Es läuft einfach nicht

  • Hallo zusammen,


    ich spiele noch nicht so lange daher versuche ich hier mal Hilfestellungen zu finden.


    Mir ist bewusst dass es beim Dart auf und ab geht und man im Training oft besser spielt als im Spiel. Ich habe die letzten Wochen einen (für mich) sehr guten Pfeil geworfen, aber aktuell geht gar nichts mehr zueinander. Normalerweise merke ich wenn mir einer abruscht. So seit 1,2 Wochen habe ich das Gefühl irgendwie blockiert zu sein. Der Wurf ist komplett unflüssig und ich habe kein Gefühl mehr für Abrutscher. Dinger bei denen ich das Gefühl habe sie gehen rein, landen 2 Felder daneben. Vermutlich ist das nen mentales Ding, daher die Frage an Euch. Kennt Ihr das? Habt Ihr Erfahrungen wie man da raus kommt? Anders trainieren? Pfeile wechseln? Gar nicht spielen?


    Für Tipps bin ich dankbar.

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  • Vermutlich ist das nen mentales Ding, daher die Frage an Euch. Kennt Ihr das?

    Das kennt jeder und diese Frage wird im Jahr bestimmt 30 mal gestellt.
    Man sollte mal wirklich über einen Sammelthread nachdenken und dann dorthin verlinken, sobald jemand wieder diese Frage(n) stellt.

    Pfeile wechseln?

    Das hat nichts mit deinen Pfeilen zu tun. Mit denen hast Du ja auch gute Erfahrungen gemacht.

    Gar nicht spielen?

    Das ist z.B. eine Lösung. Jeder kennt das. Es läuft einfach nichts, obwohl man so wie immer spielt. Wenn man aktuell keinen Spaß am Spiel hat, sollte man auch mal pausieren.
    Wenn Du krampfhaft versuchst, alles zu ändern, wirst Du sicherlich nicht glücklich.
    Ich würde die Pfeile für ne Weile (paar Tage oder ne Woche) einfach weglegen und danach ohne groß nachzudenken wieder Spielen. Am Besten nicht Ergebnisorientiert sondern nur mal für ne Weile versuchen sauber zu werfen.
    Wenn sich das gut anfühlt, kann man wieder an ne Trainingssession ran gehen.
    So würde ich es auf jeden Fall angehen.


    Wenn Du davor schon Ergebnisse erzielt hast, die für dich ok waren (also, bevor die Probleme auftraten), dann hat ja einiges schon gestimmt.
    Jeder macht diese Erfahrung. Und zwar immer mal wieder.
    Von daher, alles ok.

  • Zu der mentalen Seite der Geschichte gibt es auch schon zahlreiche Threads. Hier kommen mit steter Regelmäßigkeit Fragen zu diesem Problem und im Prinzip kennen das alle. Irgendwann trifft man so gut, dass die großen Singlefelder gar kein Problem darstellen. Aus der 57 mit S17 eine 40 zu machen klappt fast immer. Da denkt man (zumindest beim Scoren) dürfte doch ein 60er Schnitt Minimum gar kein Problem sein. Dreimal S20 ist doch keine Hexerei und ab und zu geht einer daneben, dafür trifft man aber auch mal ein Treble. Aber NEIN, man startet mit einer 26, gefolgt von einer 7 und steigert sich von Aufnahme zu Aufnahme so rein, dass man gar nicht mehr trifft. Mir hilft vor Allem (und ich wiederhole mich da) das Wissen darum, dass es Allen so geht und ich versuche für den Kopf ein Ritual zu etablieren, dass ich eine Art Strich ziehen kann und nach einem mißlungenen Wurf mit neuer Konzentration nochmal frisch anfange, als wäre das vorher nicht gewesen. Dann schafft man plötzlich auch sowas, wie einen 1:4 Rückstand noch zu einem 5:5 hinzukriegen. Das gibt mir mental mehr als ein ungefährdeter Sieg. (Für die Tabelle wäre mir natürlich der Sieg lieber.)

