Beiträge von Horst Girtew

    Es hat mit dem Leistungsstand zu tun, ob man beispielsweise bei 133 im Kopf noch beim Scoren ist oder schon beim Checken. Und dann besteht die Möglichkeit, dass man rechnerisch unterschiedlich rangeht. So ist es vielleicht besser formuliert. Ich hatte ja ursprünglich auch nur in den Raum geworfen, dass es unterschiedliche Situationen gibt, wie man überhaupt zu einem Rest 65 kommt.


    Zu der Frage, auch wenn sie rethorisch gemeint war. Ich hätte lieber die Doppel3. - Achso ich dachte es geht nur theoretisch um lieber D3 oder D20. Da lieber D3. Bei 65 schrieb ich ja, ich würde wie ein paar Einzelne auch auf T11 gehen, um 32 zu haben. Bei 63 ganz klar T19, D3.

    Das ist aber auch nur der unterschiedliche Leistungsstand. Gruppe B1 ist dann schon beim Stellen oder sogar Checken und Gruppe B2 ist noch beim Scoren, weil die sich in einem Bereich befinden, wo die noch gar nicht ans Checken denken und wenn man noch beim Scoren ist, ist es doch nicht wahllos, auf das Höchstmögliche zu werfen, schon mit der Überlegung, gerade oder ungerade, falls man dann langsam in seinen Finishbereich kommt. Die Bereiche verschieben sich doch erst zu den größeren Zahlen, wenn man langsam besser trifft.

    …Manche beherrschen halt ab 300+ ihre Stell- und Finishwege, manche nichtmal ab unter 50 :S


    Na ich möchte es mal anders formulieren. Gruppe A beherrscht ihre Stell- und Finishwege bereits und Gruppe B ist noch dabei sie herauszufinden. Wenn man dann in Gruppe A ist, scheint man aber zu vergessen, dass man auch mal in Gruppe B war. Dass es natürlich Leute gibt, die das blitzschnell umsetzen können und welche, die es wahrscheinlich nie lernen, sei mal außen vor.

    Von der Bewegung her sieht das doch aus, als wenn die mit einigermaßen Schwung werfen. Warum stecken die Darts da nur ein Stück mit der Spitze drin, so dass die teilweise wieder runterfallen? Wenn ich mit ein bißchen Schwung werfe, stecken die Darts aber bis zum Hals im Board. Ist das so ein riesen Härteunterschied zwischen Unicorn und Winmau?

    Ich versuche es erstmal mit ganz einfachen Bull’s Converter Points. Ich bin da insgesamt noch eher so in der Probierphase. Wackelspitzen sind das was Martin Schindler auch spielt oder? Dessen Darts flattern immer so am Board, dass ich immer Angst hatte, die fliegen runter bis ich merkte, dass das so muß.

    So, sind bestellt die Spitzen und gleich noch son roten Schwimmring für außenrum dazu. Son Teppich ist ja auch was schönes aber das war mir dann ne Nummer zu stramm. Ich denke da finde ich einen geeigneten Läufer im Restpostenmarkt für einen Bruchteil und da schraube ich mir ein Stück Dachlatte ran.

    Diese Frage stelle ich jetzt rein interessehalber und nicht, weil ich denke diesem Kreis mal anzugehören. Ich habe in den verschiedenen Ausschreibungen zur Kleiderordnung ja schon gelesen, dass Jogginghosen nicht erlaubt sind. Aber ab welcher Turnier-Größenordnung ist es denn genau Pflicht, diese furchtbaren Busfahrer-Buchsen anzuziehen, die die Profis bei den großen Turnieren immer anhaben?


    Die Frau wie ihr sie nennt, heißt Renate Tupuschis und kommt aus Deutschland (ich glaube Mülheim). Wenn sie einen Fehler gemacht hat, was nicht bewiesen ist, hat sie
    es bestimmt nicht mit absicht gemacht. Und deswegen hat der Schindler das Spiel letztendlich auch nicht verloren.


    Es wurde lediglich festgestellt, dass sie auf der anderen Seite steht. Dazu habe ich in den Raum gestellt, dass es in sozialen Netzwerken eine Empörung gegeben haben könnte. Mehr nicht. Kein Mensch hat Absicht unterstellt und dass der Ablauf, so wie er war dem Reglement entspricht ist auch längst geklärt.

    Das war jetzt vielleicht etwas mißverständlich. Wenn ich bei 115 stehe und mir der Dart ins Doppelbull fällt, dann weiß ich dass ich bei 65 stehe. (Ist jetzt nur ein Beispiel dafür, dass es rechnerisch einfacher ist). Wenn ich aber bei 107 stehe und mir den Weg über die T19 suche und ungewollt T14 treffe, dann kriege ich das noch nicht so schnell auf die »neue Situation« umgerechnet. Dass ich das auf jeden Fall üben muß, wenn ich weiter kommen will, ist mir schon klar. In dem Sinne nehme ich die Kritik gern an. Nur die Frage war ja sinngemäß, was wir in der Situation tun würden und da war ich nur ehrlich. Ich bin ja selbst gerade erst dabei, mir meinen »Lieblingsweg« auszuknobeln. Mir liegt zum Beispiel die D15 besser als die D16, nur treffe ich dann versehentlich einfach, mache ich mir das Leben mit der 15 unnötig schwer. Wenn ich dann meinen Weg gefunden habe, inklusive Alternativen bei Fehlwürfen, dann sieht die Welt ja schon ganz anders aus.



    Bzw. um halbwegs zum Urthema zurückzukommen ist es für mich auch ein Unterschied, ob die 65 Teil meines geplanten Weges ist oder das Resultat eines Fehlwurfes auf das ich mich erst einstellen muß.