Hand knickt seitlich beim Follow through ab

  • Hallo zusammen,


    bis vor kurzem war ich mit meinem Dartsspiel sehr zufrieden, musste allerdings in letzter Zeit nach intensiven Dart-Sessions (z.B. LiDarts Ranglistenturniere) vermehrt Schmerzen im Handgelenk oder auch im Ellbogen feststellen. Nach und nach sind meine Leistungen eingebrochen, da es mir vermehrt schwer fällt, die Darts zu gruppieren bzw. einen präzisen, gezielten Wurf durchzuführen. Besonders bemerkbar macht sich das seit geraumer Zeit auf den Doppelfeldern.


    Um Ursachen zu analysieren - besonders wo die Schmerzen entstehen - habe ich Videoaufnahmen meines Wurfs gemacht und stelle fest, dass im Follow through mein Handgelenk nicht in einer geraden linie mit dem Arm bleit, sondern nach dem Loslassen des Darts nach rechts um etwa 45° abknickt.
    Durch diese ständige und wiederholte Bewegung sind natürlich die Sehnen am rechten Außen-Handgelenk gereizt.


    Die Schmerzen im Ellbogen erkläre ich mir, durch meinen Starken Wurf, dass im Follow Through der arm zu ruckartig voll ausgestreckt wird.


    Habt Ihr Erfahrungen oder Tipps wie der Wurfstil angepasst werden kann, vorallem in Bezug auf mein Handgelenk?
    Ich habe das noch bei keinem anderen Spieler feststellen können, aber das ist ja auch nur einen Sekundenbruchteil zu beobachten.


    Für jeden Hinweis bin ich dankbar :thumbsup:

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  • Ein hervorragend formulierter Beitrag der Herr.


    Spaß beiseite..
    Die Antwort im Bezug auf das Abknicken interessiert mich auch, da ich vor allem das Gefühl habe meine Würfe werden eher schlechter, wenn ich versuche den Follow Through richtig und gerade "durchschnacken" zu lassen bis der Arm ganz gerade ist.. Siehe Ellbogen-Schmerz.

  • Der Ellbogen-Schmerz kommt vom Durchschlagen des Ellbogen-Gelenks, d.h. der Arm wird überstreckt und das Gelenk bewegt sich in die "falsche" Richtung.
    MvG muss Gelenke aus Gummi haben, der macht das so extrem, dass er eigentlich ständig Beschwerden haben müßte.


    Ich kenne drei Möglichkeiten um das Durchschlagen zu verhindern.


    1) Die schlechte ist den Wurf nicht komplett durchzuziehen.
    Das geschieht dann mit einem Abbremsen des Unterarms mittels Bizeps und das ist eine komplett konträre Muskelbewegung zu einem sauberen und lockeren Wurf.
    Die Bewegung wird gestoppt. Don't do it.



    2) Der Arm wird so gut wie gar nicht gestoppt, sondern viel weiter nach unten fallen gelassen.
    Ihr verzichtet somit auf einen "klassischen" Followthrough aber habt immer noch eine senkrechte Wurflinie (der Arm geht senkrecht nach unten, nicht schräg zum nächsten Pfeil)
    Das ist der Wurfstil von Jeffrey de Zwaan.



    3) Die dritte Methode ist die Unterarmmuskulatur anzuspannen kurz bevor der Arm überstreckt ist. Angespannte Unterarmmuskel stabilisieren das Ellbogengelenk und verhindern ein Durchschnappen.
    Hier ist jeder im Vorteil der mal Kampfsport bemacht hat und weiß wie man einen Faustschlag macht. Alles locker und kurz vor dem Kontakt wird die Faust zusammengepresst. Dadurch spannen sich die Unterarmmuskeln an und nichts knickt mehr ab.