  • Ja so gings bestimmt scho jedem... I habs gestern wieder gemerkt als I zusammen/gegen Ultra gespielt habe. In den ersten beiden legs haben wir glaube ich unseren für uns guten Stiefel runtergespielt.
    Aber danach gings dann bei uns beiden los, wir sind glaub i über 40pts pro Aufnahme nicht mehr hinausgekommen, dann kommt der Kopf dazu, der dann auf einmal macht was er will. Dann ist es wirklich besser, wenns garnet mehr wird, die Darts bei Seite zu legen und nen Tag oder 2 Pause zu machen. Es gibt einfach Tage, da bist im Kopf nicht bereit für das Spiel, da kannst noch so sehr versuchen deinen Tunnel zu finden, es klappt einfach ned. Oder du hast zu viel trainiert, dein Arm schmerzt.. Wie es bei mir im Moment ist, auch dann heisst es, Pause gönnen und mit frischem Kopf und Arm neu an die Sache wieder ran gehen... So sind jetzt meine Erfahrungen, die i aber a erst lernen und den inneren Schweinehund überwinden musste..


    Regards Lordy

  • Danke für die Tipps. Hilft vielleicht dem Ego die Pfeile mal ein paar Tage weg zu legen :)


    Ich denke die Lockerheit ist der Schlüssel. Aktuell bin ich von meinen Fähigkeiten so gar nicht über zeugt. Dann scheitert man natürlich.

  • Rock your Dart!
  • Ich persönlich halte nix von Pausen damit man besser wird. Peter Wright hat seit letztem Jahr eine echt


    schlechte Phase und er kann auch nicht einfach aufhören, klar der ist Profi. Aber es geht ums überwinden.

    Das halte ich für kontraproduktiv.
    Wenns mal richtig schei**e läuft und man wirklich die Lust verloren hat, wird dir stures Weiterspielen (wahrscheinlich) auch nicht viel bringen. Einen Profi als Vergleich her zu nehmen, macht da relativ wenig Sinn. Das ist sein Job. Sie wissen genau, wie sie spielen können/müssen. Ein "Einsteiger" weiß das eben noch nicht.


    Keine Ahnung wie das bei dir ist, aber bei mir ist es so, wie wenn man einen Akku aufgeladen hat, nachdem man ein paar Tage nicht gespielt hat. Man geht wieder ans Board und siehe da, es läuft. Obwohl man am Spiel selbst nichts umgestellt hat.

  • Ich sehe das wie panic.


    Ich denke das Überwinden des Frusts und der Unlust ist das Fernbleiben einfach mal gut. Um dann an sich weiter zu arbeiten. Training beschreibst du schön - ja genau das sollte man so nennen. 10 Legs runterdaddeln (am besten mit Kumpels und Bier) gilt für mich nicht als Training sondern als Spielen/Spaß! Das darf auf keinen Fall fehlen, aber nicht das Training ersetzen,

    "Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."
    (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Keine Ahnung wie das bei dir ist, aber bei mir ist es so, wie wenn man einen Akku aufgeladen hat, nachdem man ein paar Tage nicht gespielt hat. Man geht wieder ans Board und siehe da, es läuft. Obwohl man am Spiel selbst nichts umgestellt hat.

    100%ige Zustimmung. Das wichtigste beim Dart ist m.M., nach dem richtigen Setup (Dart, Wurf, Stand..), das Energielevel! An guten Tagen spiele ich bei gleichem Wurf, der ist schon ganz gut ausgebildet, deutlich höhere Avg. Obwohl ich am liebsten immer noch auf Trefferbilder spiele. Ich zähle nur die guten Würfe.
    Dem vorausgegangen sind intensive Analysephasen. Ich habe vor ein paar Wochen wieder neue Details entdeckt und weiss jetzt genau, wie der perfekte Dart aussehen muss und wieviel Grip ich wirklich brauche. Der Dart darf mir nicht zuviel abnehmen. Der Avg ist seitdem schön hochgekrabbelt. Aber diese letzten 10% machen wohl am meisten Detailarbeit.


