Beiträge von biopio26

    Ein Schnelltest oder ein PCR-Test, bei dem geschultes Personal die Probe nimmt, ist sicherlich viel sensitiver als ein Heimtest.


    Aber falsch-positive Ergebnisse kommen da auch vor und vor dem Hintergrund, dass es auch um eine Menge Geld geht, frage ich mich schon, ob es da eine Art "B-Probe" gibt? Aber wahrscheinlich kann auch die PDC einen positiven Test nicht einfach ungeschehen machen und das Ganze geht dann seinen regulären Gang, wie es die aktuellen Corona-Regeln in GB es vorschreiben. Und wenn die ähnlich sind wie bei uns, dann ist eine Zweit-Testung nicht vorgesehen, sondern die häusliche Isolierung angesagt.

    Habe eine Bedienungsanleitung zu meinem Gerät in polnischer Sprache gefunden.

    Da meine Spielerklärung auch in polnisch ist hoffe ich das jemand eine Möglichkeit kennt wie man an eine deutsche Variante rankommen kann.


    https://media.recreativas.org/…rts-compumatic-manual.pdf

    Hast du schon mal DeepL probiert?


    Hier die ersten beiden Kapitel automatisch übersetzt. Ich glaube, damit kommt man ganz gut zurecht:

    Zitat

    4 EINFÜHRUNG UND ERINNERUNGEN Wenn das Gerät angeschlossen ist, wird das System automatisch hochgefahren und arbeitet im Ruhemodus oder im Show-Modus. Schalten Sie dann einfach die Spannungsversorgung ein, ohne Servicearbeiten durchführen zu müssen. Wenn Sie eine neue Programmierung mit den gewünschten Einstellungen vornehmen wollen, betätigen Sie die TasteTEST. Diese Taste befindet sich in der Nähe des Lautstärkereglers und der blauen Batterie (variabler Rheostat), nicht auf der Rückseite des Display-Anschlusses (am breitesten auf dem CPU-Gerät). Um die Einstellungen zu ändern, gehen Sie zu Abschnitt C.A-MICRODAR CPU (Prozessor) Microdart ist eine vierschichtige, kompakte PCB-CPU, die 1997 von unserem technischen Team entworfen wurde, sehr zuverlässig ist und als Herzstück einfacher Instrumente entwickelt wurde. (Direkte Schnittstelle für Münzbank, LED-Kreis, schwarzer Kreis, Steuerung der Hintergrundbeleuchtung,R). Microdar ist ein einfaches System voller Verbesserungen. Ausgestattet mit dem neuen REF96-Vollanwender-IC (integrierter Schaltkreis) bietet die Microdar-CPU folgende Vorteile - Einfacher Spielerzugang mit einer Nummer pro Spiel und einem Tastenfeld im Stil einer Telefontastatur zum Aufrufen des gewünschten Spiels - Anzeige der Spielnummer auf der Oberseite des Geräts - Alphanumerische INFO-MTX-Anzeige zur direkten Kontrolle - LED-Kreis zur direkten Kontrolle - Einfache Verdrahtung, Montage und Wartung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem ,,Microdar und Kitplus Katalog".


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Ein Blick auf den jeweiligen Kontext im Thread wäre wünschenswert.


    Im Beitrag ging es um ein Spiel eins gegen eins, wo FlashLightning mal was probiert hat und es sogar geklappt hat. Außer dem Gegner hat sonst keiner davon einen Nachteil gehabt.


    Den ersten Kommentar von Effi fand ich noch OK, nämlich darauf hinzuweisen, dass das riskant war und bei einem Mannschaftswettkampf nicht gut angekommen wäre, zumindest nicht bei Effi. Schön wäre noch gewesen, wenn auch gesagt worden wäre, wie und warum man es anders machen sollte.


    Danach gingen einige Beiträge etwas daneben.


    FlashLightning: Ich bin zwar noch nicht viel länger als du im Forum unterwegs, aber eins habe ich schon gelernt: Finishwege zu erwähnen, die nicht *der reinen Lehre* entsprechen, führt unweigerlich zu den üblichen 1-3 Kommentaren und man bekommt das Gefühl, schon den halben Weg zur dunklen Seite der Macht genommen zu haben.

    Da das Granboard 132 mittlerweile wieder lieferbar ist, werden die Pläne langsam konkret.


