Posts by Many MacTalk

    Seit ich von den No. 6 zu den Kite und Flights gewechselt bin, komme ich lockerer auf die oberen Doppelfelder. Wenn ich einfach mal nur Versuche das Bull's Eye/ Single Bulls zu treffen, landen die Pfeile in den aktuellen Gewichten 22g und 23g in etwa gleich verstreut um den Ring. Ich mach mal eine Aufnahme mit meinen beiden Tropfen in 22g (Silber) und 23g (Schwarz), dann kann man eine bessere Einschätzung abgeben, ob ich bei meinen Gewichten bleiben oder runtergehen soll.


    Hast du denn schon mal etwas am Setup gebastelt was Flights und Shafts angeht? Habe mal Precision Voyager gespielt und diese Flogen erst dahin wo ich wollte, als ich von Medium Shafts auf Short gewechselt habe. Klappt allerdings auch nicht bei jedem Barrel denn es kommt eben auf den Schwerpunkt an. Darf man fragen wie groß du bist?


    Seit ich von den No. 6 zu den Kite und Flights gewechselt bin, komme ich lockerer auf die oberen Doppelfelder. Wenn ich einfach mal nur Versuche das Bull's Eye/ Single Bulls zu treffen, landen die Pfeile in den aktuellen Gewichten 22g und 23g in etwa gleich verstreut um den Ring. Ich mach mal eine Aufnahme mit meinen beiden Tropfen in 22g (Silber) und 23g (Schwarz), dann kann man eine bessere Einschätzung abgeben, ob ich bei meinen Gewichten bleiben oder runtergehen soll.

    Was man auch bedenken muss ist, dass sich die Produkte in den letzten Jahren geändert haben. Vor Allem was die AllinOne Kombies betrifft. Angefangen hat dies glaub ich mit Condor. Korrigiert mich wenn ich da falsch liege.

    Mir nützt die Info nüscht, da ich erst seit seit Ende 2022 spiele und über die neuesten Standards verfüge. Ich bin nicht erst wegen Luke Littler, wie viele zum Dartsport gekommen, sondern als ich das erste Mal Rob Cross gegen Phil Taylor (bei seinem allerletzten Live-Auftritt) live im TV sah. Es dauerte noch gut 4 weitere Jahre bis ich eine eigene Stildarts-Scheibe hatte und immer öfters meine Pfeile warf. Heute bin ich jeden Tag oder wenn ich die Gelegenheit dazu habe, ca. 4 Std. am werfen, wenn auch mit regelmäßig pausen dazwischen, weil wenn ich nach Pausen wieder die Pfeile in die Hand nehme, dann ist der vorige extreme Fokus etwas abgeschwächt und zack sofort gelingen mir Aufnahmen von 100+ aufwärts.

    Ich finde, das Wiederbeleben eines seit 10 Jahre toten Threads sollte eigentlich die Genehmigung von 2 Moderatoren erfordern :troll:

    Warum soll ich als Autist einen neuen Thread eröffnen, der sovieso viel zu lang und detailiert ist und man darin kaum versteht, was ich explixit beantwortet haben möchte. Dann Frage ich doch jemanden kurz und knapp, auch wenn dieser Thread schon total uralt und verschimmelt ist.

    Bin gerade auf der Suche nach den besten Flights für mich, schwanke zwischen Slim und Standard, und habe mich
    während meinen Überlegungen gefragt, was wohl die Mehrheit der Spieler spielen.


    Würde mich freuen wenn ihr euch an der Umfrage beteiligen würdet :)

    Ich habe lange mit Standard No. 2 gespielt, dann No. 6 und Ten-X und seit 2 Monaten kann ich keine anderen mehr als die Kite und Pear flights spielen. Wenn ich mit diesen Flights öfters Aufnahmen von 100+ mache, als mit den 3 Standard-Formen, dann sind es die richtigen Flights für mich, egal ob ich diese Formen nicht so schön finde, aber ihren Zweck erfüllen sie allemal. :):thumbup:

    Es mag möglich sein siehe Joe Cullen und weitere Spieler und auch in anderen Sportrarten wie Handball bspw sieht man das es funktioniert jedoch machen es gefühlt 99% aller Profis und auch die besten Spieler Taylor, Humphries, MVG & Littler.


    Als ich es mit dem dominanten Auge gecheckt habe bzw angefangen habe in der Sichtlinie zu werfen ging mein Spiel rapide nach oben. Mittlerweile werfe ich täglich viele 140er und highscores und alle meine 180er habe ich seitdem geworfen.


