Warum ich einfach weiter werfe, wenn ein Dart das Ziel versperrt.

Kleiner Feldversuch auf anderen Seite. Linkshänder, Stand Fusspitze vorne 10 cm nach links versetzt. 1. Dart stecken lassen und 2 nachgeworfen.

Eigentlich geht alles. Meist sind 2 drüber oder drunter aber auch andere Varianten, zum Teil mit Ablenkung durchs steckende Barrel.

Ein Abpraller am steckenden Flight. Mein Fazit, locker bleiben und im Rhythmus weiter werfen.

Altes Thema aber ich sehe das so: Es kommt doch auch total darauf an, wie ich versuche einen zu hohen/niedrigen ersten Pfeil auszugleichen.

Beispielsweise wenn der 1. Pfeil knapp unter der t20 landet. Versuche ich nun durch eine schnellere Beschleunigung den Pfeil höher zu bekommen (-> flacherer Flugbahn als der erste Pfeil oder versuche ich den Pfeil höher zu bekommen indem ich meinen Arm beim Zielen höher nehme (-> gleiche Flugbahn wie der 1. Pfeil). Dann kommt es auch noch darauf an, wie mein Pfeil steckt (nach oben gerichtet/gerade/hängend). Je nach Wurfstil ist dann bei dem einem der Pfeil im Weg und bei dem anderen vllt. nicht....

Ich persönlich versuche immer mit der gleichen Beschleunigung (-konstante Flugbahn) zu werfen und meine Pfeile stecken meist ziemlich gerade im Board.

Treffe ich zu niedrig hebe ich meinen Ellenbogen leicht an und bei gleicher Flugbahn ist der zu tief geworfenen Pfeil überhaupt kein Problem für mich. Teilweise kann dieser den 2. Pfeil sogar leicht unterstützen sollte dieser wieder zu tief kommen. Ist mein 1. Pfeil zu hoch stört mich das gewaltig und ich weiche nach Möglichkeit auf ein anderes Feld aus. Ist dies nicht möglich, versuche ich dann eben doch meine Flugbahn etwas mehr in Richtung Bogenlampe (Arm noch höher heben und Beschleunigung etwas verringern) zu bekommen. Dann steckt der Pfeil viel steiler nach oben und ich habe zumindest keine Probleme mit dem Flight. Trifft dann unglücklicher Weise dennoch Barrel auf Barrel habe ich einen Bounver/Abpraller. Aber das lässt sich wohl nicht ganz vermeiden.