Zahlenmonsters Zahlensalat in der Version 2

  • Umfrage quer nutzen!

  • Ok, dann schauen wir uns das Ranking nach dem März an.

    Die Spitze übergehe ich jetzt mal, darauf bin ich schon 2 Beiträge früher eingegangen und man sieht es ja unten auch.

    Den Preis für den Gewinner des Monates würde ich zwischen Ian White (84 Punkte und 34 Plätze auf 39) und Gian van Veen (80 Punkte und 19 Plätze auf Rang 10) aufteilen. Beide zum Grossenteil wegen Erfolgen auf dem Floor. Knapp ausserhalb der Top-75 hat auch Bialecki ein ähnliches Plus eingesammelt. Das brachte ihm 67 Plätze Plus, aber mit Rang 76 keine Auflistung hier.


    Stark unterwegs war auch Aspinall (63 Punkte, 31->16). Desweiteren sollte man das 50-Punkte Plus bei Luke Littler auch nicht unerwähnt lassen. Erwähnenswert auch Wade (+45Pt auf 4), Rock (+34Pt auf 12), Ross Smith(+35Pt auf 14) wie auch Michael Smith (+27Pt auf 24). Aus deutscher Sicht: Martin Schindler +35 Punkte und jetzt Platz 20. Niko Springer 41 Punkte nach vorne, womit er auf 44 rangiert.


    Dazu noch O'Connor (32 Punkte mehr, Rang 21) und Scott Williams (+39; Rang 33). Dazu Rafferty und Dolan wieder in den Top-50.

    Verlierer gibt es auch einige, darunter auch etliche grosse Namen. Am deutlichsten hat es Danny Noppert erwischt, dem kein Turnier so recht gelingen wollte. 69 Punkte ist eine Menge und der Sturz von Platz 10 auf Platz 27. Dobey ging es nicht viel besser (9 auf 22), einen Platz dahinter hat Wessel Nijman auch keine Glücksträhne, denn vorher stand er auf 12. Peter Wright jetzt auf Platz 45 gefallen, also eher Niemandsland, aber immerhin 2 Plätze vor Dimi. Ryan Searle muss seine Ambitionen auf ganz vorne auch etwas zurückstellen, von Platz 6 ging es auf 15.

    Aus deutscher Sicht das Minus von Hempel (41 Punkte) natürlich nicht toll (Rang 57).

    Ausserhalb der Top-75 war die Bewegung nicht mal so gross. Höchster Neueinsteiger in die Top-150 ist Lipscombe auf exakt 100. Max Hopp (137) und Dominik Gruellich (138) enthält die Liste jetzt auch. Wenig steht mit Rang 79 sogar knapp vor dem veröffentlichten Teil der Rangliste, ein Platz davor mit Coulson ein weiterer guter März-Gewinner.


