Sportförderung DDV-Bundesliga

  • Umfrage quer nutzen!

  • Ich zahlte bis jetzt pro Jahr 26 Euro.....wieviel davon auf den DDV entfielen weiß ich nicht. (HBDV)
    Wir sind auch kein e.V., also teilt sich die Summe auf HBDV und DDV auf.

  • Hat sich jemand von Euch das Posting von User "Agulo" mal durchgelesen und den Link angeklickt und den Bericht angeschaut? Unfassbar... Setzt dem DOSB-Schwachsinn und dem ganzen NADA-Mist endlich ein Ende! Ansonsten wird es eine finanzielle Katastrophe. Ich würde mir wünschen, wenn man mit den Beiträgen der Mitglieder etwas behutsamer umgehen würde.


    Gruß Gordon

  • so sieht das aus.


    Der Gedanke und der Weg war sicher reizvoll und auch ich habe nen Daumen gedrückt, dass sich da was bewegt.


    Nach diesem Umdenken beim DOSB sollte aber auch ein Umdenken beim DDV stattfinden. m.b.M.n.


    Trotz allem bleibe ich weiterhin bei der Meinung, dass 10 € Jahresbeitrag ein schlechter Witz sind.
    Die vernünftige Aufteilung dieser Beiträge mal vorausgesetzt.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Klar sind 10 Euro ein Witz, aber diese bedeuten auch ein Jahresbudget von 100.000 Euro. Das früher reichte um den Haushalt des DDV nicht in eine Schieflage zu bringen. Das jetzt aber Investitionen anstehen die dieses Budget bei weiten Überschreiten und eigentlich für nichts sind.
    Wie bitte soll allen Mitgliedern eine Erhöhung erklärt werden. Bevor es die LV nicht schaffen einen einheitlichen Weg zu finden und einen DDV zu dem führen wie er sein sollte, ist dieses nicht möglich. Da helfen auch keine Erklärungen: 0,83 Cent im Monat sind ein Witz.


    Also die Bemühungen für den DOSB einstellen, und lieber sich um die eigenen Probleme kümmern.
    Die Nada nicht mehr beachten, dazu gibt es doch noch die WDF, die bekommen auch genug Geld von uns.


    Clubspieler

  • Lange habe ich überlegt ob ich zu dieser Sache einen Kommentar abgebe. Aber ich glaube das auch mal eine andere, positive Meinung zum DOSB dabei sein sollte



    Der DDV ist ein Verband, ein anerkannter Sportverband mit der Aufnahme in den DOSB geworden. Es mussten schon vor der Aufnahme eigentlich Strukturen in diesen Verband gebracht werden, leider war dies aber nie wirklich möglich. Nun aber, wird der Verband dazu gezwungen genau diese Strukturen zu erarbeiten und umzusetzen. Wenn es dann gut läuft wird er dafür auch noch Geld bekommen. Was ist daran verkehrt?


    Natürlich wird die Förderung für NOV nicht mehr in der Größenordnung ausfallen wie in den Jahren 2010 - 2013, allerdings wird man diese auch nicht gänzlich streichen. (man stelle sich den DLRG z.B. ohne Fördergelder vor). Dadurch das der DDV vorher überhaupt keine Gelder bekam, ist es eigentlich egal wie viel er bekommt. Jeder Euro wäre ein Gewinn. Anders ist es natürlich bei den schon geförderten Sportarten die eventuell nur noch die Hälfte oder ein Drittel bekommen. Da sind die Einschnitt dann drastisch. Trifft aber auf den DDV überhaupt nicht zu.