    Da "eine Faust machen" beim Werfen wiedermal konträr zum Loslassen des Pfeils ist und somit nicht praktikabel ist hilft es den Follow Through richtig kräftig zu machen.
    Das Handgelenk also nicht schlapp nach unter fallen lassen sondern die Finger mit Schmackes nach unten "schlagen" und unten halten.


    Testet das mal mit Trockenübungen. Die nicht Wurfhand umschließt dem Wurfunterarm, die Wurfhand wird nach unten geschnappt und die Unterarmmuskeln spannen sich an.
    Stellt euch einfach mal vor ihr wollt mit den Fingerspitzen (nur durch die Handgelenkbewegung) einen Apfel durchbohren, das ist dann kraftvoll genug.


    Der dritte Pfeil von Daryl Gurney zeigt so ein "Power- Followthrough" richtig gut.



    Vielleciht hilft das ja jemanden, der Probleme mit dem Durchschlagen hat

  • Was ich mich beim Follow Through frage ist: Welchen Einfluß sollen Bewegungen, die Arm und/oder Hand nach dem Loslassen des Pfeils machen, noch auf den Flug haben? Ich betrachte vielmehr die Gesamtbewegung. Ein von Anfang bis Ende schön dynamisch, sauber durchgeführter Wurf, meinetwegen inklusive Follow Through, ist für mich eher ein Indikator dafür, dass der wichtige Teil des Wurfes bis zum Loslassen auch ordentlich gewesen sein muß. Und auch andersrum, wenn ich meinen Wurf nicht sauber abschließen kann, ist das auch ein Indikator dafür, dass vorher schon Unsauberkeiten im Wurf sein können.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Der Follow Through ist für mich simpel der vollständige Bewegungsablauf der Handgelenkbeschleunigung.
    Genau wie der Arm nicht mittendrin gestoppt wird, genauso wird die Hand nicht gestoppt sondern die Bewegung vollständig durchgezogen.
    Je weniger jemand mit dem Handgelenk arbeitet, desto unwichtiger ist der Follow Through, wobei ich es für nahezu unmöglich ansehen präzise zu werfen ohne das Handgelenk zu nutzen :) also sollte auch immer ein Follow Through folgen.


    Beide Bewegungen werden vervollständigt um einen fließenden Bewegungsablauf zu bekommen.
    Natürlich ist der Dart längst nicht mehr in der Hand und kann nicht beeinflußt werden, aber deshalb stoppt ja auch niemand (zumindest kein Profi) den Arm abrupt nach dem Release.

  • Schmerzen im Handgelenk und Ellenbogen sind immer ein Warnsignal und ein klarer Hinwweis auf einen tehnischen Fehler der sich eingeschlichen hat.


    Die wahrscheinlichste Ursache sehe ich in der Stellung des Unterarms, der knnte zu stark gegen den Uhrzeigersichh gedreht sein so dass eher der Handrücken als die Handfläche in Richtung Ziel steht. Mit so einer Stellung knallt ein Follow Through dann todsicher gegen den Ellenbogen, das kann auch zu ernsten Verletzungen führen

  • Hallo zusammen,


    ohne den Wurf bzw. die Aufnahme des Wurfs tatsächlich zu sehen halte ich eine Ferndiagnose für gefährlich und nicht möglich.
    Mann kann meiner Meinung nach ausschließlich verschiedene Möglichkeiten/Ursachen aufzählen.
    Da ich jedoch nach meinem Neustart im Januar unter dem gleichen Problem gelitten habe bzw. gerade noch daran arbeite, kann ich gerne meine Erfahrung schildern:


    Aus meiner Sicht kann ich die Ursache von "Fastdrin" bestätigen. Mein Handgelenk bzw. die Stellung des Unterarms war gegen den Uhrzeigersinn eingedreht (bin Rechtshänder). Also mein Handrücken hat beim "Anvisieren" rechts weg vom Board gezeigt.
    Durch das Eindrehen des Handgelenks im Uhrzeigersinn mit der Handfläche zum Board fällt mit der Follow Through leichter.
    Ohne diese Änderung konnte ich den Follow Through trotz größter Anstrengung nicht herbeiführen.
    Weiterhin klappe ich jetzt das Handgelenk schon beim "Anvisieren" stark zurück.