    Z.z. spiele ich auf einer eDart-Scheibe in einem Dartkabinett, da werden viele Fehlwürfe durch das Anzeige-/Bedienfeld und die Flügeltüren abgefangen. Jetzt ist das Granboard ja sehr schlank, gibt es dafür Surrounds? Oder passen 'normale' Surrounds? Oder wie habt ihr das Problem mit den 'zusätzlichen Löchern' in der Wand gelöst?

    Klar, liegt es an seiner Krankheit weshalb er zusammen klappte.

    Das kann ich so aus den Meldungen nicht sehen. Da steht immer nur, dass man als Erstes immer an sein Diabetes denkt. Und dass sein Blutzuckerspielgel nur leicht erhöht war (also war er nicht unterzuckert). Ich halte es auch eigentlich für sehr unwahrscheinlich, denn wenn man Diabetes hat, achtet man doch eigentlich sehr auf seinen Blutzuckerspiegel und seine Ernährung.

    Als Schachspieler kann dazu auch sagen das man beim Dart und beim Schach das Problem hast wenn man im nachteil ist es es nicht mehr ohne fehler des Gegner ausbügeln zu können.

    Nur, wenn du gegen einen Schachcomputer spielst. Beim Dart kannst du nur auf den Fehler des anderen hoffen, aber beim Schach kannst du schon versuchen, den Gegner durch dein Spiel zu einem Fehler zu drängen.

    Du hast in dem Punkt recht. Es gibt Profis, wie z.B Robstar180, der glaubt, dass Dart so individuell ist, dass ein Trainer überflüssig ist. Woher diese Annahmen stammen, kann ich nicht sagen.

    In den letzten Co-Moderationen bei Sport1 hat Robstar180 das so nicht gesagt. Er sagte eher (sinngemäß), dass er glaubt, dass bei den Profis ein "klassischer Trainer" keinen Sinn macht, für den Vereinsport oder Jugendbereich aber schon. So hab ich das zumindest verstanden. Vielleicht hat er ja bei anderer Gelegenheit oder zu einem anderen Zeitpunkt die Aussage getroffen, wie du sie wiedergibst.

    Das bedeutet: Auch nächstes Jahr keinen Münch

    Bezüglich Münch: In der dartn-Meldung steht:

    Zitat

    im Vergleich zum letzten Jahr haben Maik Langendorf, Kevin Münch und Michael Unterbuchner für die diesjährige Saison abgesagt


    In der PDC Europe-Meldung steht nur Langendorf und Unterbuchner. Möglicherweise haben die Jungs von dartn schon bei Münch nachgefragt?


    Auf jeden Fall komisch, da Münch im Shortleg-Podcast gesagt hat, dass er auf jeden Fall bei der Super-League mitspielen will. Aber das ist natürlich schon ein paar Wochen her.

    Bzgl. der Termine: Es hat bestimmt seine Gründe, aber ich hätte es besser gefunden, wenn sie in der Woche angefangen hätten und Viertelfinale bis Finale am Wochenende gespielt hätten. Weil Sport1 ja auch nicht überträgt, sondern nur streamt, wird es auch schwierig mit dem Aufnehmen. Ich kann doch nicht ab Mittag die ganze Zeit auf der Arbeit streamen...:(

    FlashLightning Das ist sehr spannend und interessant, als Wissenschaftler muss ich dir aber sagen, was dir vermutlich auch klar ist, dass dieses Experiment wenig allgemeine Aussagekraft auf deine eigentliche Frage haben wird. Denn auch ein 'Super-Talent' (ich definiere als Beispiel mal Gary Anderson, von dem ja berichtet wird, dass er schon bei seinem ersten Leg eine 180 geworfen hat) spielt ja nicht von Anfang an einen Average >100 und wird sich mit Training auch verbessern.


    Ohne ins Detail gehen zu wollen, aber erstens bräuchte man natürlich eine größere Gruppe an Testpersonen und zweitens bräuchtest du mindestens zwei Gruppen, eine mit Leuten mit 'Talent' und eine mit Leuten ohne Talent. Die müssten dann unter gleichen Bedingungen trainieren und der Trainingsfortschritt und das Endergebnis verglichen werden. Diese Art von Forschung wird nur an Unis o.ä. von Sportwissenschaftlern durchgeführt werden können (muss ja auch irgendwie finanziert werden).