    Man sollte die Eingabekriterien erfüllen, alles einreichen und abwarten ob, und dann wie viel Gelder ab 2014 fließen können. Kommt ein "blauer" Brief, muss man den Mangel eben abstellen. Ich sehe da nicht wirklich das Problem. Kommt kein Geld, dann kann man diskutieren


    Und nun, was kostet das ganze. Strukturen hätte man sowieso einführen müssen, der Mitgliedsbeitrag st verschwindend gering. Das was es zum jetzigen Zeitpunkt kostet ist


    Zeit für die Ehrenamtler
    Erstellen von Strukturen die dringend von Nöten sind und waren
    Gute Nerven wenn man mal wieder hier solch ein Thema aufmacht
    Und wieder Zeit um fest zu stellen ob und wie viel Gelder es dann 2014 geben wird


    Erst danach sollte oder kann man eine solche Diskussion aufmachen, bis dahin sollte man den Vorstand seine Aufgaben erledigen lassen und einfach mal den Mund abwischen und abwarten.


    Ich glaube auch das viele nicht weit genug voraus schauen. Was passiert in 5-10 Jahren. Ist die WDF dann soweit das z.B Darts Olympisch ist. Wer weiß das zum jetzigen Moment. Gehört man dann zu den Olympischen Disziplinen und wird Mega gefördert. Das geht aber dann leider nicht, weil der DDV nicht mehr in den DOSB hinein kommt oder noch drin ist und stellt dann damit auch keine Sportler. Alles fragen die niemand beantworten kann, die sein könnten aber auch nicht müssen. Weiter gehen muss es trotzdem und zwar mit den richtigen Strukturen.


    Dazu sollte man sehen welche Vorteile die einzelnen Landesverbände haben. Dadurch das der DDV im DOSB ist gibt es dort höhere und auch andere Fördermöglichkeiten. Also profitiert nicht nur der DDV sondern auch jeder einzelne Landesverband der im Landessportbund ist. Dies sollte man nicht unterschätzen oder ganz vergessen.


    Eins noch, der DDV ist ein Sportverband und keine Firma. Geld verdienen wäre gut aber nur mit Spielern wie Taylor, Whitlock oder Barneveld ist das möglich. Da brauchen wir uns im Moment aber keinen Kopf drum machen. Solch einen Spieler besitzt Deutschland zur Zeit leider nicht. Und die dazu benötigten finanziellen Mittel wahrscheinlich auch nicht. Also weiß ich nicht warum man dies immer wieder fordert. Wenn dies doch einer kann, frage ich mich warum er da denn noch nicht selber in Angriff genommen hat. Es sollte doch eigentlich kein Problem sein, oder???


    Meine persönliche Meinung dazu, nichts weiter.

  • Geld verdienen wäre gut aber nur mit Spielern wie Taylor, Whitlock oder Barneveld ist das möglich. Da brauchen wir uns im Moment aber keinen Kopf drum machen. Solch einen Spieler besitzt Deutschland zur Zeit leider nicht.


    Aber die genanten Herren sind ordentliche Mitglieder im HDV, bzw. im Falle von Herrn van Barneveld sogar im DDV.


    EDIT:


    Herr Whitlock ist übrigens auch im DDV als aktiver Spieler gemeldet! Zumindest haben wir im Falle von Ray und Simon €10,00 über den HDV an den DDV abgeführt. Man müsste einfach mal den Passenden ansprechen, dann könnte wahrscheinlich auch der DDV mit solchen Spielern Geld verdienen... Mit Frau Lück kann man auch reden! ;)


    Gruß Gordon

  • Strukturen in einem Verband wie dem DDV, sind nur mit den LVs möglich. Die Ausrede der DOSB würde diese schaffen, ist sehr unglücklich.
    Es gab jemanden der Dartdeutschland bei Eintritt in den DOSB ein Füllhorn mit einer Menge von Geld versprach.
    Gut man kann sich ja mal verzetteln, aber jetzt auf einmal von erzwungenen Strukturen zu reden, nein danke.
    Jetzt auf alle Fälle den Kostenfaktor DOSB zu füttern halte ich für ein gefährliches Unternehmen.
    Den Prolog wieder auf Firma oder Verband zu legen, damit aber selber immer zu arbeiten mehr als bedenklich.
    Es ist klar das wir einen neuen Weg finden müssen, dieser kann aber mit eigentlich entsorgten Altlasten nicht gelingen.
    Dieser Weg bedeutet sich eigenständig zu entwickeln und nicht sich zu Geiseln.
    Nicht die Macht des Einzelnen sollte hier zählen, die Gemeinschaft aller wäre besser.


