Beiträge von mabo14

    Der gute Luke schlägt den anderen Luke. Mir gefällt es!!


    Ich frage mich aber ernsthaft, wie man sich bei jeden Turnier wieder über das Publikum aufregen kann. Die Leute sind wie sie sind. Mit zunehmendem Alkoholkonsum wird es nicht besser und schön ist es manchmal auch ganz sicher nicht. Aber trotzdem können wir Fans sicherlioch damit leben und ein Profisportler MUSS damit leben können. Da geht es in anderen Sportarten noch ganz anders zur Sache. Klar, meistens ist das Mannschaftssport aber auch als Einzelsportler muss man es im Profibereich (!) ertragen können.

    Solange diese große Anzahlen (zum Glück inzwischen nur noch 5) an EU-Turnieren in Deutschland stattfinden, ist das parteiische Gepfeife auch eine Frage der Unausgewogenheit und bevorteilt klar die deutschen Spieler. Beim Fußball hat Bayern M. In der Champions-Ligue ja auch nicht permanent nur Heimspiele. Und englische Clubs, hier Dartspieler, müssten analog nur auswärts antreten. Im Gegenzug sollten einige Majors auch mal verlagert werden. Dass die alle in England stattfinden müssen, wäre auch mal überdenkenswert. Z.B. Grand Slam, Grand Prix, PC- und EU-Finals im steten Wechsel auch mal in Wales, Irland, Schottland, Niederlande, Deutschland und Belgien.

    Noa-Lynn gewinnt das Finale des 5. Women's Series Event mit 5:4 gegen Beau Greaves. Beide über 90 im Average.


    Ein kürzlich erschienenerBericht der Frauenrechtsorganisation „Fair Play Woman“ zeigte, dass immer mehr Frauen und junge Mädchen den Sport aufgeben. Über 28 Seiten schildern Betroffene und Angehörige aus 35 verschiedenen Sportarten, wie sie von Trans-Frauen – also biologischen Männern – aus dem Leistungssport, aber auch aus ganz normalen Sportvereinen verdrängt werden. Sie ziehen sich zurück, weil sie keine Chance gegen ihre Transgender-Konkurrenten haben. Weil sie während des Sports zum Teil schwer verletzt oder bedroht wurden und dann auch noch gezwungen sind, über das alles zu schweigen.

    „Ich habe Morddrohungen und entsetzliche Beschimpfungen erhalten, weil ich mich für einen fairen und sicheren Sport für Frauen einsetzte“, erzählt zum Beispiel eine Leichtathletin, die wegen ihrer Kritik an den Transgender-Richtlinien ihren Job verlor. Eine andere Frau berichtet von einer Kollegin, die nur wegen eines T-Shirts mit der Aufschrift „Rettet den Frauensport“ aus ihrem Laufverein suspendiert wurde. Laut den vielen interviewten Frauen herrscht ein „Kult des Schweigens“. Sich gegen die Teilnahme von Männern zu wehren, komme einem „sozialen Selbstmord“ gleich. Doch nichts zu tun, ist auch keine Option.

    Die Frauen werden laut des Berichts nämlich nicht nur um ihren sportlichen Verdienst gebracht, verlieren gegen die körperlich überlegenen Männer und bekommen keine Listenplätze mehr, weil sie von Trans-Frauen belegt sind. Sie riskieren auch ihre Gesundheit. Der Vater einer jungen Judo-Weltmedaillengewinnerin erzählt zum Beispiel, dass seine Tochter auf der Matte plötzlich einem 1,80 großen Mann gegenüberstand. Er „renkte einer Frau den Finger und einer anderen die Schulter aus“. Seine Tochter warf die Trans-Frau herum, wie „ein Terrier mit einer Ratte im Maul“. An diesem Tag habe das Mädchen den Sport für immer aufgegeben.