    Das soll keine Kritik an deinem "Experiment" sein, nur meinen Blickwinkel durch die Brille des Wissenschaftlers darstellen. Bin trotzdem gespannt, wie es bei dir weitergeht. Ich spiele jetzt seit über einem Jahr, habe vor zwei Monaten meine erste und bis jetzt einzige 180 geworfen. Ich bin zwar auch fast jeden Tag am Board, aber häufig nur so eine halbe Stunde und ich 'trainiere' auch nicht wirklich und schon gar nicht so strukturiert, wie du es tust.

    Wie wird das eigentlich entschieden, wer spielt? Machen das die nationalen Verbände? Normalerweise spielen schon die beiden PDC-bestplazierten Spieler (wenn sie nicht absagen, s. Anderson/Wright), oder?

    Mir als Trainer ist es aber auch ziemlich egal, ob der Schüler ein Spiel heute verliert, wenn er dafür im nächsten Jahr immer mehr Spiele gewinnt, da er kontinuierlich an sich arbeitet und an sein Training und seine Vorbereitung glaubt.

    Ja, das ist natürlich ein ganz anderer Blickwinkel und ich vermute, dartblog wird deinem Beitrag weitestgehend unterstützen. Jetzt verstehe ich auch ein bisschen besser, warum er es als Gefahr sieht, dass man sein aktuelles Können als Fakt akzeptiert und versucht, 'außen herum' zu optimieren. Als Hobbyspieler nur zu Hause ohne Vereins-/Trainerumgebung hab ich das so noch nicht gesehen, weil man auch diese langfristige Perspektive von außen nicht hat. Klar will ich besser werden, aber auch das Beste aus dem machen, was ich im Moment schon kann.

    dartblog Wie es bei mir angekommen ist und wie ich das fand, habe ich ja geschrieben. Vielen Dank für deine Entschuldigung/Klarstellung, dass es nicht persönlich gemeint war.


    Ich hatte ja geschrieben, dass ich Anfänger bin und Darts eigentlich nur aus dem Fernsehen kennen. Deswegen meine ernst gemeinte Frage: Würde man bei einem Spiel, wo man z.B. sieht, dass ein bestimmtes Doppel einfach mal nicht läuft, als Trainer eher dazu raten, trotzdem weiter darauf zu spielen (Stichwort mentale Blockade) oder doch versuchen, das Spiel auf andere Doppel zu verlagern? Also die aktuelle Schwäche akzeptieren und trotzdem versuchen, das Optimale herauszuholen?

    dartblog Da scheine ich ja einen besonderen Nerv bei dir getroffen zu haben, trotzdem finde ich es nicht richtig, dass du mir quasi durch die Blume zu verstehen gibst, dass ich jemand bin, der die falsche Einstellung zum Spiel hat und sich irgendwie mit mathematischen Tricks einen Vorteil ergaunern will. Das ist jetzt etwas überspitzt von mir formuliert.


    Ich finde auch, dass du dir zum Teil widersprichst:

    Du sagst z.B., dass man den falschen Weg trainiert, wenn man darüber nachdenkt, was man nicht treffen kann. Aber genau so sind doch die typischen Finishwege gestrickt: "Wenn ich statt Trippel X nur Singel X treffe, kann ich immer noch über Y und Z ausmachen". Das ist ganz häufig der Gedanke bei einem empfohlenen Checkout-Weg: "Ich gehe nicht über TX, weil wenn ich das verfehle, kann ich nicht mehr checken, sondern gehe über TY, weil ich mit SY immer noch checken kann". Wenn ich jetzt sage: "Bei 33 gehe ich nicht auf S1, weil wenn ich die verfehle, stehe ich immer noch ungerade, sondern auf S3 oder S19, denn wenn ich die verfehle habe ich immer noch zwei Darts auf Doppel" dann ist das die falsche Einstellung?


    Dann schreibst du:

    "Wer sich mit Rechenwege auseinandersetzt und die Rechenwege beherrscht, kann innerhalb kürzester Zeit sein Spiel optimieren auch ohne technische Fortschritte."

    Aber vorher:

    "Wer sich mit einem 35-45 Average Gedanken macht, wie er am besten Siegen kann und dann seine Wege mathematisch versucht zu optimieren, hat vermutlich einen falschen Anreiz, das Spiel zu meistern."

    Mmh. Ich sehe den Unterschied nicht so ganz. Außer dass ich Nulpe (35er Average) mir keine Gedanken machen darf?

