Wie entwickelt man Kontinuität

  • Hey, habt ihr Tipps wie man Kontinuität entwickelt?
    Die Frage entsteht aus folgenden Ereignis: ich spiele meist 15 Würfe am Stücke für meine Verhältnisse sensationell, bedeutet das hier gut 10-12 tripple fallen und das Ziel egal wo es liegt kaum verfehlt wird. Leider sind dann die nächsten 10-15 Würfe weniger gut teilweise sogar grausam. Dann ohne erfindlichen Grund wieder 10-15 Würfe wieder Top. Die Frage ist l, wie bekommt man diese schlechten würfe/Phasen weg und woher kommen diese.
    Liegt es an der konzentration oder habt ihr andere Anhaltspunkte und nach Möglichkeit noch dazugehörigen Trainingstipps?


    Danke

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  • Das Problem kennen fast alle.Du spielst ein 18 oder 15 Leg und die nächsten liegen bei 28 .Ich glaube das ist ein Problem der Konzentration. Nach der guten Phase wartest du innerlich auf die schlechte beschäftigts dich gedanklich damit und schon geht es los.Das siehst du selbst bei den Top Profis wenn die urplötzlich nix mehr treffen und genau da trennt sich die Spreu vom Weizen.Ich habe gelernt den guten wie den schlechten Dart mit Gleichmut zu nehmen mich nicht mit dem vorherigen und nächstem Dart zu beschäftigen sondern nur mit dem den ich in der Hand halte.Die Schwankungen sind weniger geworden und ich arbeitete weiter daran.PS Trainingsplan nach Anton Pein ist ein guter Weg. :award:

  • Im Grunde einfach zu beantworten.


    Wenn deine Bewegung automatisiert ist und damit voll abrufbar auch unter schwierigsten Bediengungen, wirst nicht mehr so störanfällig für äußere/innere Einflüsse und reduzierst deine Fehlerquote.
    Ist deine Bewegung erst in der feinmotorischen Lernphase, wirst du immer wieder Fehlerquellen bilden wenn es zu zu Störungen kommt. Dabei sind nicht nur Einflüsse wie Geräusche usw gemeint, sondern auch die mentalen Aspekte.


    Wenn du nun die mentale Komponente neben deinem Bewegungstraining traininerst, wirst du schneller und besseren Erfolg erzielen.


    Training ist nicht nur ballern aufs Board.

  • Die erste vernünftige Antwort, die ich in den letzten Tagen hier lesen durfte! *Daumen hoch*

  • Exakte Kontinuität wird es kaum geben - man kommt dem aber nahe, wenn man aus meiner Sicht
    - regelmäßig und effektiv trainiert, und
    - regelmäßig an Turnieren und / oder an Ligaspielen teilnimmt


    Das heisst latürnicht nicht, dass Jeder zum Phil Taylor wird, wenn man nur lange genug trainert & spielt ;)

  • Frauen von Welt spielen Dart


  • Danke erst mal für die schnellen Antworten.


    Jetzt stellen sich für mich nur die Fragen:


    1. Die Bewegungen Automatisieren mache ich wenn ich oft genug die selbe Bewegung ausführe und die Fehler die ich dabei bemerke immer weiter abstelle oder gibt es hier auch Tipps zum Training?


    2. