rahmens abprallen und dabei noch das Segment auslösen.

    oder ob es so wie bei Durrant endet

    Durrant ist hier, glaube ich, ein schlechtes Beispiel. Er hat die erste Premier League, zu der er eingeladen war, ja gewonnen. Was danach kam, war eine ganz andere Geschichte (ich bin auch sehr zwiespältig, was sein zweites PL-Jahr anging, aber am Titelverteidiger kam mal wohl nicht vorbei).

    Ist Kim Huybrechts nicht normalerweise das Beispiel, das immer genannt wird, wenn man sagen will, dass eine zu frühe PL-Berufung auch ein Fluch sein kann?

    Ich spiele ja nur zu Hause Darts und zwar auf einer E-Dart-Scheibe (Granboard 132, 'Turniermaße') und kenne mich deswegen mit den verschiedenen Ligen im E-Dart nicht gut aus. Aber vieles, was Kevin Barth über E-Dart da rausgelassen hat, na ja, ich will es mal so sagen: da hätte man sich vielleicht nochmal informiert und sich auch weniger despektierlich gegenüber den E-Dartern ausdrücken können. Nur ein Beispiel: DIe DSAB erlaubt jetzt schon seit einiger Zeit ein Pfeilgewicht von 20 Gramm, plus Fehlervarianz, sodass man mit 21 Gramm-Pfeilen werfen kann. Bei der PDC darf man zwar maximal 50 Gramm werfen, aber wer macht das schon? Es wird ja schon immer hervorgehoben, dass Ryan Searles Pfeile 32 Gramm wiegen, die meisten spielen doch irgendwas zwischen 21 und 26 Gramm. Andersherum hätte man ja auch Bunting mit seinen 12-Gramm-Darts nennen können. Natürlich sind im Steeldart die Pfeile meistens schwerer (dort wird ja auch nur das Barrelgewicht genannt, im E-Dart geht es um das Gesamtgewicht), aber die prinzipielle Aussage '18 Gramm im E-Dart, 50 Gramm im Steeldart' ist schon sehr wertend. Übrigens, auch im E-Dart werfen die meisten Spieler den Pfeil mit der Spitze nach vorne, es ist nicht die Regel, mit den Flights eine 180 zu erzielen...

    Die Gran ID ist doch eine Bezeichnung, die Du Dir selbst geben kannst, sowas wie "Superdarter180". Die kann es also nur einmal geben. Und wenn das Programm über die E-Mail meckert, kann man die wohl auch nur einmal an eine GranID binden. D.h. Du müsstest sowohl die E-Mail Deiner Frau eingeben, als auch eine neue Gran ID ausdenken. Und vermutlich möchte Deine Frau auch ein eigenes Passwort setzen.

    Noch mehr Off-Topic: Ich fände mal ein Turnier "Clash of Darts" spannend, wo die besten Steel-Darter gegen die besten eDarter wechselseitig in ihren jeweiligen Paradedisziplinen gegeneinander antreten würden.