    Und weiter:

    "Das ist so, also ob ich als erwachsener Fußballspieler mit 11-Jährigen Spiele, weil ich gegen Erwachsene keine Chance habe."

    Das Beispiel hinkt total. Ich versuche Finishwege zu gehen, die auf mein aktuelles Können abgestimmt sind, um eine Chance gegen gleich gute oder bessere Gegner zu haben. Wo verschaffe ich mir denn hier einen 'unehrenhaften' Vorteil?


    Was du über mentale Denkmuster sagst, finde ich sehr interessant und als Trainer hast du da auch ganz sicher viel Erfahrung mit. Positive Einstellung und Ehrgeiz sind bestimmt wichtig, und das mag ein guter Grund sein, beim Checken vielleicht schon mal ein zwei Stufen nach 'oben' zu schauen. Diesen Punkt habe ich noch nicht bedacht.


    Ich habe auch nicht den Sinn von Checkout-Tabellen angezweifelt (für alle, die den Thread nicht von ganz oben gelesen haben Effi ?), sondern nur zur Diskussion gestellt, ob die nicht an das Können des Spielers angepasst sein sollten, siehe die 'berühmten' Checkout-Tabelle von Kaitanen, bei dem nach Profi, Experte, Durchschnittsspieler und Anfänger unterschieden wird.


    Und ich bin mir auch im Klaren darüber, dass ich ein schlechter Dartspieler bin und dass ich das nur über Training ändern kann, wenn ich ernsthaft besser werden will. Aber ist strategisches Denken/Handeln deswegen falsch? Darf ich das erst ab Average >50?

    Schon mal mein Resümee zum Thema Finishwege:

    Ja genau! Ich kann Dir nur empfehlen, mal "Rick's Doubling Out Charts" anzuschauen. Kommt bei Google ziemlich weit hinten

    Die habe ich tatsächlich noch nie gefunden.


    Was ich an der schon mal gut finde ist, dass sie bei den kleinen Zahlen anfängt. Hab da noch nie drüber nachgedacht, aber die Auflistung ab 170 hat bei mir immer suggeriert, dass ich frühestmöglich auf die Tabelle gucke und alle Wege ab 170 kennen sollte. Ist zwar nur psychologisch, aber bei Ricks Tabelle fange ich bei den einfachen Finishes an und kann mich nach oben arbeiten. Ich brauch sowieso nicht ab 170 übers Finishen nachzudenken (obwohl ich heute tatsächlich 125 gecheckt habe, aber ich verrate lieber nicht, wie).

    Bei ungeraden kleineren Zahlen über 19 werfe ich sowieso immer irgendwo in Richtung 3, um mich gerade zu stellen, das hatte ich mir schon selbst 'erarbeitet'. Trotzdem ist die Tabelle für Anfänger m.E. immer noch nicht ideal. Bei 80 würde ich z.B. nicht auf T20 zielen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass ich das 5er oder 1er-Feld treffe, zu hoch ist. Ich würde eher Richtung D20(S20) zielen, und könnte auch mit S20-S20-D20 finishen (letzte Woche hab ich tatsächlich ein D20-D20-Finish a la de Sousa geschafft...). Denn die Wahrscheinlichkeit, das 20er-Feld da oben zu treffen, ist bei mir nun mal größer als im T20-Bereich.

    Ich will jetzt auch nicht weiter über einzelne Finish-Wege diskutieren. Ich denke, die bisherigen Beispiele zeigen ganz gut, dass ich als Anfänger ganz andere Wege brauche, als die Fortgeschrittenen. Und das vermisse ich häufig in der Diskussion um Finish-Wege. Aber da scheinen wir uns ja auch einig zu sein.


    Ganz allgemein: Bei einem Average von 35 (und dem Wunsch und Willen diesen zu Verbessern) sollte man erstmal an der grundlegenden Wurftechnik arbeiten. Ansätze dafür bieten eben Harald Jansenberger und dartblog.

    Da will ich nicht widersprechen. Aber Training ist was anderes als im Spiel. Da muss ich mit meinem aktuellen Können das Optimale herausholen. Und würde daher z.B. nicht auf S1 werfen, um mich gerade zu stellen, wenn ich es verhindern kann (die treffe ich nämlich nur, wenn ich sie nicht gebrauchen kann, siehe mein Avatar).