    Bei meinem Beginn des Trainings im Januar hatte ich in den ersten 2 Wochen Symptome einer Sehnenscheidenentzündung. Ursache könnte dies sein. Ist aber nur eine Vermutung.


    Hoffe meine Erfahrungen helfen dir etwas.


    Grüße
    Tobias

    2000 - 2006 DC Traubenauslese
    BREAK
    Comeback! 2020 TSV Krautheim

  • Hallo!
    Vielleicht hilft dir auch dieser Thread weiter:


    2) Der Arm wird so gut wie gar nicht gestoppt, sondern viel weiter nach unten fallen gelassen.
    Ihr verzichtet somit auf einen "klassischen" Followthrough aber habt immer noch eine senkrechte Wurflinie (der Arm geht senkrecht nach unten, nicht schräg zum nächsten Pfeil)
    Das ist der Wurfstil von Jeffrey de Zwaan.

    Das habe ich probiert und es scheint recht gut zu funktionieren.
    Der Arm schlägt nicht mehr durch, allerdings muss ich nochmal - mit Kamera von vorne - schauen, wie geschmeidig und sauber mein Wurf dann noch ist.
    Es scheint allerdings meinem Ellbogen gut zu tun :thumbsup:

    Was ich mich beim Follow Through frage ist: Welchen Einfluß sollen Bewegungen, die Arm und/oder Hand nach dem Loslassen des Pfeils machen, noch auf den Flug haben

    Das Problem ist, dass der Körper ggf. schon beim loslassen gewisse Muskelbewegungen macht, die dann den Pfeil ablenken können.
    Wenn Du den Arm beim loslassen ruckartig stockst, kann es sein, dass Du den Wurf natürlich verreißt. (26 ich komme!! :) )
    Von daher ist ein ruhiges loslassen des Pfeils und dann den Arm noch nachziehen (und zwar gerade, um verreisser zu verhindern) ein guter Ansatz.
    Ob man nun am Ende die Hand wie viele Profis nach unten abklappen muss .... da weiß ich nicht welchen Effekt das haben sollte.



    Sehr schöner Thread, vorallem die Tipps von Hummel werde ich mir zu Herzen nehmen.





    Aus meiner Sicht kann ich die Ursache von "Fastdrin" bestätigen. Mein Handgelenk bzw. die Stellung des Unterarms war gegen den Uhrzeigersinn eingedreht (bin Rechtshänder). Also mein Handrücken hat beim "Anvisieren" rechts weg vom Board gezeigt.


    Mein Arm ist - soweit ich das reflektieren kann - nicht eingedreht.
    der Oberarm hat mit der Schulter eine Linie, der Unterarm ist aber um etwa 5° nach links geneigt. Also nicht im perfekten 90° zum Boden.
    Das würde ich haltungstechnisch auch nicht hinkriegen; eine ähnliche Haltung hat z.B. Phil Taylor.


    Wenn ich "in Stellung gehe", den unterarm anspanne und den Pfeil zum Gesicht zurückziehe (also kurz vor der Wurfbewegung) zeigt meine Handkante zum Board, Handgelenk ist etwas in Richtung meines Körpers geneigt. Ich beschleunige dann bei der Wurf bewegung recht stark und habe das Gefühl beim loslassen mit dem Handgelenk nochmals einen Ruck mitzugeben. Nachdem ich meine Finger dann öffne, verdreht sich wie beschrieben das Handgelenk nach rechts.
    Ich versuche inzwischen die Hand nicht mehr so extrem zu öffnen und eher geschlossen zu halten, ab und an funktioniert es dann, dass mir das Handgelenk "nicht mehr abhaut".



