Sportförderung DDV-Bundesliga

  • Umfrage quer nutzen!

  • Deshalb kommt vielen Leute diese Forum hoch. Anstatt Inhaltsschwer zu argumentieren, wird billige Polemik zum wichtigsten Instrument.


    Die Speerspitze setzt Eisi mit seinen unbelegten Anschuldigungen und Verleumdungen.


    @Gordon
    ICh halte sehr viel von deiner Meinung, aber hier teilst du auch nur aus und bedienst dich billigster Polemik. Schade


  • In Deinem Fall wäre es wahrscheinlich wirklich ratsam, wenn ich Dir erst Deine DDV-vernebelte Welt erkläre, bevor wir beide über Dart sprechen!


    Euch fliegt ein ums andere DDV-RLT um die Ohren, die Meldezahlen gehen dramatisch in den Keller und Ihr spielt in versifften Turnhallen auf Tetra-Pappe! Das ist Dart anno 1985. Und jetzt komm mir bitte und erkläre, dass Euch die Spieler fernbleiben, weil sie mit soviel Preisgeld nicht umgehen können!


    Warum kann keiner von Euch Fehler erkennen und eingestehen? Aber in einem Punkt hast Du recht... Wenn wir beide uns über Dart unterhalten, dann solltest Du besser derjenige sein, der einfach nur zuhört!


    Auch einen schönen Abend!


    Gordon

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • So, ich melde mich aus diesem Kindergarten wieder ab, denn sachlich zu diskutieren scheint ja hier nicht möglich zu sein.

  • Verehrter Gordon Shumway!


    Ich darf aus deinen Beiträgen der letzten 6 bis 7 Stunden zitieren: "verpennt", "versifft", "verstaubt", "vernebelt", "Kackladen", "$-Gequatsche" usw. usw.


    Bei dieser Wortwahl fällt es vielen einfach schwer, edle Motive hinter deinen Beiträgen zu erkennen.


    ...und ja, ich gebe zu, dass ich mir erneut selbst widerspreche, indem ich die Diskussion weiterführe. Ich habe auch keine wirklichen Lösungsvorschläge hinsichtlich der Probleme im DDV machen können. Dazu fehlen mir tatsächlich Insider-Kenntnisse, was du ja bereits als vollkommene Ahnungslosigkeit entlarvt hast.


    Wenn sich Sachkenntnis aber in der oben zitierten Wortwahl äußert, bleibe ich lieber dumm.


    Gruß


    Hesse

    Lieblingspieler: Amit Gilitwala, Travis Birn

  • Gesagt, getan........Kontoverbindung wurde mir mitgeteilt, Dauerauftrag richte ich nächste Woche ein.
    Wenn von den ca. 10.000 Spielern, die unter dem Dach des DDV spielen, nur 100 mitziehen würden, würde das pro Jahr 18.000€ Mehreinnahmen für den DDV bedeuten.
    Sollte man nach einiger Zeit feststellen, daß der Betrag nicht sinnvoll eingesetzt wird, kann man es sich immer noch anders überlegen.

    Wieviel den Diskutierenden hier wirklich am DDV liegt, sieht man daran, das bis jetzt niemand gesagt hat: " gute Sache, da mache ich mit"
    Gerade die, die sagen, daß eine Beitragserhöhung notwendig ist, sie mittragen würden, aber das es wohl bei den Landesverbänden nicht dursetzbar sein wird.....von denen habe ich erwartet, daß sie sich der Sache anschließen.
    Primär geht es hier im Thema, um die Förderung der Buli und es könnte festgelegt werden, das die Spenden zweckgebunden sind und direkt den Buli-Mannschaften zugute kommen müssen. Dadurch würde die Gefahr nicht bestehen, das die Spenden irgendwo versickern oder zweckfremd eingesetzt werden.


    edit: das schreibe ich nur noch, weil ich nach dem drücken des Abmeldebutton, feststellem mußte, das mein Account erst nach 7 Tagen gelöscht wird

  • Rock your Dart!