    01. > < [3100|+050] Luke Littler

    02. > < [3019|-025] Luke Humphries

    03. Ʌ01 [2950|-012] Gerwyn Price

    04. Ʌ10 [2948|+045] James Wade

    05. > < [2943|+010] Cameron Menzies

    06. Ʌ05 [2932|+027] Gary Anderson

    07. V04 [2931|-034] Michael van Gerwen

    08. Ʌ05 [2920|+016] Mike De Decker

    09. V02 [2918|-013] Jonny Clayton

    10. Ʌ19 [2914|+080] Gian van Veen

    11. Ʌ04 [2908|+005] Damon Heta

    12. Ʌ07 [2899|+034] Josh Rock

    13. V05 [2898|-031] Stephen Bunting

    14. Ʌ07 [2896|+035] Ross Smith

    15. V09 [2891|-041] Ryan Searle

    16. Ʌ16 [2889|+063] Nathan Aspinall

    17. > < [2882|-008] Rob Cross

    18. V02 [2870|-030] Jermaine Wattimena

    19. V01 [2868|-006] Ryan Joyce

    20. Ʌ10 [2865|+035] Martin Schindler

    21. Ʌ10 [2861|+032] William O’Connor

    22. V13 [2855|-064] Chris Dobey

    23. V11 [2855|-050] Wessel Nijman

    24. Ʌ10 [2848|+027] Michael Smith

    25. Ʌ11 [2846|+028] Dirk van Duijvenbode

    26. V03 [2841|±000] Krzysztof Ratajski

    27. V17 [2841|-069] Danny Noppert

    28. Ʌ10 [2840|+026] Kevin Doets

    29. V09 [2830|-033] Callan Rydz

    30. Ʌ07 [2826|+009] Dom Taylor

    31. V06 [2823|-017] Andrew Gilding

    32. Ʌ09 [2819|+024] Connor Scutt

    33. Ʌ14 [2819|+039] Scott Williams

    34. V12 [2818|-029] Martin Lukeman

    35. Ʌ08 [2817|+027] Niels Zonneveld

    36. V03 [2816|-008] Ritchie Edhouse

    37. V13 [2812|-029] Luke Woodhouse

    38. V03 [2801|-018] Dave Chisnall

    39. Ʌ34 [2800|+084] Ian White

    40. V13 [2799|-039] Daryl Gurney

    41. V13 [2799|-035] Mickey Mansell

    42. V03 [2797|-003] Raymond van Barneveld

    43. Ʌ07 [2795|+018] Joe Cullen

    44. Ʌ18 [2790|+041] Niko Springer

    45. V19 [2784|-054] Peter Wright

    46. V01 [2776|-012] Nick Kenny

    47. V07 [2775|-023] Dimitri Van den Bergh

    48. Ʌ10 [2774|+021] Robert Owen

    49. Ʌ06 [2770|+008] Raymond Smith

    50. Ʌ10 [2769|+018] Beau Greaves

    51. V02 [2768|-009] Gabriel Clemens

    52. Ʌ01 [2766|±000] Karel Sedlacek

    53. Ʌ01 [2760|-005] Madars Razma

    54. V03 [2759|-013] Jeffrey de Graaf

    55. Ʌ01 [2758|-003] Mensur Suljovic

    56. Ʌ07 [2756|+010] Matt Campbell

    57. V11 [2747|-041] Florian Hempel

    58. V14 [2747|-043] Thibault Tricole

    59. Ʌ12 [2746|+020] Ricky Evans

    60. V08 [2745|-023] Kim Huybrechts

    61. Ʌ22 [2745|+046] Nathan Rafferty

    62. V14 [2743|-035] Richard Veenstra

    63. Ʌ03 [2743|+001] Matthew Dennant

    64. V05 [2740|-012] Stephen Burton

    65. Ʌ22 [2739|+047] Brendan Dolan

    66. Ʌ15 [2739|+036] Dylan Slevin

    67. Ʌ13 [2738|+033] Boris Krcmar

    68. V26 [2736|-057] Wesley Plaisier

    69. Ʌ01 [2733|+006] Alan Soutar

    70. V13 [2729|-029] Ricardo Pietreczko

    71. V10 [2725|-024] Jim Williams

    72. Ʌ03 [2723|+010] Mario Vandenbogaerde

    73. Ʌ03 [2722|+012] Mervyn King

    74. V10 [2717|-027] Keane Barry

    75. V01 [2716|±000] Martijn Kleermaker

  • Lustiger Players Championship Block.


    Grösste Verlierer im Ranking: Mvg (-25), Littler (-20), Humphries (-19). Dazu noch Scott Williams und Ratajski mit ebenfalls -20.


    Grösster Gewinner: Peter Wright (+47). Dazu irgendwo mit 30+x: Lipscombe, Dennant, Rock, Soutar, Edhouse. Max Hopp +25


    Das führt dann auch zu massiven Umwälzungen bei den Plätzen hinter dem Treppchen (Littler, Humphries, Price). Denn MvG ist aus den Top-10 gefallen und rangiert nur noch auf Platz 13. So schlecht war er noch nie!


    Menzies aktuell auf 4, nur einen Punkt hinter Price. Dahinter ein wieder erstarkter Gary Anderson, ein immer besser punktender Josh Rock und ein wieder besser dastehender Bunting (wobei das letzte Premier League Wochenende nicht mal enthalten ist). Vor van Gerwen sind dann auch noch Wade, de Decker, Aspinall, Clayton und van Veen.


    Martin Schindler auf 18. Niko Springer auf 43 zweitbester Deutscher.

  • Wir gehen in Serie
  • Zur Abwechslung mal die Damen-Rangliste im Anhang, nach dem Tour-Wochenende.


    Dana Verhoeven würde sich auf Platz 29 einreihen, hat aber noch keine 16 Partien. Stefanie Lück ist mit einem Plus von 41 Punkten an Irina Armstrong vorbeigezogen und aktuell vorderste deutsche Spielerin im Ranking.

    Vorne hat Beau 21 Punkte abgeben müssen, nur ein Sieg ist halt viel zu wenig bei 300 Punkten Vorsprung. Mikuru hat ein ähnlich hohes Minus beim Asien-Tour Wochenende eingespielt.


    Ashton leicht verschlechtert, Sherrock unverändert, van Leuven etwas verbessert, wie auch Gemma Hayter.


  • Ziemlich gute Player Championship Doppelrunde für die deutschen Teilnehmer: Gruellich +64, Pietreczko +43, Hopp +22, Schindler +19, Weber +17.


    Clayton +39, Heta +31, Aspinall +25, Duijvenbode +21.


    Was das für die aktuelle Rangliste bedeutet schaue ich morgen.

  • Einige Veränderungen in der Rangliste über die Woche:


    Clayton ist mit einem Plus von 39 Punkten in die Top-10 gestürmt, auf Rang 5. Davor haben Price und Menzies die Plätze getauscht, d.h. Menzies ist aktuell tatsächlich auf dem Treppchen hinter den beiden Lukes. Anderson wurde von Clayton auf 6 verdrängt, dahinter der zweite Aufsteiger der Woche, Aspinall (+25). Der wiederum Bunting einen Platz nach hinten schubste. Josh Rock hat deren sogar 3 eingebüsst, ergo Platz 9. James Wade komplettiert die Top-10. Der dritte Aufsteiger, Damon Heta (+31), ist aber nur einen Platz dahinter. Van Gerwen noch einen Platz weiter abgerutscht, Rang 14.


    Schindler jetzt auf 15 (+19 Punkte), van Duijvenbode auf 19 (+21). Das ging auf Kosten von Searle (-15 Punkte auf 20), O'Connor (-15 Punkte auf 25), Edhouse (-19 Punkte auf 32) und Peter Wright (-23 Punkte auf 33).


    Springer auf 45 (-4 Punkte), Pietreczko auf 47 (+43 Punkte), Clemens auf 56 (-4 Punkte), Gruellich auf 74 (+64 Punkte), 3 Plätze davor Flo Hempel (-12). Lukas Wenig (84) und Max Hopp (94) sind ebenfalls noch in den Top-100.


    Erwähnenswert vielleicht noch Vandenbogaerde mit einem Plus von 30 Punkten, das für Platz 44 ausreicht. Während dessen ist Beau Greaves etwas nach hinten gerutscht (von 50 auf 60), da das Resultat beim Frauen-Wochenende eher enttäuschend war.

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