    Es ist nur einer von vielen Fällen, in denen Frauen erhebliche Verletzungen durch ihre Konkurrenten erlitten. Und das ist nicht die einzige körperliche Bedrohung: Insgesamt zwölf Betroffene aus den Sportarten Tennis, Hockey, Lacrosse, Schwimmen, Radsport und mehr berichten von übergriffigen Männern in ihren Umkleiden und vor der Angst, unter die Dusche zu gehen. So berichtet eine Ruderin zum Beispiel davon, dass sich Teenagerinnen auf den Toiletten umziehen mussten, weil ein erwachsener Mann – eine Trans-Frau – „sehr viel Zeit in den Frauenumkleiden verbrachte“. Eine andere beschreibt das Gefühl – die Angst und Wut -, wenn vor ihr in der Dusche plötzlich eine „Frau“ mit einem Penis steht. Der Grund für eine weitere Sportlerin, die einmal Opfer eines sexuellen Missbrauchs wurde, nicht mehr in die Umkleiden und Duschen zu gehen.

    Merk hat einfach total schlecht gespielt. Er kanns ja normalerweise deutlich besser und sogar mal die 90 überschreiten, auch wenn er nicht in direkt in der zweiten Reihe sondern eher in der dritten Reihe spielt.

    4 HNQ sind für meinen Geschmack zu viel. 3 von denen sind im Schnitt fast immer wie Freilose für die Pros. Gaga hatte da nun schon 2x Glück. Gerade im Kampf um Matchplay-Quali oder die Quali für nächste Euro-Turniere ist das irgendwie blöd, dass das Losglück da solch eine große Rolle spielt. DeSosa musste beispielsweise gegen Gurney ran. Und letzte Woche hatte Gaga dazu noch den schwachen Wright und den desolaten DvD. Ich finde, dass 1-2 HNQ reichen würden.

    Naja, hat gerade noch Peter Wright und Dirk Van Duijvenbode geschlagen. Es fehlt einfach momentan an Konstanz in seinem Spiel.

    Wright hat die zweite Hälfte des Spiels völlig verschlafen und Dirk war mental völlig von der Rolle. Da konnte Gaga nichts dafür. Er hat das lediglich ausgenutzt. Wären beide in Normalform gewesen, dann hätte Gaga wohl in der gleichen Form beide Spiele verloren. Hätte, wäre, wenn...

    Ich denke, dass Gaga den Titel der Deutschen #1 demnächst los sein wird.

    Zu einem schlechten Spieler macht ihn das aber auch noch lange nicht. Wie viele gibt es schon, die regelmäßig in den letzten Runden der Turniere stehen`


    Das HF bei der WM hat Hoffnungen geschürt, allerdings hat er da eben über seinem Schnitt gespielt und jetzt ist er angekommen, wo sein derzeitiger Leistungsstand liegt.

    Es wird dennoch reichen, dass er noch eine gewisse Zeit vom Darts leben kann und das ist erstmal das wichtigste.

    Gaga und die anderen deutschen Spieler haben jahrelang davon provoziert, dass es diese unsäglich unfaire Regelung mit den automatisch qualifizierten Host-Tourcardholdern gab. So war auch Gaga jahrelang für lau immer auf den deutschen Eurotourveranstaltungen, ohne dass er dafür eine Quali spielen musste, also früher bei 75-80% der EuroTour. Da hatte er auch nie besser gespielt, aber die manchmal eingefahren Punkte aus den ersten 1-2 Runden hielten ihn mit seinen früher noch wesentlich besseren Leistungen auf dem Floor komfortabel in den Qualiplätzen zu Matchplay und GPrix. Da sieht es zwar gerade eng aus. Doch da er wohl wieder Nachrücker sein wird, muss er nur ab und zu wieder Losglück haben und er wird sich wieder qualifizieren.

    Würde mich mal interessieren, warum Pikatschu in 2024 nun schon länger und konstant deutlich schwächer, zumindest im Average, nicht unbedingt ergebnistechnisch, spielt als 2023. Er spielt of nur 80er oder Anfang 90er Averages, gewinnt dafür aber noch ungewöhnlich viel. Hat da jemand Hintergrundwissen? Management-Wechsel? Private Dinge? Motivationale Probleme? Oder einfach nur ein normales Wellental?