  • Wenn das so ist Gordon, dann käre uns "unwissende" doch mal auf!
    Wenn du die Lösung hast, dann lass dich zum Präsi wählen!

    Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.

    Winston Churchill

  • :lollol: :lollol: :lollol:


    das nennst du nörglen :

    Zitat

    ...genau das ging mir auch durch den kopf...soll eisi doch klartext reden...mit nebulösen andeutungen kann ich nix anfangen...

    ...du hast es mittlerweile bei so vielen Leuten verschissen, da kommt es auf die 2 oder 3 mehr auch nicht mehr drauf an...


    ...

  • Und wieder einmal begraben wir unsere Hoffnungen an der nächsten Biegung des Flusses.
    Das, was anfangs ruhig und sachlich begann, endet, nach dem Zusammentreffen der auf DDV-Threads
    programmierten Protagonisten, im üblichen "Forums Geplänkel".
    Vor meinem geistigen Auge sehe ich schon den nächsten Mod um die Ecke kommen
    und der Sache hier ein Ende bereiten bevor Blut fließt.


    Abschließend sei noch gesagt:


    In vielen Fällen ist abreißen und neu bauen besser und kostengünstiger als eine aufwändige Renovierung.!!


    Dazu müsste aber erst einmal für die richtigen Rahmenbedingungen gesorgt werden, d.h.
    dieser bundesdeutsche Paragraphendschungel müsste aufgeräumt und schlanker gestaltet werden.
    Jeder, der an der Führung eines Vereines interessiert ist und mitarbeiten möchte, sollte dies auch ohne
    Jura und/oder Wirtschaftsstudium bzw. fiskalen Kenntnissen durchführen können.
    Da dies aber bei der uns eigenen Vereinsmeierei und Regelsucht undenkbar ist, begrabe ich meine Hoffnung auf eine Besserung.

  • Ohne irgend einem User Ahnungslosigkeit unterstellen zu wollen oder selbst den Schlaumeier zu mimen stellt man bei den vielen Wortbeiträgen doch fest, dass nur wenig über den tatsächlichen Zustand des Patienten DDV bekannt ist. Sicherlich sind nicht wenige der Diskussionsteilnehmer hier mittelbare dem DDV verbunden. Sie spielen vielleicht in einem der Landesverbände Darts, die wiederum direkt Mitglieder des DDV sind.


    Die Entscheidung der DDV-Mitglieder (Landesverbände, vertreten durch ihre Vorstände) einmal Mitglied im DSB/DOSB zu werden liegt Jahre zurück. Als der DDV mit seinem Frontmann Stephan M. das Vorhaben Sportbund wieder aufgriff, hatten sich die Bedingungen längst verschlechtert. Seit 2006 sind die Aufnahmerichtlinien verschärft worden.


    http://www.news.de/sport/4422/die-ringe-haengen-hoch/1/


    Es gab jetzt die Unterscheidung der Mitgliedschaft zwischen olympischen und nicht olympischen Sportarten. Vor allen Dingen aber wurde die Förderung von Spitzensportlern nun zwei Entscheidungsträgern in die Hand gegeben. Das sind der DOSB und das Bundesministerium des Inneren (BMI). Die einen entscheiden über die Förderungswürdigkeit, die anderen über die Förderungsfähigkeit eines Antragstellers für Fördergelder. In der Praxis spielte und spielt man seitdem Hase und Igel mit den nicht olympischen Verbänden.


    Der damalige DDV-Vorstand muss sich vorwerfen lassen von diesen Regelungen offenbar wenig oder nichts gewusst zu haben. Nur so wäre erklärbar, dass der o. g. Präsident seinerzeit von tausenden und abertausenden Euro Fördergeld für den DDV und seine Landesverbände fabulierte. Scheinbar waren Ihm weder Förderzyklen, noch die Fördersystematik für den
    nichtolympischen Spitzensport bekannt. Auch sie sind bereits seit 2006 in Kraft, also lange bevor der DDV nicht olympischer Spitzenverband wurde.


    http://www.dosb.de/fileadmin/f…13_beschlossen_090922.pdf


    Mindestens im selben Maße verantwortlich sind aber auch die Vorstände der Landesverbände. Kaum einer scheint den DDV-Präsidenten hinterfragt zu haben. Eine Mehrheit der Funktionäre in den Landesverbänden stellt das Team der wirklich Ahnungslosen. Das sind die Fakten.