    Bunting hat es in einem seiner letzten Videos genau erklärt und auch rhetorisch gefragt wie man überhaupt anders werfen kann. Wenn fast jeder Profi es macht sollte man sich überlegen wieso. Ausnahmen bestätigen die Regel ;)

    Wenn ich weiter wie gewohnt meine Pfeile werfe, kommen irgendwann die hohen Aufnahmen von 120+ und mache ich mir plötzlich Gedanken über mein dominantes Auge, dann landet jeder einzelne Pfeil irgendwo im Board. Ich denke, das auch ich ein dominantes Auge habe, damit ich aber weiter immer besser werde, mache ich mir da auch in Zukunft keine Gedanken drüber. Viele bleiben hinter ihrem Können/Talent, weil sie zu krampfhaft nach ihr dominantes Auge bzw. den perfekten Abwurf suchen. Ich hab für mich den geeigneten Wurf gefunden, der sich für mich am besten anfühlt bzw. am leckersten zu werfen geht. Seit ich viel mit Spitzen, Schäfte und Flights experimentiert habe, ist mein Wurffeeling bzw. Steckbild stetig besser geworden. Mein Wurf liegt so in der Mitte mit 23g und einem Setup aus 30mm Spitzen, 39mm Schäften und Kite bzw. Pear Flights. Wenn ich das ganze zurück verfolge, muss ich sagen, das ich mit den Standard-Flightformen überhaupt nicht mehr klar komme. Wer so wie ich 23g und weniger spielt, aber auf Distanz nicht schnell abzuwerfen schaft, dem kann ich nur zu Kite und Pear Flights raten.

    Ich habe mir über dominante Auge noch nie gedanken gemacht und einfach meine Pfeile geworfen. Am 21.12. des letzten Jahres um 0:25 Uhr sogar meine erste 180 geworfen. Ich denke, das ich mir auch weiterhin in Zukunft keine gedanken darüber machen soll, denn wenn ich es jetzt trainieren würde, wäre mit der Zeit mein Wurfstil auch wieder kaputt. Das dominante Auge ist so wie in meinem Fall, nicht zwingend notwendig, wie so oft im Internet zu lesen steht.

    Hallo zusammen,

    ich habe jetzt seit 4 tagen nicht mehr darts gespielt, da ich krank war. heute hab ich mal wieder die darts in die hand genommen und bisschen geworfen. es hat sich allerdings so komisch angefühlt ich habe teilweise so weit von der 20 weg geworfen und hatte ein schreckliches wurfgefühl. wie kann ich wieder zu meinem standardspiel zurückkommen, weil heute hat sich das so angefühlt, als ob ich das erste mal darts gespielt hätte.

    Bei mir ist es genau andersherum. Wenn ich zu lange werfe, dann werde ich immer blöder mit meinen Würfen. Mache ich eine längere Pause und nehme dann mal ein anderes Set in die Hand, dann sind die ersten drei würfe immer die besten, wenn auch nicht gleich 100+ oder 140er dabei enstehen. Die 180 war mir nur einmal im letzten Jahr, am 21.12.2024 kurz vorm Schlafengehen, um 0:25 gelungen. Danach schon einige 120+ geworfen, also ich werde schon mal nicht schlechter, nur mit der dauer der Wurfe leider immer inkonstanter. Ich denke das liegt an der Schwache meiner Augen und Hand Koordination, die ich durch Autismus und ADHS habe. Ich finde es bemerkenswert wie Danny Noppert sich trotz seiner ADHS nach oben gearbeitet hat und immer noch an der Top 10 kratzt. Er ist nach einer Niederlage, auch nicht gleich so frustriert und zweifelt an sich, sondern gibt wunderbare Interviews, die sehr selbstreflektierend sind und noch nie habe ich ihn herablassend(es) über andere Dartprofis reden hören bzw. gelesen. Er ist da auf der Bühne immer ein sehr gelassener Typ trotz ADHS und ich dagegen habe immer einige Flucher im Kopf, die man von mir zum Glück nicht hören kann, dennoch schlägt sich das immer stärkere Gedankenkreisen auf das Dartspiel aus. Mal nach einer miesen Phase eine Pause einlegen, das mache ich dann öfters mal, aber gänzlich aufgeben das geht gar nicht, weil sonst alles was ich erlernt habe, wieder verloren gehen würde.