    Vielen Dank nochmal an alle für die Tipps!
    Kennt jemand gute Vereine im Kreis Münsterland, wo vielleicht auch Trainer anwesend sind, bzw. auch mal die Haltung analysiert wird?
    Leider waren bei allen Test-Trainings immer nur Warmwerfen, Bier trinken, kleines Turnier spielen an der Tagesordnung...
    Die einzige Rückmeldung die ich mal erhalten habe, war in einem Dartsshop in Münster beim Probewerfen.
    Generell sieht meine Wurfablauf recht gut aus, aber den Follow through habe ich nicht durchgezogen, sondern der arm blieb noch ganz leicht angewickelt..


    oder ist so ein Dartverein mit technischer Analyse des Wurfstils durch Trainer reine Utopie?


    Gruß,
    Dominik

  • Rock your Dart!
  • Ich versuche in den letzten Tagen vermehrt auf den Follow Through zu achten,
    mache sehr viele Video aufnahmen (normales Tempo / Slow Motion)
    Es ist zu sehen das der follow through ordentlich aussieht, kurz die Hand ausbricht und ich sofort die Bewegung korrigiere.


    Ich werde zeitnah ein Video von meinem Wurf hochladen.


    Jetzt habe ich in einem Slow Motion von Van Barneveld gesehen, dass sein Handgelenk eine ähnliche Bewegung macht.
    Er ist ja bekannt für einen sehr sauberen wurfstil - ist eine gewisse Abweichung des Handgelenks vielleicht bei vielen dartspielern vorhanden nur niemand nimmt das so schnell wahr?


    Video von RvB

  • Hallo zusammen,


    danke nochmal für all den Input bisher.
    Ich habe jetzt für Hummel (der Dartwurf-Analysen betreibt) ein Video beim Spielen gedreht,
    bzw. ich habe insgesamt 5 Kameras gleichzeitig laufen lassen - habe jetzt 4 davon zu einem Video zusammengeschnitten:


    Zum Youtube Video


    Vielleicht könnt ihr Tipps geben, die "abknickende Hand" ist vorallem von der Front in reduzierter Geschwindigkeit zu sehen.
    Aktuell haben sich meine Schmerzen so verstärkt, dass an Dartsspielen gar nicht mehr zu denken ist... das Video ist von letzter Woche Montag..



    Laut Arzt ist es ein Golfer- & Tennisellenbogen; schmerzen von Handgelenk bis zur Schulter.
    Vermutlich liegt es auch an meinem sehr harten Wurfstil und zu extremes strecken des Ellenbogens?

  • Völlig normaler Wurf und weit weg von hart oder extrem durchgestreckt. Nachdem was ich in den letzten Jahren an Wurfstilen gesehen habe, Stufe ich den unter "Nicht schlecht und saubere Grundlage"ein


    Ich bin ja eher nicht so der Typ für solche Sätze, aber du machst dir über Sachen einen Kopf, die es gar nicht gibt.


    Abgesehen von den Schmerzen, ich glaube aber nicht das die von deinem Wurfstil kommen. Ich habe durch meine Arbeit (Viel PC und Mausbewegung) vor einigen Jahren auch solche Probleme gehabt und sehr viele Jahre unter Schmerzen gelitten.
    Daher können die auch woanders herkommen. Ob Dart spielen jetzt sinnvoll ist...mhm.


    Als es bei mir so schlimm war, dass ich nicht mehr Eishockey spielen konnte, da ich keine Schläger halten konnte, habe ich mich nach langem zögern für Spritzen entschieden, seitdem ist das auch völlig ausgeheilt. Es ist nie wieder gekommen, aber ob man das unbedingt machen will oder es der erste Lösungsansatz ist...