    Clubspieler

  • Über welche Strukturen reden wir eigentlich?


    Dachverband DDV
    Landesverbände
    Untergeordnete Bezirksverbände (soweit vorhanden)


    Jeder ist doch schon seinem Bereich tätig.


    Was fehlt sind noch die einzelnen Kader der Verbände.
    Bei einem derart vollen Terminkalender - wo bleibt da Zeit für Kadertreffen?

    Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.

    Winston Churchill

  • Rock your Dart!
  • Stephan


    Das hört sich ja schön an, was Du da geschrieben hast.
    Aber......... man sollte mal die breite Masse der Spieler fragen, was sie denn wollen.
    99% der Spieler, wollen Samstags am abend ihr Ligaspiel machen und mehr nicht. Die interessiert es gar nicht ob Darts olympisch wird oder nicht.
    Die spielen Darts in ihrem Landesverband und ihnen ist auch egal, ob es überhaupt einen DDV gibt.
    Da gibt es vielleicht noch 0,5% der Mitglieder( zu denen ich mich auch zähle), die regelmäßig DDV-Turniere besuchen, von denen es aber auch über 80% gibt, denen alles egal ist, solange sie sich auf den Turnieren mit anderen messen können.
    Der Anteil der Spieler die ein DDV-Turnier besuchen, um ernsthaft ihren Sport auszuüben, gegenüber denen die einfach aus ihrem Alltag rauswollen und nur mal ein Wochenende Party machen wollen, ist sehr gering.
    Wenn man die Buli, das Nationalteam oder die Jugend mehr förden möchte, geht das meiner Meinung nach nur über die Beiträge.
    Die Spieler sind in der Lage, Samstags bei einem Ligaspiel 50 und mehr € auf dem Deckel zu haben und da soll es nicht möglich sein, ihnen begreiflich zu machen, das der Beitrag monatlich von 0,83€ auf 2 oder 3€ erhöht wird?
    Es muß nur dann mal einer hingehen und den Mitgliedern die mehr als überfällige Beitragserhöhung vernünftig erklären.

  • @ Ligawurst,


    also mehr Widersprüche in einem Beitrag habe ich noch nie gelesen,


    Einerseits schreibst du selbst, dass 99% der Darter weder BuLi, Nationalteam noch Jugend oder überhaupt den DDV interessieren, weil sie lediglich auf lokaler Ebene am Samstagabend ihren Spaß haben wollen. Anderseits schreibst du dann, dass man den DDV-Beitrag auf 3,--€/Monat erhöhen solle um dem DDV mehr Geld zufließen zu lassen, dies solle man dann den 99% der nicht am DDV interessierten Dartspilern "verkaufen".


    Wo liegt da die Logik?


    Nimm Deinen eigenen LV als Beispiel:

    • Beitrag NWDV 15,--€/Jahr + Beitrag DDV 10,--€/Jahr = 25,--€
    • dann vorgeschlagene Erhöhung -> Beitrag NWDV 15,--€/Jahr + DDV-Beitrag 36,--€/Jahr = 51,--€ !!!


    wer von dne von Dir genannten 99% soll denn eine solche Erhöhung mittragen? Die Folge wäre doch ein massiver Einbruch der Mitgliederzahlen im LV, die Leute würden zu den Stadtligen und sonstigen freien Ligen "abwandern", weil sie ja nur einen gemütlichen Feierabenddart spielen wollen.


    Ergebnis? Die Mitgliederzahlen im DDV würden zurückgehen und die Gesamteinnahmen des DDV nicht steigen sondern eher fallen.