    Na, dann hoffen wir doch mal, dass Noa diese Form dauerhaft bestätigen kann und zukünftig alles abräumt, was die Women-Series so hergibt. Ich vermute, dass sich das dann bald von selbst in die richtige Richtung einpegelt.


    Mit "WOMEN-Series" als Begriff ist eindeutig eine FRAUEN-Liga/Series gemeint. Transgender sind Transgender, aber nun leider einmal keine "natürlichen" Frauen, da sie meist auch eine beträchtliche Lebensgeschichte als Mann hinter sich haben. Und allein schon daher, dass sie beide Geschlechter gefühlt in sich haben oder wegen mir auch hatten, haben sie auch nichts in den für Frauen zugeordneten Ligen verloren. Wir haben es hier mit einer vornehmlich psychologischen Problematik zu tun. Wer mir erzählen will, dass man durch medizinische Eingriffe vom Mann zur Frau werden, den kann ich nicht ernst nehmen. Die sich jetzt als Frauen fühlenden Männer hatten nie eine Periode, eine Gebärmutter oder Eierstöcke und haben sich niemals die Frage einer Mutterschaft stellen können. Medizinisch versucht man lediglich mehr oder weniger erfolgreich "Annäherungen" ans andere Geschlecht zu erzielen. Mehr ist das aber nicht. Mit "Frau sein" hat das nichts zu tun. Unglaublich, dass sowas heute überhaupt ernsthaft geglaubt wird. Alle ursprünglichen Männer sind daher raus aus den "Frauendisziplinen" zu halten, fertig! Da muss überhaupt nicht diskutiert werden, ob Männer/Frauen andere körperliche Voraussetzungen haben und damit beim Darts bevorteilt sind oder nicht oder beim Darts gleiche Bedingungen herrschen. Das steht hier überhaupt nicht zur Debatte. Zudem sind ohnehin in der momentanen erlebten Realität des Dartsports Frauen in der Breite und auch in der Spitze eindeutig schwächer aufgestellt. Es ist schon allein deshalb ungeheuerlich, dass momentan Männer mit kosmetischen, chirurgischen und hormonellen Eingriffen bei den Frauen mitspielen dürfen und ihnen damit Preisgeld oder Startplätze wegnehmen. Wo bleibt hier der Aufschrei der emanzipierten Frauenbewegung?

    Ich mag Noa als Menschen und Dartspieler, respektiere seine tollen Leistungen und glaube, dass er auf der Challenge-Tour genau richtig ist.

    Allgemein finde ich, dass es vom Niveau nochmal einen Sprung nach oben gegeben hat

    Das kann ich so leider nicht erkennen. Auf breiter Ebene viele 50er, 60er und 70er Averages. Selten 80er oder gar 90er. Sind sogar auch nicht wenige 40er dabei. Event Average: nur 64,62. Die letzten 8 Events von 2023 waren alle höher und lagen im 65er oder 66er Durchschnitts-Average.

    Hätte nie gedacht, dass ich mal jemanden unsympathischer als Flo Hempel auf der Bühne empfinden würde. Aber ich glaube, ab heute hat Pikatschu es geschafft da noch weiter nach vorne zu preschen. Was für ein unreifes Gebaren beim und vor allem nach dem Spiel gegen Littler. Zum fremdschämen. Schlimmer geht es nimmer.

    Ist schon bekant, was Gurney nach dem verlorenen Matchdart mit Aspinall bei Handshake zu besprechen hatte? Wirkte irgendwie so, als ob Gurney wieder etwas zum rumnörgeln gefunden hätte.

    Dieses massive Aufgebot von deutschen Zuschauern im Ally P. wäre ja noch halbwegs in Ordnung, wenn die nicht ständig blöde auffallen würden. So wie es derzeit abläuft, ist es eher zum fremdschämen und hat etwas von dieser Fremdbesatzung vom Ballermann in Spanien. Die ursprüngliche Veranstaltung verliert deutlich an Flair, wenn sich das immer mehr auf diesem besoffenen Gröhl-Niveau einer Euro-Tour-Veranstaltung wie z.B. in Sindelfingen abspielt.