    Die Sportler sagen ja auch immer, übe nur, wenn du Lust hast. Weil dann ist Energie da und der Lerneffekt am höchsten. An solchen Tagen kannst du es ausreizen bis du keinen Bock mehr hast. Aber dann auch aufhören. Hast du eine Lustlosphase, würde ich auch eine ausreichende Pause empfehlen. Weil das ist ein Indiz dafür, daß du im Trüben fischt. Soll heissen: Du hast möglicherweise Fehler drin, die du an guten Tagen automatisch kompensierst. Da sollte man mal genauer hinschauen.


    Was die Technik angeht, habe ich gerne dieses Zitat im Hinterkopf. Ich bin kein Fan, aber es passt einfach.
    "Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist." Bruce Lee


    Da bin ich immer gut mit gefahren. Alles an Informationen und Regeln musst du durch deinen persönlichen Filter laufen lassen. Die Arbeit wird dir wohl niemand abnehmen können. Aber dein Körper weiss es schon, was der optimale Wurf für dich ist. Es ist schon angelegt. Du musst es nur durch Probieren rauskitzeln und eingrenzen. Probiere ruhig alles aus, auch was angeblich ganz schlecht ist..., wieso nicht. Dein Körper wird dir schon Feedback geben. Das Falsche wird sich nicht durchsetzen. Der "richtige" Wurf geht ganz easy und natürlich. Anstrengend ist es nur, wenn irgendwas falsch läuft und du einfach die Kurve nicht kriegst, woran es liegt. Aber sich Zeit lassen mit dem Lernen ist auch ein Faktor. Für manche Details muss man auch erst gewisse Fähigkeiten drin haben, um das nächste Level zu erreichen. Vorher machts keinen Sinn. Das kenne ich vom Klavier spielen...


    Der wichtigste Faktor für mehr Konstanz (Stichwort 5 und 1er) bei mir war z.bsp. der Griff. Ich habe mal was probiert: Ich schaute nicht aufs Board, sondern auf den Dart in der Luft. Das funktioniert wie Zeitlupenaufnahme. Mein Testdart war auch ein 11g Messing. Ultraleicht, aber gerade da musst du präzise sein, sonst verzieht der sofort brutal. Und da habe ich gemerkt, daß ich mit dem Mittelfinger ihn nach links drücke, weshalb er nach rechts zieht. :wacko: ;)


    Naja. Ab da konnte ich den Griff und das Barrel/Grip noch weiter einengen.


    Nur Mut. Viel Glück.


    Gruß
    Steffen

  • Hi ,


    dann ich noch mal. Ich habe mich vielleicht unklar ausgedrückt. Ich will so oft spielen wie ich kann und habe auch Bock. In den letzten Wochen lief es auch echt gut.


    Aktuell habe ich nur das Gefühl meinen Wurf komplett verloren zu haben. Ich rede jetzt auch nicht davon, dass mal einer mehr in die 1 oder 5 geht als sonst, sondern dass die Dinger regelmäßig bis in die 4 und 9 strahlen. Dieses Level ist mir bis dato komplett unbekannt.


    Der Wurf fühlt sich komplett fremd an und irgendwie habe ich da Gefühl blockiert so sein, mental und motorisch.Manchmal ist es son bissle si als ob man mit links werfen würde. Es fühlt sich komplett falsch oder auch richtig an, das Ding kommt aber so oder so nicht da an wo es soll.


    So richtig liegen lassen kann ich meine Pfeile auch nicht, habe aber dann nach 10 min am Board den Hals voll.


    Irgendwie brauche ich nen Weg mich da wieder locker zu bekommen und mich über kleine Erfolge wieder ran zu arbeiten.


    Any Ideas?