    Das Kind ist im Brunnen, sprich Mitglied im DOSB.


    Realistisch ist die Chance auf Fördergelder zur Entwicklung des Spitzensports lächerlich gering. Der nächste Förderzyklus beginnt 2014 bis 2018. Der DDV würde diese Jahre benötigen, um förderungsfähig-/würdig zu werden. Eine erste Antragstellung auf Spitzensportlerförderung könnte frühstens 2019 erfolgen. In dieser Zeit muss man Trainer, Vereinsmanager, Übungsleiter ausbilden lassen. Man benötigt Landesstützpunkte und ein Bundesleistungszentrum. Derweil formieren sich Politiker und hochrangige Funktionäre olympischer Verbände, um die Fördergelder des BMI endgültig nur noch den echten Olympioniken zu sichern.


    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sport/1619695/


    Ungeachtet dieser Vorzeichen müsste der DDV in den kommenden vier Jahren 15.000 bis 20.000 Euro jährlich für das ferne Ziel verwenden. Andere, größere Verbände haben es getan und sind gescheitert, oder kurz davor aufzugeben.


    Im DDV müssen die Entscheider die Weichen stellen, welchen Weg man gehen will. Entscheidet er sich für Förderung im Sinne des DOSB benötigt er etwa 25.000 Euro jährlich dafür. Das entspräche einer Beitragserhöhung von etwa 2,50 Euro. Eine sachlich vorgetragene und plausibel begründeter Antrag auf Beitragserhöhung sollte aber auch die hier beschriebene Entwicklung nicht verschweigen...


    Doch am Tagesgeschäft gehindert durch immer wieder neue personelle Probleme leidet die Entscheidungsfähigkeit der Entscheidungsträger. Und es mangelt an Einsichten. Um einen großen, eingetragenen und gemeinnützig tätigen Verein ordentlich zu leiten muss man heute entsprechend ausgebildet sein. Vereinsrecht, Steuerrecht, Marketing sind, wie Gordon Shumway so treffend formulierte, keine Mixgetränke. Sie sind vielmehr notwendiges Rüstzeug. Eine Ausbildung zum Vereinsmanager dauert z.B. fünf Tage und kostet etwa 200 Euro. Zuviel verlangt?


    Man sollte nicht darauf warten, dass die Legislative unser BGB ausdünnt und das Vereinsrecht mit einem neuen Paragrafen für ehrenamtlich tätige Freizeitpräsidenten ergänzt.


    Noch einmal das Problem des DDV findet sich in den Köpfen seiner Funktionäre. Argumente wie:
    „Wir machen das nur ehrenamtlich, da muss man sich nicht tagelang ausbilden lassen.“, sollten nicht länger akzeptiert werden.


    Dann klappt`s auch mit dem DDV.


    Für dieses Forum finde ich es bedauerlich, wenn sachliche Diskussionsansätze immer wieder durch persönliche Entgleisungen konterkariert werden. Wenn also zu diesem Beitrag hier jemand eine gänzlich andere Meinung hat würde ich mir wünschen, dass er sie sachlich und fair, konkret und erwachsen darlegt.


    :danke:

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • @ Bodo
    dann leiste doch Unterstützung, wenn dort bedarf ist. Gebt euch doch in euren Bereichen, in denen ihr Fachwissen, habt einmal die Hand.

    Das ist in der Vergangenheit schon sehr oft geschehen, aber genau diese Hand ais ausgeschlagen worden.

    Bündelt euer Fachwissen, jeder in seinem Bereich, arbeitet Lösungen, Ideen heraus.....die Userschaft hier, kann das auch, schon über Jahre hinweg.Was sollen die User oder aktiven noch leisten ????????