    Als Einsteiger kann ich dir zuerst nur zu Darts in Parallelform und einen Gewicht bei 24g raten. Danach kannst du schauen, wo du greifst und dementsprechend deinen Darts aussuchen, also Tropfen für Frontgripper und hecklastige, bei denen der Barrel nach vorne hin spitz zuläuft ist für Reargripper ganz gut und wenn du locker wirfst und kaum oben an die Doppel oder Triple kommst, ab 24g aufwärts wählen und wenn du es locker schaffst kraftvoll und übers Board hinaus zu werfen, dann 23g und weniger wählen. Danach kommen Spitzen und Schäfte dran, die du an deinen Wurf anpasst und niemals umgekehrt und zum Schluß kannst du noch mit anderen Flightformen wie Kite oder Pears, neben den Standardformen No. 2, No. 6 und Ten-X ausprobieren.


    Irgendein Dartset empfehlen, das wird dir gleich null bringen, da nur der jenige selber damit klarkommen kann und das Set auch genau das richtige zum Fingerstil und der Wurftechnik ist.


    Ich komme mit Sets in Tropfenform und vorne mit einer leicht tapered Nose, ab 47mm bis 50mm (selten auch 51 - 52mm) Länge und mit einem Durchmesser nicht weniger als 6,80mm klar.

    Ein schönen sonnigen Nachmittag allen!


    Ich hab mal eine Frage an die Dartspieler, die zuvor mit kopflastigen/tropfenförmigen bzw. vorne leicht tapered Darts gespielt haben und jetzt Darts spielen die vorne in ihrer Form noch mehr tapered sind, wie es sich da in deren Flugeigenschaft bei gleicher Grifftechnik (mittig oder vorne) äußert? Erweißt es sich als generell als schwierig, immer kopflastige Formen gewohnt zu sein und dann auf vorne tapered Darts umzusteigen oder sind da die hecklastigen eher ein Problem bei der Umstellung?


    Ich spiele aktuell 2x Tropfen (22/23g), 1x schlanke Torpedos Target Bolide Void 02 (22g) und 1x in Parallelform mit einer leicht tapared nose (23g).


    Meine Nachfrage soll nicht als Empfehlung verstanden werden. Bedanke mich schon mal im Vorraus für eure Erfahrungsberichte. :)

    Besonders dein letzter hier zitierter Satz sagt mir dass du einfach nur ein Egomane bist. Vielleicht sogar ein Soziopath dem nur sein eigener Kopf wichtig ist und der Rest der Menschheit ist dir egal.
    Dann rate ich dir dich wieder in deinen Elfenbeinturm zurückzuziehen dann auf Dauer wirst du mit deiner Art hier keine Freunde finden.
    Just my 2 Cents.....
    P.S. Und ab jetzt gilt für mich dein Eigenzitat: "Was interessiert mich das hier"?

    Irgendwie widersprechen sich zwei Dinge bei mir bzw. wirken etwas paradox,

    das ich einerseits immer und immer wieder die Kommunikation zu anderen suche und verstehen möchte, nicht nur für mich, sondern auch für Menschen die mir nahe stehen oder wo ich ohne Kommunikation nicht auskommen werde und anderseits wird mir Egoismus bzw. fejlende Empathie vorgeworfen, was ich überhaupt nicht verstehen kann. So vereinzelte Menschen, die mit mir wie z. B. im engsten Kontakt mit mir gearbeitet haben, vermuteten bei mir sogar, das ich eine Art von narzisstischer Persönlichkeitsstörung und Zwangsneurosen zu haben und mit diesen beiden Störungsbilder kann ich so gar nichts mit anfangen, weil ich weder Narzisst noch eine Person mit Schizophrenie bin. Bei Schizophrenie kann ich sagen, das ich noch nie in meinem Leben Stimmen von Menschen die nicht exitstieren gehört habe oder das Gefühl hatte, Gedanken anderer lesen zu können. Was mir klar ist, im direkten Bezug zu einen Menschen, kann ich fast gar nicht auf der Gefühlsebene bzw. meist nur auf der Sachebene kommunizieren und aus deren Mimik und Gesten kann ich auch keinerlei Informationen herauslesen und verstehe diese oft auch falsch bzw. wortwörtlich. Wenn ich mal etwas für mich Eindeutiges dem anderen sage, dann will dieser immer etwas im Kontext rauslesen wollen und werde am Ende nicht selten, als ,,du Arsch bzw. Arschloch!" bezeichnet, weil man sich beleidigt oder angegriffen fühlt.

    Für mich ist es schwer nachzuvollziehen, warum ein angesprochenes Thema bzw. eine Zeile, das/die ich aufgegriffen habe, dem anderen auch so wortwörtlich widergebe und er sich davon beleidigt oder angegriffen fühlen kann/muss. Vielleicht ist das ja bei ir möglich, das ich "Theory of Mind" schlecht verstehe, was aber nicht bedeutet, das es bei mir gänzlich fehlt, wie bei einigen Autisten, die das absolut nicht haben. Wenn man meinen Texten/Worten genau folgt, dann wird man schnell feststellen, das ich oft in 3. Person spreche.


