Alles anzeigenMan könnte fast schon zwei Premier-Ligen machen und hätte ein gutes Niveau für beide:
1. Price, Wright, MvG, Wade, Clayton, Cross, Anderson, Smith, De Sousa, Van den Bergh
2. Cullen, Ratajski, Chisnall, Aspinall, van Duijvenbode, Searle, Humphries, Rydz, Noppert, Sherrock
Problem: Die Zuschauer könnten noch eine Liga als "Langweilig" empfinden, weil diese Spieler dann nicht gegen die großen Namen direkt antreten würden.
Vollkommen unrealistisch aus dem von aivm genannten Grund, ich weiß. Aber so spontan hätte doch auch ein Ligaformat mit Auf- und Absteigern etwas. Also z.B. die Top 32 (ggfs. ergänzt um Sherrock, RvB, Lewis, oder wen man aus Marketinggründen noch dabei haben möchte etc.) aufteilen in vier Ligen, wobei nach einem Jahr jeweils zwei Spieler auf bzw. absteigen. Damit auch frisches Blut dazukommt, fällt nach einem Jahr jeder Viertligist (also 6-8 Spieler) raus, der nicht in die dritte Liga aufsteigt (und wird im Folgejahr durch einen anderen Spieler ersetzt, der sich beispielsweise in die Top 32 der OoM gespielt hat). Ein Haken dabei ist natürlich, dass ein Spieler, der einen steilen Aufstieg bis in die Spitzenplätze in der OoM hinlegt, dennoch vier Jahre bis Liga eins brauchen würde. Aber gut, wie schon gesagt wird so etwas ohnehin nicht kommen.