    Andereseits könnte man ja mal hinterfragen, ob es nicht sinnvoll wäre,

    • für die BuLi ein entsprechendes Startgeld einzuführen [z.B. 400,--€/Team] oder einen entsprechenden Spielerbeitrag [z.B. 25,--€/Spieler], dieses Geld direkt der BuLi aber auch wieder zuführen würde.
    • Nationalspieler an den Kosten zu beteiligen.
    • auch für DDV-JRLT ein Startgeld zu nehmen und diese Gelder direkt der Jugend zufließen zu lassen (so wie wir es im NWDV machen)
    • den %-Satz der Preisgeldausschüttung bei DDV-RLT zu senken und dafür eintsprechende Einnahmen für den DDV zu erzielen oder das Startgeld um einen festen DDV-Anteil z.B. 2,--€/Wettbewerb [wie bei den WDF-RLT] zu erhöhen um damit dann z.B. das Nationalteam zu unterstützen.


    Die Masse der Dartspieler würde gegen eine generelle DDV-Beitragserhöhung sein, weil sie der DDV und die Aktivitäten des DDV überhaupt nicht interessieren. Aber genau diese Masse wäre sicherlich dafür, dass Einnahmen da erzielt werden, wo auch entsprechende Ausgaben aus den DDV-Mitgliedsbeiträgen getätigt werden.


    Gruss


    Bodo

  • Bodo, ich wage zu widersprechen...........die breite Masse ist meiner Meinung nach gerne bereit 2 -3 € im Jahr mehr zu bezahlen........Nur sollte mal ein Ziel vorgegeben werden.
    Was denkst du ???? DSOB Ja dann wieder Nein, dann wieder vielleicht dann wieder so und so.Sobald hier endlich mal einer den Mut die Kraft und das Konzept vorgibt, stehen die aktiven mit Sicherheit wieder voll hinter ihrem DDV, nur so orientierungslos wie es sich im Moment nach außen darstellt, wer soll da etwas unterstützen ?????
    Ich denke daß hier vor allem auch mal die LV´s gefragt sind, ihre Mitglieder aufzuklären und dem DDV bei Seite stehen.


  • Andereseits könnte man ja mal hinterfragen, ob es nicht sinnvoll wäre,

    • für die BuLi ein entsprechendes Startgeld einzuführen [z.B. 400,--€/Team] oder einen entsprechenden Spielerbeitrag [z.B. 25,--€/Spieler], dieses Geld direkt der BuLi aber auch wieder zuführen würde.
    • Nationalspieler an den Kosten zu beteiligen.
    • auch für DDV-JRLT ein Startgeld zu nehmen und diese Gelder direkt der Jugend zufließen zu lassen (so wie wir es im NWDV machen)
    • den %-Satz der Preisgeldausschüttung bei DDV-RLT zu senken und dafür eintsprechende Einnahmen für den DDV zu erzielen oder das Startgeld um einen festen DDV-Anteil z.B. 2,--€/Wettbewerb [wie bei den WDF-RLT] zu erhöhen um damit dann z.B. das Nationalteam zu unterstützen.


    Bodo


    Ich schreibe ja selten hier ins Forum. Aber wenn ich sowas lese, dann denke ich mir entweder ich verstehe das falsch (der wahrscheinliche Fall) oder der andere hat den Schuss nicht gehört.


    Tolle Sache. Selten so tolle :ironie: Vorschläge gelesen.


    Also wenn ich das recht lese, sollen Bundseligavereine einen Beitrag zahlen, damit sie im besten Fall einen Zuschuss in Höhe des Beitrags bekommen. Also sagen wir mal 400 € zahlen. Evtl. etwas Verwaltungsgebühr abziehen und dann einen Zuschuss von 350 € auszahlen. Jupp das ist gut. Da machen alle sicherlich gleich mit. Wenn ich alleine mal die Kosten für die Strecken, die wir dieses Jahr zurücklegen rechne, (das sind von Clubheim zu Spielort gerechnet 1800 km einfach. Und das mit 2 Fahrzeugen. Und heim wollen wir auch wieder. Also insgesamt fahren wir 7200 km) dann kommt es auf diesen Verlust von 50 € mehr auch nicht mehr an.


