Oder heute irgendwo in der Region jemand Lust auf ein paar Spiele? Egal ob Steel oder Edart.
Beiträge von 24_Dez_2016
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Da ich gerade in der Nähe von Borken bin wollte ich fragen ob es hier im Bereich am Freitag 15.8 ein Turnier gibt. Für Infos wäre ich dankbar.
Auch für Spielstätten wo man ein paar Spiele unter der Woche machen kann.
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Unter meinem Suchbegriff habe ich nur einen Verkauspost gefunden und ein bisschen blablabla.
Aber danke für die Hilfe, der BEricht hilft mir weiter.
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Finde ich sehr löblich das du auf die Suchfunktion hinweist. Jetzt habe ich noch eine Frage an Dich, liest du auch die Beiträge durch die unter der Suchanfrage stehen?
Wenn ja, dann würde ich mich freuen wenn du mir den Beitrag nennst, der die Frage von OP beantwortet.Da ich auch Interesse an einer Antwort habe, wäre deine Unterstützung eine große Hilfe. Danke
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Sehr gute Idee und Umsetzung.
Zu den Statisiken:
Ich denke das die Aussagefähigkeit der Scores 100, 140 und 180 so nicht besonders hoch ist.
Wenn man sie im Bezug auf die gespielten Legs setzt, hat es mehr Aussagekraft.Schön wäre es die gespielten Sets und Legs auch im Nachhinein nachvollziehen zu können. Also wieviele Sh habe ich wirklich gespielt. Vielleicht geht das ja über einen Export als xls?
Auch die Vorseinstellung der Spiele wäre schön, also in meinem Fall Trainer 5 und nur ein Set.
Aber ein tolles Programm was einiges an Potential hat. Super arbeit.
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Dann noch ein Aspekt, in der 2. Phase ist auch beschrieben was bei euch gerade abgeht.
Aneignungsphase
Die Aneignungsphase beginnt zunächst mit der geistigen Aneignung
und Verarbeitung der zu erlernenden motorischen Fertigkeit (sportliche
Technik). Durch das Vormachen und kurzer, prägnanter Erklärungen durch
den Lehrenden kommt der Lernende in Besitz einer genauen
Bewegungsvorstellung dieser Fertigkeit. Als nächster Schritt in der
Aneignungsphase schließt intensives Üben unter erleichterten Bedingungen
an. Ziel ist das Erwerben der Kernbewegungen bzw. der Grobkoordination.
Durch das Korrigieren der Hauptfehler, aufmerksamer Kontrolle und der
Sicherung von Erfolgserlebnissen stellen sich schnell erste Lernerfolge
in dieser Phase ein. Daher der steile Anstieg der Kurve.Vervollkommnungs- und Perfektionierungsphase
In der folgenden Vervollkommnungs- und Perfektionierungsphase
soll die sportliche Technik durch wiederholendes Üben unter
Standardbedingungen (weder erleichterte, noch erschwerte Bedingungen)
weiter gefestigt werden. Häufig führt das so genannte "Überlernen"
jedoch zu Rückschlägen und Stagnationen im Lernverlauf. Daher muss das
intensive Üben durch eine hohe Lernaktivität, ein Höchstmaß an
Motivation sowie bewusste Mitarbeit gekennzeichnet sein. Des Weiteren
lässt sich der Lernerfolg durch verstärkten Spracheinsatz erhöhen.
Insofern trägt die Beschreibung der Technik durch den Lehrenden zur
weiteren Präzisierung der Bewegungsvorstellung bei. Außerdem hilft die
Erweiterung der Rückinformationen, Stagnationen zu überwinden. Ein
weiteres Merkmal dieser Phase ist das Einsetzen erster Formen des
variierten Übens und des Anwendens des Erlernten.Höchste Stufe des Lernprozesses
In der letzten Phase oder auch höchsten Stufe des Lernprozesses
geht es um die Automatisierung und Stabilisierung des Erlernten. So soll
die sportliche Technik variabel verfügbar sowie komplex anwendbar sein.