    Ich mag für andere egoistisch rüberkommen, hab aber kein Problem damit, wenn der andere oder andere Personen etwas für sich ganz anders sehen, als ich.

    Weil man mit jedem Dart, der einem wenigstens etwas gut in der Hand liegt, eine 180 werfen kann...Du kannst ja nicht an EINER 180 festmachen, dass es an den jetzigen Schäften liegt?

    Wo bleiben dann die anderen 180er?

    Es ist nun mal so, das ich mit 39mm Schäften, noch nie eine 180 geschafft habe und viel weniger 100+ mit drei Würfen, als mit 42mm Schäften, trotz der der gleichen Fingertechnik bzw. des gleichen Wurfstils. Ist bei meinem Wurf (werfe einen mittleren Bogen) ein kürzerer Schaft mit schnellerer und direktere Flugbahn gar nicht vorteilhaft, im Gegensatz zu den längeren Schäften, da kommt mir das langsamere und bogigere Flugverhalten sehr entgegen. Alle drei Sets haben 35mm Spitzen bzw. 42mm Schäfte dran. Die Target Darts Bolide 03 in 22g (Tropfen) bzw. Bolide Void 02 in 22g (Torpedo) spiele ich beide mit Standard No. 6 Flights und die anderen beiden Scope 02 in 23g (Tropfen) spiele ich mit Standard No. 2 Flights.


    Es heißt aber nicht, wenn ich mit den Tropfen mehr 180er erspielt habe, als mit den Torpedos, das ich mit denen auch insgesamt gefühlt besser klar kommen kann/muss.


    Hauptsache keines meiner Darts trudelt mir mehr in ihrer Flugbahn so umher oder es enstehen diese üblen Ausreißer in allen Richtungen.

    😌🌸🙏 🍀💪🎯

    Ich kann dir garantieren, dass es nicht an den Schäften oder der Länge des Darts lag.


    Sicher kann man den Steckwinkel etwas beeinflussen, aber mit MAL einer 180 werfen hat das nicht viel zu tun..

    ok, der war gut. Das muss ich dir lassen:D

    An was denn dann? Erklär mir das mal, denn ich bin Autist mit ADHS und verstehe nicht so ganz. Für eine vernünftige Info zu meiner Frage, wäre ich dir sehr dankbar. Hier noch zwei Bilder dazu. Erstes war am 24.12.2024 um 0:25 mit meinen letzten drei Pfeilen kurz vorm Schlafengehen und das Zweite wurde heute Nachmittag gemacht. ;):)

    Würde es eurer Meinung nach Sinn machen mit kurzen Schäften zu trainieren und dann, wenns um Matches geht, auf die längeren zu wechseln damit die Genauigkeit besser wird?

    Das würde ich nach meinen Erfahrungen nicht tun, da wenn mir, wie meinen Fall mit 42mm Schäften schon eine 180 gelungen ist, nicht auf kürzere umstellen würde, da mann sich dann am neuen Flugverhalten, erst wieder eingewöhnen muss. Das hin und her wird und muss bei mir jetzt ein Ende haben, da meine erste 180 mit 42mm Schäften nicht von ungefähr kamen.

    Allen erstmal ein schönes Wochenende gewünscht.


    Ich war bis jetzt stiller Mitleser bzw. habe ich zwischendurch das Setup angepasst und vorher auch mal ein Video von Dartsturm (Florian Sturm erklärt alles über Darts viel besser, als der von MyDartpfeil.de) über die Flugeigenschaften mit den jewiligen Schaftlängen bzw. Flightgrößen angeschaut, um einen besseren Eindruck zu bekommen.


    Ich spiele aktuell diese drei Sets


    1. Target Darts Scope 02 in 23g (35mm Target Swiss Point Diamond Pro Black, 50mm Barrels in Tropfenform, 42mm RD Nitrotech Schäfte und RD Hardcore Radical No. 2 Flights, GL: 12,7cm)
    2. Target Darts Bolide 03 in 22g (35mm Swiss Point Diamond Pro, 47mm Barrels in Tropfenform, 42mm RD Nitrotech Schäfte und Harrows Silika Lumen No. 6, GL: 12,4cm)
    3. Target Darts Bolide Void 02 in 22g (35mm Target Swiss Point Diamond Pro, 48mm Barrels in Torpedoform, 42mm RD Nitrotech Schäfte und Harrows Silika Lumen No. 2 Flights, GL: 12,5cm)

    Zu den beiden angegebenen Spitzen zu 2. und 3. aktuell sind noch die RVE in 35mm drauf, da die Diamond Pro in 35mm erst Mitte nächster Woche ankommen werden.