    Also ich weiß beim besten Willen nicht, wo hier User Lösungen herausgearbeitet haben, Ideen gibt es genug, aber die müssen auch realistisch umsetzbar sein.

  • Wenn das so ist Gordon, dann käre uns "unwissende" doch mal auf!
    Wenn du die Lösung hast, dann lass dich zum Präsi wählen!


    Solange die LV´s die " Macht " haben, ändert auch der Papst oder die Queen nichts.


    @ Bodo........auch Lösungen wurden von Usern schon herausgearbeitet....jawoll, ich sag nur Kostensenkung BuLi.

  • Hallo Gordon,

    Frag einfach z.B. Radi von McDart, der wird Euch auch erklären, dass ihr es knadenlos verpennt habt! Es will keiner im DDV spielen, weil er ihn im Internet nicht findet, sonder weil der Laden richtig Kacke ist! Ihr verblast die Kohle Eurer Mitglieder, das hat schon wulff'sche Züge

    Ein Sportverband ist richtig Kacke??? Ich glaube, Du hast nicht die geringste Vorstellung was ein organisierter Sportverband ist. Schon die gesetzliche Seite durch entsprechende Rechtsvorschriften steckt einen Rahmen ab, von welchem Dir wohl die Kenntnis fehlt. Beschäftige Dich doch mal etwas näher nur schon mal mit dem BGB, AO, EStG und UStG dann solltest auch Du erkennen, dass man einen Verein nicht einfach wie man möchte aus dem hohlen Bauch heraus aufbauen und führen kann.

    Freunde, Ihr müsst Euch mal mit der Wahrheit abfinden. Der DDV ist ein genauso verstaubter Laden, wie Euer ewiges §-Gequatsche!

    Dieses ewige §§-Gequatsche ergibt sich zwangsläufig daraus, dass man als gemeinnütziger Verein in Deutschland nicht einfach agieren kann, wie man will. Es bedarf da schon der Beachtung vieler Dinge, auf welche man selbst keinen Einfluss hat, die einem aber den Rahmen abstecken.

    Ja, genau da spielen die Neuen! Sie bleiben mit dem Arsch zuhause und spielen mit 3-4 Kumpels und 'nem Kasten Bier!

    Okay, in Deinen Augen erlebt Dart derzeit den absoluten Boom. Und der DDV sowie die LVs haben es verpennt auf dne Zug aufzuspringen, so Deine Meinung hier.


    Aber dann sieh Dir mal die reale Welt an:

    • Boxen? Millionen sehen sich Boxkämpfe im Fernsehen an, 60.000 Zuschauer gehen zu Kämpfen von Klitschko -> der Deutsche Boxverband e.V. (DBV) hat trotzdem keinen Mitgliederzuwachs, sondern kämpft mit Problemen
    • Radfahren? Millionen in Deutschland steigen täglich oder am Wochenende aufs Rad, aber wer betreibt denn Radsport? Der Bund Deutscher Radfahrer e.V. (BDR) hat seit Jahren Mitgliederzahlen von ~150.000 in 17 Landesverbänden
    • Schach? Millionen haben zuhause ein Schachbrett und spielen es in ihrer Freizeit, aber wer betriebt Schach als Sport? Der Deutsche Schachbund ist sehr gut organisert, mit Bundesliga und einem Spielbetrieb in den 17 LV bis runter zur Kreisliga. Die Zahlen der aktiv organisierten Sportler stagniert auch dort.
    • Kegeln und Bowling? Millionen Hobbykegler spielen regelmäßig oder die Leute gehen auf moderne Bowlinganlagen in ihrer Freiziet um ihren Spaß zu haben. Aber wer betreibt Kegeln und Bowling als Sport? Der Deutsche Kegler und Bowlingbund e.V. ist auch Mitglied im DOSB, ihm strömen die Massen aber auch nicht zu.
    • Billard? Millionen spielen Billard in ihrer Freizeit, weil irgendwo in der Kneipe ein Billardtisch steht. Auch die Deutsche Billard Union e.V. ist Mitglied im DOSB hat ein ausgereiftes Ligaspielsystem und trotdem nie einen Boom im organisierten Sport erlebt.