  • Rock your Dart!
  • Völlig normaler Wurf und weit weg von hart oder extrem durchgestreckt. Nachdem was ich in den letzten Jahren an Wurfstilen gesehen habe, Stufe ich den unter "Nicht schlecht und saubere Grundlage"ein


    Ich bin ja eher nicht so der Typ für solche Sätze, aber du machst dir über Sachen einen Kopf, die es gar nicht gibt.


    Als ich das Video gesehen habe, dachte ich mir auch, was will der junge Mann denn mit dem Video bezwecken?
    Sauber Wurfstil( vor allem nicht hart), guter Stand.
    Da beschleicht einem das Gefühl, das er nur für seinen schönen Wurfstil gelobt werden möchte.
    Was die Schmerzen angeht, fällt es mir auch schwer zu glauben, das die vom darten kommen.
    Ich denke mal eher, das es eine Vorerkrankung gibt und das da das darten da im Azgenblick nicht gerade förderlich ist

  • Als ich das Video gesehen habe, dachte ich mir auch, was will der junge Mann denn mit dem Video bezwecken?
    Sauber Wurfstil( vor allem nicht hart), guter Stand.
    Da beschleicht einem das Gefühl, das er nur für seinen schönen Wurfstil gelobt werden möchte.
    Was die Schmerzen angeht, fällt es mir auch schwer zu glauben, das die vom darten kommen.
    Ich denke mal eher, das es eine Vorerkrankung gibt und das da das darten da im Azgenblick nicht gerade förderlich ist


    Ich nehme das mal als Lob - aber nein, dass ist nicht die Intention des Videos.
    Wer mich kennt, vorallem von den diversen Online Turnieren weiß, dass auf Grund der aktuellen Symptome meine Leistung eigenbrochen ist und zeitgleich die Schmerzen im Handgelenk kamen; von daher habe ich hier den Zusammenhang gesehen.
    Mein Ziel war es in keinster Weise Lob zu erhaschen, sonst hätte ich das Video schon vor 2 Wochen gepostet, als ich den Thread eröffnet habe...



    dartblog
    Danke für den Hinweis; ich arbeite tatsächlich in der IT und verbringe 8 Stunden am Tag an der Tastatur/Maus.


    Ich habe mir nur Gedanken gemacht, wegen des Ausreissens des Handgelenks bzw. noch langfristigere Probleme als ohnehin schon.

  • Danke für den Hinweis; ich arbeite tatsächlich in der IT und verbringe 8 Stunden am Tag an der Tastatur/Maus.


    Ich verbringe auch bis zu 12 Stunden am Tag am Rechner ( beruflich und privat zusammen) und wenn ich mit meiner rechten Hand, mit der ich die Maus bediene, auch noch Dart spielen würde, dann gäbe es wöchentlich Kortisonspritzen um diese Schmerzen zu ertragen. Zum Glück bin ich beidhändig und kann deshalb mit links spielen.

  • Unser "Dartwurf-Experte" Harald Jansenberger hat sich die Videos die ich ihm zur Verfügung gestellt habe angeschaut und er hat tatsächlich den entscheidenden Fehler in meiner Wurfbewegung gefunden:


    Nach dem Loslassen des Darts, wenn der Follow Through durchgeführt wird, drehe ich nicht rechtzeitig meinen Unterarm ein, so dass beim vollständigen Follow-Through ich einen Schlag auf die Innenseite des Ellenbogens erhalte. (da der Unterarm noch nach links zeigt, anstatt nach unten).
    Weil der Unterarm logischerweise nicht korrekt eingedreh ist, fällt mein Handgelenk beim "locker lassen" nicht nach unten ab, sondern schräg zur Seite.


    Ich hoffe, dass er für seinen Youtube Kanal das Videomaterial verwendet und der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.
    Da wird sicherlich deutlich, dass kleine Fehler die sich eingeschliffen haben tatsächlich große körperliche Auswirkungen haben können.


    Jetzt heißt es für mich, diesen Automatismus, den ich mir angewöhnt habe, zu durchbrechen und den Wurf anzupassen. :wacko:

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