    Nationalspieler an den Kosten beteiligen. Noch ein Highlight. In dem Fall könnte der DDV auch großzügig sein und in 5-Sterne-Hotels gehen. Kosten trägt ja der, der mich vertreten soll. Den Vorschlag bring ich meinem Chef. Die Mitarbeiter sollen sich doch auch an den betrieblichen Kosten beteiligen.


    In die gleiche Richtung geht natürlich auch das DDV-JRLT Startgeld.


    Mann kann doch nicht von demjenigen, den man unterstützen möchte, die Kosten tragen lassen. Dann kann man das bleiben lassen.

    180er: unzählig
    HF: mehrere 170er
    Short Game: 2 x 9er
    Avg: Irgendwo zwischen 70 und 90


    Don't Panic


  • Lieber Clubspieler (alle sonstigen bisherigen Nicks aufzuzählen dauert mit zu lange.). Ich respektiere, dass du deinen Ton im Vergleich zu früher merklich versuchst zu mäßigen (haben die Sperren wohl auch was genutzt). Versuchen heisst zwar noch nicht gelingen, aber immerhin.


    Aber, mal ehrlich. Ich verstehe fast nichts von dem was du da oben schreibst. Weder inhaltlich, noch grammatikalisch. "Den Prolog wieder auf Firma oder Verband zu legen, damit aber selber immer zu arbeiten mehr als bedenklich", sag mal, liest du eigentlich das nochmal durch bevor du auf senden gehst?


    "Es ist klar das wir einen neuen Weg finden müssen, dieser kann aber mit eigentlich entsorgten Altlasten nicht gelingen." Was soll das denn? Wenn du Stephan Mischke damit meinst, dann sag doch, dass du meinst dass er sich zu dem Thema deiner Meinung nicht zu äußern hat. Dann weiss mans. Oder erklär was das soll. Werde konkret. Und falls das so ist, halte ich es für sehr herabwürdigend, einen Menschen als "entsorgte Altlast" zu bezeichnen. Diese ewige Brandstifterei..........


    "Dieser Weg bedeutet sich eigenständig zu entwickeln und nicht sich zu Geiseln.
    Nicht die Macht des Einzelnen sollte hier zählen, die Gemeinschaft aller wäre besser."
    Tschuldige, aber was ein allgemeines substanzloses Gerede. Was meinst du damit konkret? Das könnte genauso auf die Notlage der Amazonas-Indianer passen wie auf die Kritik des Kommunismus am westlichen Demokratieverständnis.


    Und die Tatsache, dass fast ausnahmslos jeder Thread, an dem du dich beteiligst, innerhalb kürzester Zeit in Off-topic und gegenseitigen Herabsetzungen mündet, hat dich noch nie auf den Gedanklen gebracht, dass das etwas mit dir zu tun haben könnte? Vielleicht sogar du der auslösende Faktor sein könntest?


    Bitte: Lerne endlich hier in Diskussionen sachlich, konkret, ohne Schärfe und wertschätzend anderen gegenüber zu argumentieren. Und lies dir deine Texte vorm absenden nochmal durch. Du würdest dich wundern, wie angenehm es sein kann, mit anderen ohne emotionalen Stress mit Leidenschaft über Sachthemen sich zu unterhalten.


    501 Grüße


    Stefan

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Wie sehen die Vergleiche mit anderen Verbänden aus?


    10 Euro für ein Jahr?


    Das ist so lächelrich in meinen Augen, das ist doch klar, dass man damit an kaum einer Stelle wirklich voran kommt.
    Und ich denke auch, wenn da mal was geordnet laufen würde, dass sogar eine Menge dazu bereit wären, mehr zu bezahlen.


    Theoretisch aus reiner (!) DDV-Sicht:
    Lass doch mal nur von 20 € ausgehen - 100 % mehr
    Da könnte die Hälfte der mItglieder austreten, man hätte noch die selben Beiträge.