  • Hi,


    ich spiele in der Liga (301 singlout) also einmal Training und Spiel pro Woche. Ansonsten versuche ich jeden Tag ne Stunde zu spielen ( klappt nicht jeden Tag aber meinstes. Wenn ich alleine spiele mach ich je nach Lust verschiedene Dinge. Checkoutwege, 50 Aufnahmen auf 20/19/18. Crickrt, Splitscore. Ist schon Abwechslung dabei eigentlich.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Lernen als Autodidakt, und ich bin ein Fan davon, ist aber als Anfänger kaum, bis gar nicht möglich. Du hast weder die Fähigkeiten zu erkennen was falsch ist (Talente ausgenommen), noch das Wissen welche Maßnahmen für dich richtig sind.
    Dart spielen sieht zwar einfach aus und ist auch für unsportliche Menschen geeignet, aber ich bezweifel, dass es so viele schaffen ihr persönliches Optimum alleine zu finden oder besser gesagt azutrainieren.


    Auch in diesem "Sport" kann man sehr viel falsch machen und wenn ich sehe was teilweise für Gedankenmodelle verbreitet werden, dann glaube ich das das auch noch eine Weile so bleibt.


    Wow, das klingt für mich arrogant.
    Mittlerweile findet man auf z.B. youtube so viele Spielerstudien, Zeitlupenaufnahmen und auf Trainingsmöglichkeiten, dass jemand umgekehrt ein "UnTalent" sein muss, um daraus nicht lernen zu können.


    Dazu braucht es keinen Trainer, der die Grundlagen zeigt.
    Auch für die Kontrolle und Verbesserung der Grundlagen braucht man eigentlich nur einen Spiegel, vor dem man den eigenen Wurf beobachtet.


    Ok, hier ist für das Erkennen von Verbesserungsmöglichkeiten ein wenig Talent für Bewegungsabläufe nötig.


    Wenn du so schief und krumm wirfst, versuch doch mal ein paar Minuten Trockentraining vor einem Spiegel.


    Irgendwas könnte sehr wackelig sein. (Ellbogen, Handgelenk, Schulter mal im Auge behalten)

  • Auch für die Kontrolle und Verbesserung der Grundlagen braucht man eigentlich nur einen Spiegel, vor dem man den eigenen Wurf beobachtet.


    Tja um dann die Trockenübung mit fokussierter Konzentration aufs Spiegelbild zu beobachten.
    Im Spiel hab ich das leider so nie...da hab ich Darts die die Hand verlassen, ein Board, einen Spielstand, eevtl Gegner, ne Umgebung und Gedanken/Gefühle die wo anders sind...also leider nicht das Spiegelbild.
    Auch wenn der Spiegel so angebracht ist, dass ich wirklich werfen kann passt die Körperhaltung und der Fokus nicht...


    Zur Selbstanalyse bietet sich dann doch am ehesten das Video an. Lange laufen lassen bis man vergisst das es läuft (Unterschied zu 9 bewusst gefilmten Darts ist krass) und dann die letzten Aufnahmen analysieren. Und das am besten von einem "Analysten" (jemand anderes: Mitspieler, Trainer, ...) begutachten lassen. Der geht viel unvoreingenommener hin und nimmt viel mehr wahr als wir durch unsere "Selbstwahrnehmungsbrille". Letzteres kann klappen - ist aber sehr schwer (eigene Erfahrung).


    Noch kurz zum Thema Trockenübung: einfach mal auf die Scheibe so werfen wie mit Darts, dabei anstatt Darts Papierkügelchen, TT-Bälle, Radiergummis, ... werfen. Mit dem Wissen dass das Ziel nie und nimmer getroffen werden soll! Einfach nach gutem Gefühl.

    "Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."
    (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Manche machen aus dem einfachen Spiel eine Wissenschaft und wollen alles analysieren :rolleyes:


    Ich glaube einfach spielen und weniger grübeln ist von Vorteil.


    Beim Fussball spielt Messi auch ohne dass er sich ständig Gedanken macht.
    Ein Einstein wird nur in der Theorie ein guter Fussballer oder Darter in der Praxis eher nicht.

  • Ich habe an manchen Tagen auch mal 2,3 Stunden drin. Mit der Stunde das ist eher son Mittel. Mit dem Abdecken und Trockentraining vom Spiegel das sind gute Ideen. Vielleicht hab ich mir ja was in den Bewegungsablauf gezogen was da nicht hingehört.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Beim Fussball spielt Messi auch ohne dass er sich ständig Gedanken macht.

    Er hat den Vorteil: der kann das gar nicht ^^ .


    Mal im Ernst: wer sich noch nie so wie der Fredersteller gefühlt hat, hat nicht "richtig" Darts gespielt. Tiefs durchmachen gehört nunmal zum Sport dazu. :cool:

  • Naja man kann sich über eine 85 freuen, weil es ja immer noch schön viele Punkte sind und man eine Treble 20 dabei hatte, man kann aber auch versuchen zu verstehen, warum der dritte Pfeil in das 5er statt 20er Segment ging, damit man sich später über 100 Punkte noch mehr freuen kann, als über 85. Klar wenn man das übertreibt und dann nur eine 26 wirft (und da spreche ich aus siebenundzwanzigtausendfacher Erfahrung), dann ist derjenige mit seinen 85 im Vorteil, bringt einen aber nicht voran, wenn man nicht nur zufällig mal 100 werfen will. Da muß aber jeder seine Ansprüche für sich festlegen.

  • Wir reden aneinander vorbei...

    In der Tat. Das tun wir.

    Der einzige Weg ist sich selbst zu hinterfragen: 1. Was mache ich falsch? 2. Was kann ich verbessern? Wie sieht mein Training aus? Und ich behaupte,
    das die meisten beim Darts garnicht trainieren, sondern immer die gleichen Abläufe machen.

    Das er als Einsteiger noch viel trainieren muss, ist doch klar. Er beschreibt aber in seinem ersten Post, dass er wohl aktuell ein "mentales" Problem hat, weil es davor ja für seine Verhältnisse gut lief.
    Dein Ratschlag war, er soll stupide weiterspielen, bis er umfällt. Ok, etwas übertrieben von mir ausgedrückt, aber Du weißt was ich meine.


    Unabhängig vom Training, sollte er mMn eine Pause einlegen.
    Das ist meine persönliche Meinung.
    Denn ich habe damals auch die Erfahrung gemacht und hätte sogar fast mit dem Dart spielen aufgehört.
    Wenn ich deinem Ratschlag (spielen spielen spielen egal wie scheisse es läuft) gefolgt wäre, würde bei mir daheim keine Scheibe mehr hängen.
    Mir hat das mit der Pause auf jeden Fall weiter geholfen.
    Danach habe ich angefangen, meinen Wurf zu analysieren (Videos vom Wurf aufgenommen/tipps von diversen Usern hier im Forum) und den Ablauf zu verbessern.


    Training ist die eine Sache. Ruhepausen die Andere. Das wollte ich einfach nur sagen.
    Wenn das bei dir anders ist, ist das ja ok. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass jeder mental so belastbar ist.

  • ... Und ich behaupte,
    das die meisten beim Darts garnicht trainieren, sondern immer die gleichen Abläufe machen.
    ...
    Beim Darts hat es sich bis heute nicht durchgesetzt ein Trainingsprogramm zu durchlaufen.


    Da gebe ich dir vollkommen Recht!


    Es sollte also bei einem unerfahrenen Spieler darauf hinauslaufen, dass er sich vielleicht Hilfe holt von einem anderen guten und erfahrenen
    Spieler, der sich den Wurf ansieht und vielleicht von außen Fehler in der Bewegung erkennt. Dann sollte ein Trainingsbuch angelegt werden
    um Fortschritte zu dokumentieren und man sollte sich wirklich ein vernünftiges Training angewöhnen... :cool:


    Hier sind deine Vorschläge echt gut. Nur er schreibt er sei Anfänger - kann er da einschätzen wie Training aussehen soll?


    Können wir "Erfahrenen"? Einschleiftraining? Wurfwiederholungstraining mit wechselnden Zielen? Was ist Zielführend was ist Effizient? Was macht Spaß?


    Das sind Fragen mit denen ich mich herumschlage...leider noch mit wenig Antworten...
    Hat da jemand was?

    "Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."
    (Antoine de Saint-Exupéry)

    Einmal editiert, zuletzt von as_ATARI ()

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