    Auf den beiden unten zu sehenden Bildern, sieht man wie mein Set aussieht und wie jeweils ein Pfeil im Board stecken. Das sie so stecken, das habe ich mir nicht gezwungendermaßen so ausgesucht, sondern mein Setup so angepasst, das ich mich beim Werfen wohlfühlen kann. Dieser Steckwinkel war schon immer so, seit ich Ende 2022 mit dem Dartspielen angefangen habe. Zwischendurch hatte ich auch mal ein anderes Setup ausprobiert und fühlte mich mit einem Wurf, wo die Pfeile weniger schräg bis gerade im Board steckten.

    Ich komme auch weder mit kurzen (< 39mm) noch mit längeren (> 42mm) Schäften zurecht. Zu den Target Swiss Points Diamond Pro muss ich sagen, das ich seit ich mit diesen spiele, mir noch kein einziger Bouncer enstanden ist, aucßer ein Pfeil prallte am anderen ab.

    Vielen vielen Dank für den ausführlichen Ratschlag, 🙂. Wenn ich die Pfeile miteinander vergleiche kann ich in der Theorie doch auch die Target Swiss Point von Stephan Bunting 5Gen nehmen, da diese kopflastig und einen relativ kurzen Barell haben? Habe mich irgendwie auf die eingeschossen und möchte die unbedingt haben ^^

    Wenn du die Stephen Bunting Gen 5 unbedingt haben möchtest, dann hol sie dir. Für mich war bei denen leider das Griplevel von 2 zu wenig. Dafür habe ich mit den Target Darts Scope 02 in 23g auch tolle Darts in Schwarz. Die anderen Target Darts Bolide 03 (mit 47mm die gleiche Länge wie die Stephen Bunting Gen 5 in 23g) in 22g, hatte ich mir vor den Scope geholt und kann jetzt bei beiden Tropfen schauen, welche ich besser werfen kann. Viel Spaß mit deinen neuen Pfeilen, wenn du sie dann hast. Mich würde dann auch interessieren, wie du mit denen wirfst in 23g. Es ist nicht falsch, wenn man gerne was von anderen erfahren möchte bzw. seinen Stil mit dem des anderen etwas verbindet.


    Gerade findet die Premier League of Darts statt. Ein schönen Abend dir. :)

    Ich habe auch eine Frage bezüglich Kopflastigen Darts. Ich spiele zurzeit die Luke Hunphries World Championship Darts in 22g. Diese sind zwar leicht kopflastig aber mir fehlt bei diesen Pfeilen das Gewisse etwas. Mir sind diese auch etwas zu leicht (lieber 23g) Jetzt bin ich am hin und her überlegen ob ich mir die wie im Tread, die von Scotty holen soll ? Ich liebäugel auch mit denen von Bunting oder RVB , da der Barell auch schön kopflastig aussieht. Da ich nicht der größte bin 1,65 cm xD. wollte ich euch um Rat fragen ? Können die aufgezählten Pfeile,.die Luke Humphries ablösen ?

    Vielen Dank

    Ich habe die Target Darts Scope 02 in 23g und bin mit 160cm sogar noch kleiner als Du. ;) Ich komme mit kürzeren Barrels bis 50mm in Tropfen und Torpedoform am besten klar. Ich spiele auch noch mit den Target Darts Bolide 03 (Tropfen) und Target Darts Bolide Void 02 (Torpedo), beide in 22g. Da ich kürzere Arme und dementsprechend auch eine weitere Wurfentfernung habe, machen sich die Darts mit kürzeren Barrels im ausgesuchten Gewicht von 22g auch sehr gut, da sie dadurch auch schneller im Flugverhalten sind.


    Ich kann nur was zu den Pfeilen sagen, die ich selber auch spiele und im Bezug auf andere gebe ich daher auch keine Empfehlungen ab, nur nenne ich Darts die den Anforderungen des Fragestellers ensprechen. Die Gen2 sehen zwar optisch sehr gut aus, haben aber mit Level 2 zu wenig Grip, die Gabriel Clemets Gen 2, Die Scope 03, Target Japan Swiss Point Junya Koikawa Gen 3, Target Japan Swiss Point Yamagata oder die Target Japan Swiss Point Harith Lim könnten optisch etwas besonderes sein und deiner Barrelform, die du suchst entsprechen. Viel Spaß bei der Findung deiner Darts. :)

    Target Japan - Swiss Point - Junya Koikawa GEN 3