Dieser Zustand kann durch ganzheitliches Üben und Aufgabenlösen sowie
das Anwenden in zunehmend komplexeren Situationen erreicht werden. Das
heißt, dass der Lernende nun unter erschwerten und wettkampfnahen
Bedingungen übt. Bewährte Mittel in dieser Phase des Lernprozesses sind
z.B. das bewusste „Einschalten“ von Störgrößen (Variieren des
Lärmpegels, der Bodenverhältnisse, der Hallenbeleuchtung, etc.) oder das
Schaffen von Handicaps (Formulierung einer Verletzung, Messen
ungleichstarker „Gegner“, etc.)Hinsichtlich der kognitiv ablaufenden Prozesse kann man
zusammenfassend sagen, dass es von Lernphase zu Lernphase zu einer
Erweiterung und Präzisierung der Informationsaufnahme und –verarbeitung,
zur Anreicherung des Bewegungsgedächtnisses und Präzisierung der
Bewegungssteuerung, sowie zur Differenzierung und Präzisierung der
Bewegungsvorstellung kommt. Außerdem erlangt der Sportler die Fähigkeit,
sich durch rechtzeitige Signalisierung und Antizipation von veränderten
Bedingungen, Störeinflüssen etc an Situationen anzupassen.
Motorische oder auch, bezogen auf Sport, sportmotorische Fertigkeiten
sind zentrale Komponenten des motorischen Könnens, welches das Ziel des
motorischen Lernens ist. -
Das gilt natürlich nur für Anfänger die sich, so wie Ihr beide, verbessern wollen und das mehr als Sport und nicht als Hobby ansehen.
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Wenn ma sich verbessern will reicht es nicht aus nur auf dem Board rumzuwerfen und 501 D.O. oder Bob27 zu spielen.
Dazu gehört einfach mehr und vor allem in der Anfangsphase ist die Bewegungsausführung das A und O. Kein übermäßiges Spielen und vor allem lasst doch einfach mal die Averages, Checkoutquoten und all das Zeug, was euch gerade zum Anfang behindert weg.
Gebt euch mit Übungen ab, die den Wurf entwickeln sollen ab. Fragt einen bekannten der ein bisschen Ahnung hat ob er Tipps geben kann, oder nehmt euch selbst auf und analysiert euren Wurf, dann habt ihr auch die Möglichkeit ein besseres Bewegungsgefühl zu errabreiten (-> kinästhetische Differenzierbarkeit).Hier psote ich mal zwei Bilder was ich unter Training und damit verbundenem Weg zum Lernerfolg meine:
Auszug 1 (auf der Seite BogenundPfeile zu finden)
Das
Bewegungsablauftraining hat die Aufgabe den Bewegungsablauf zu
trainieren. Hierbei ist es wichtig, dass der zielende Moment entfällt
damit das Gehirn den Bewegungsablauf als Hauptaufgabe des Trainings
erkennt und entsprechend gut lernt. Beim Training auf Wettkampfauflagen
nimmt das zielende Moment einen wichtigen Faktor ein und das Gehirn
lernt zu zielen, der Bewegungsablauf bleibt untrainiert. Nur beim
Bewegungsablauftraining wird der Bewegungsablauf, die Sensorik und die
Feinmotorik verbessert. Hierbei konzentriert sich der Bogenschütze bei
jeder Passe auf ein anderes Element des komplexen Schussablaufs, z. B.
den Stand, den Griff in den Bogen, den Griff in die Sehne, die
Kopfhaltung, der Anker, das Lösen, das Nachhalten, u. v. m. Das Element
auf das sich der Bogeschütze konzentriert wird bewusst ausgeführt um den
maximalen Trainingseffekt zu erzielen, dabei soll das Techniktraining einen Anteil von ca. 60% der vom Bogenschützen geschossene Pfeile einnehmen.