    Dies nur eingie Beispiele, wo Millionen sich den Sport im Fernsehen ansehen, sich in ihrer Freizeit auch aktiv betätigen, aber trotzdem es nicht als Sport betreiben. Nach Deiner Auffassung von Boom in einem Sport müssten diese Sportarten doch schon mitgliedermäßig an ihre Grenzen stoßen. Es müste doch jetzt im kleinsten Dorf auf dem Lande mindestens einen Box-, einen Radfahr- und einen Schachverein geben, da wo eine Kegelbahn ist auch noch einen Kegelverein. Jetzt kommst Du (und Radi soll man auch fragen), dass der DDV ja den Dart-Boom verpennt hat, nur weil sich plötzlich ein paar Leute eine Scheibe kaufen und privat ein paar Pfeile werfen.


    Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie Du Kai hier als den Messias für den deutschen Dartsport hochgejubelt hast. Er hat Visionen und nur so kann und wird der Dartsport in Deutschland zukünftig hochkommen. Aber was ist daraus geworden? Einen schnelleren Rücktritt hätte es doch kaum geben können.


    Aber irgendwie habe ich den Eindruck, Du willst oder kannst es nicht verstehen, dass organsierter Sport an gewisse Strukturen gebunden ist, man nicht machen kann was man will.


    Sicherlich gibt es im DDV und für den Dartsport einiges zu verändern, diese Veränderungen müssen aber realisierbar sein. Hier muss man prüfen, was ist tatsächlich wie machbar und eine andere Gestaltung der RLT wäre da mal ein erster Schritt. So z.B. keine Vergabe der RLT mehr an irgendwelche Ausrichter, der DDV richtet die Turniere selbst aus und macht daraus eine Eventserie. Der erste Schritt wäre da, raus aus irgendwelche Turnhallen.


    Gruß


    Bodo

  • Doch am Tagesgeschäft gehindert durch immer wieder neue personelle Probleme leidet die Entscheidungsfähigkeit der Entscheidungsträger. Und es mangelt an Einsichten. Um einen großen, eingetragenen und gemeinnützig tätigen Verein ordentlich zu leiten muss man heute entsprechend ausgebildet sein. Vereinsrecht, Steuerrecht, Marketing sind, wie Gordon Shumway so treffend formulierte, keine Mixgetränke. Sie sind vielmehr notwendiges Rüstzeug. Eine Ausbildung zum Vereinsmanager dauert z.B. fünf Tage und kostet etwa 200 Euro. Zuviel verlangt?

    Hallo Agulo,


    grundsätzliche stimme ich dir da zu, Aus-/Weiter-/Fortbildung ist notwendig.


    Aber das mit den Kosten trifft so nicht zu. Die Lehrgangsgebühren von 200,--€ sind dann nicht alles was anfällt:

    • Fahrtkosten
    • evtl. Übernachtungskosten
    • Verpflegungsmehraufwand

    -> gehe ich einmal davon aus, Jemand wohnt 50km vom Schulungsort entfernt, kommen noch einmal 150,--€ für Fahrtkosten hinzu, dazu noch einmal 30,--€ für Verpflegungsmehraufwand = 180,--€
    -> gehe ich einmal davon aus, Jemand wohnt 100km vom Veranstaltungsort entfernt, dann kommen noch einmal 60,--€ Fahrtkosten + mindestens 240,--€ Übernachtungskosten + 96,--€ Verpflegungsmehraufwand = 396,--€


    Alle Zahlen mal nur geschätzt. Außerdem muss dann ein Funktionär auch bereit sein für einen solchen mehrtägigen Lehrgang eine Woche seines Jahresurlaubes zu opfern.


    Das man Geld für Fortbildung der Funktionäre beim Haushaltsplan einplanen müsste, darauf habe ich an anderer Stelle schon mal verwiesen.


    Gruß


    Bodo

  • Rock your Dart!

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