    Mir ist bewusst, dass das eine absolute Milchmädchenrechnung ist,
    sollte aber mal verdeutlichen, dass ein paar Austritte oder Wechsel zu freien Ligen nicht das Ende des DDV bedeuten.


    Nebenbei, was kosten denn bei Euch so die freien Ligen im Jahr?



    Abschließend möchte ich erwähnen, auch wenn das eigentlich nciht nötig sein sollte, dass mich das Thema einfach interessiert,
    ich möchte nicht stänkern, ich möchte keinen Finger in Wunden legen, ich möchte einfach drüber diskutieren,
    um evtl. konstruktive Wege zu erfahren oder zu ermitteln, ich denke da ja meistens blauäugig, das gebe ich auch zu.


    Auch wenn meine Hoffnung dabei begrenzt ist, denn ich habe hier schon des Öfteren Konstruktives den DDV betreffend gelesen,
    scheinbar leider ohne dass das irgendjemand interessiert hat.

  • Hi Kali, bezüglich deines letzten Posts:


    Dem ist nichts hinzuzufügen! 100 % Zustimmung. Das Bundesligamannschaften auch noch was zahlen sollen um spielen zu dürfen ist echt ein (wenn auch schlechter) Witz.


    501 Grüße


    Stefan

  • Andereseits könnte man ja mal hinterfragen, ob es nicht sinnvoll wäre,
    für die BuLi ein entsprechendes Startgeld einzuführen [z.B. 400,--€/Team] oder einen entsprechenden Spielerbeitrag [z.B. 25,--€/Spieler], dieses Geld direkt der BuLi aber auch wieder zuführen würde.Nationalspieler an den Kosten zu beteiligen.auch für DDV-JRLT ein Startgeld zu nehmen und diese Gelder direkt der Jugend zufließen zu lassen (so wie wir es im NWDV machen)den %-Satz der Preisgeldausschüttung bei DDV-RLT zu senken und dafür eintsprechende Einnahmen für den DDV zu erzielen oder das Startgeld um einen festen DDV-Anteil z.B. 2,--€/Wettbewerb [wie bei den WDF-RLT] zu erhöhen um damit dann z.B. das Nationalteam zu unterstützen.