Das
Bewegungsablauftraining wird häufig auch ohne Bogen ausgeführt, um dem
Gehirn immer neue Reize zu geben. Die immer neuen Reize steigern den
Trainingseffekt, daher sollte der Bogenschütze nicht immer die gleiche
Übung ausführen, sondern die Übungen variieren.Und wenn man die Sache nicht nur als Hobby ansieht sondern seine Lesitung immer weiter verbessen will, dann ist das hier die Grundlage:
[Blockierte Grafik: http://www.bergfuchs.info/wp-content/uploads/2008/07/abb19_sportliche_leistung.jpg]
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Das war's schon?
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Da bisher nur über die BErichterstattung des DDV gemeckert wurde, möchte ich an dieser Stelle mal die gute Arbeit loben.
Es macht Spaß die Veranstaltungen am PC zu verfolgen. Super Arbeit
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Wieso muss es immer irgendein Spiel sein wo es um Punkte geht?
Meint ihr nicht das man zum Anfang besser auf eine abgehangene Scheibe wirft. Hier kann man sich doch besser auf seinen Wurfstil konzentrieren und erkennt recht schnell wo die Fehlerquellen sind.
Je besser das Trefferbild wird und man den Wurfstil gefunden und eingeschleift hat, kann man dann auf Übungen mit Spielcharakter umschwenken.Jedenfalls habe ich meinen Wurfstil damit kaputt gemacht, dass ich immer und immer wieder meine Averages und Doppelquoten als wichtiger erachtet habe als meinen Wurfstil.
Und wenn es nicht gut läuft, dass kennt jeder, wird der Wurfarm verkrampfter und schwerer. Daher halte ich das trainieren mit den bekannten Übungen wenig sinnvoll für Anfänger.Gerade der Plan von Pein, der vielmehr als Leistungskontrolle dienen soll, stellt für den Anfänger eine große mentale Hürde auf.
Man ist gezwungen von Einheit zu Einheit besser zu werden, da alles andere eine Form der Niederlage ist. Das übt während des Trainings soviel Druck aus das die Wurfausbildung darunter leidet.Sowas passt eher zum Training um seine Wettkampfhärte zu schulen
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Ich glaube er wollte damit sagen wenn du die T20 sauber triffst, dann triffst du auch das Doppel sauber.
Wenn mein Wurf sauber ist und ich konstant einen Punkt treffen kann, wieso sollte ich dann grundsätzliche Probleme mit den Doppelfeldern haben?
Anstatt vermehrt auf das Doppel zu trainieren sollte man sich Fragen warum es Probleme bereitet die Felder zu treffen.Und da liegt meines erachtens die Krux, hier wird nur an Wurfübungen gedacht und das Doppel bis zum Abwinken trainiert. Viel wichtiger ist doch das Problem zu ergründen und das ist numal mental.
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Für einen Anfänger ist es wichtig sein Bewegungsgefühl zu entwickeln, dass kann man nicht unter Druck entwickeln.
Daher ist eine gesunde Mischung aus beiden Übungsmethoden gleichberechtigt.Und wie mit allen Sachen kommt es auf gesunde MIschung an, nur Druck ohne lohnende Pausen wird man schnell zu einem Darteritisopfer.
Daher alleine trainieren um dein Gefühl aufzubauen, und mit anderen um mit Menatalem Druck umzugehen.
Wenn man sich wirklich verbessern will ist natürlich Ausdauertraining und mentales Training ein gutes Zubrot für deine Leistungsentwicklung.Hast du irgendwann dein Bewegungsabluf gefunden, der sich perfekt anfühlt kannst du sogar effektiv durch Visualisierung trainieren, also nicht nur Dampf und Druck, sondern mit Köpfchen trainieren
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Schreib mal Paul Gillings an,
für mich hat er auch Softdarts gemacht. Ich kann Sie dir ja mal zum testen geben.
Edit: Ich wollte damit sagen das er Softdarts hat drehen lassen. Das ist also kein Umbau.