    Ich denke in beiden vorherigen Posts steckt ein wenig Wahrheit drin. Sicher sind für den Einzelnen in Relation zu seinem ligaabendlichen Konsum, 2-3 Euro nicht die Welt, andersherum ist eine Steigerung des DDV Beitrages um 160% nur sehr schwer zu vermitteln. Zumal diese Steigerung, getragen von allen, nur ein paar wenigen Auserwählten zu Gute kommt. Psychologisch betrachtet würden die meisten sicher für eine Jugendförderung eine Erhöhung in Kauf nehmen oder gar gerne geben, der breiten Masse aber eine Erhöhung "auf's Auge" zu drücken um den BuLi Teams Fahrtkosten zu erstatten, oder nennen wir einen Kostenbeitrag zu leisten, wird zweifelsfrei eine Entwicklung wie von Bodo beschrieben nach sich ziehen.
    Nun ein paar Gedanken zum Zitat. Zum Startgeld für die BuLi Teams, das klingt für mich wie rechte Tasche - linke Tasche. Gib' du mir ersmal das Geld was ich dir danach zurückgeben kann, irgendwie ein wenig unlogisch. Würde man daraus eine Preisgeldstaffelung generieren, wären die die nichts erringen quasi doppelt bestraft (bekommen nichts - müssen aber extra zahlen). Ähnlich verhält es sich mit der Spielerstartgebühr.
    Die Nationalspieler an Kosten beteiligen - sehr grenzwertig aus meiner Sicht. Sicher DARF ein qualifizierter für sein Land spielen und als solches könnte man argumentieren sollte ihm dies auch etwas wert sein, aber andererseits spielt er auch FÜR sein Land. Die Euronen und Zeit die er/sie im Vorfeld investiert hat, sind nicht unerheblich, zusätzlich müssen sich die Nationalmannschaftsmitglieder auch für das eine oder andere Event noch Urlaub nehmen, Dienste tauschen etc. etc., dann müsste man ja konsequenterweise auch daran denken den Funktionären die Aufwandsentschädigungen zu kürzen und das ist beides, aus meiner Sicht, ziemlich abwegig.
    Auch hinsichtlich der Preisgeldkürzung habe ich meine Bedenken. Das was sich teilweise in den Umschlägen befindet, erzeugt schon heute in aktueller Form häufig höchstens ein müdes (noch nicht einmal mehr enttäuschtes) Grinsen. Nicht falsch verstehen, von nichts kommt nichts (sagte schon ich weiss nicht wer), "niedrige" Startgelder erzeugen "niedrige" Preisgelder das ist vollkommen klar. Jeder der schon einmal ein etwas grösseres Turnier durchgeführt hat und ohne einen liquiden Sponsor (so wie offensichtlich dieses Jahr neuerlich auf Borkum der Fall-dafür :daumen: ) arbeitet, macht sich schon als Organisator Gedanken ob er die drei Euro für Platz xensiebzig wirklich in den Umschlag packen soll.
    Ich meine eine wirklich spürbare Verbesserung dieser Situation lässt sich nur über zwei Optionen erzielen.
    1.) zusätzliche Geldgeber (Sponsoren)
    2.) Erhöhung des Startgeldes für das Sonntagseinzel bei DDV Turnieren (1,5€ bis 2€ scheinen mir da angemessen), wobei diese Summe eins zu eins abzuführen sein müsste. Die Begründung dafür ist recht simpel, die für Sonntags vergebenen Punkte (nach neuem Schlüssel) stehen aus meiner Sicht nicht wirklich im korrekten Verhältnis zum eigentlichen Hauptevent, nämlich dem Samstagswettbewerb.
    zu 1.) natürlich müssten sich dafür Leute finden die Klinken putzen gehen und auch bereit sind sich auch noch den 20sten Korb bei potentiellen Geldgebern abzuholen. Aber warum soll es nicht auch eine Unicorn Bundesliga geben können (als Beispielt Toyota HBL; Beko BBL)?
    zu 2.) Diese Aktion bringt keine Unsummen, aber bei neun DDV Turnieren wäre eine Summe von ~2500€ nicht unerreichbar und diese haben oder nicht haben wäre zumindest schon einmal etwas.
    MsprGr,
    Ingo

  • SWH


    Mir empfehlen ohne Stress zu schreiben, selber aber die Interpretation meines Beitrags als Keule zu nutzen. Wer selber nur das Negative unterstellt, kann es nicht besser. Brandstifter und Substanzlos sind auch persönliche Beschreibungen, die du verwendest. Worte zu drehen und diese Personen zuzuführen kann jeder. Ich sehe hier jetzt das viele auch nachdenken, und hoffe auf gute Gedankengänge, die uns weiterhelfen eine Lösung zu finden. Im übrigen fängst auch du an zu Unterstellen, lese mal deinen Anfang.


    Clubspieler


    Mitleid ist auch ein Art des Respekts

    Einmal editiert, zuletzt von Clubspieler ()

  • SWH


    Mir empfehlen ohne Stress zu schreiben, selber aber die Interpretation meines Beitrags als Keule zu nutzen. Wer selber nur das Negative unterstellt, kann es nicht besser. Brandstifter und Substanzlos sind auch persönliche Beschreibungen, die du verwendest. Worte zu drehen und diese Personen zuzuführen kann jeder. Ich sehe hier jetzt das viele auch nachdenken, und hoffe auf gute Gedankengänge, die uns weiterhelfen eine Lösung zu finden. Im übrigen fängst auch du an zu Unterstellen, lese mal deinen Anfang.


    Clubspieler


    Na das war ja klar. Ich hab wirklich nichts anderes erwartet. Mein Mitleid hast du...... zum Glück gibts IGNORE.


    501 Grüße


    Stefan

  • Frauen von Welt spielen Dart

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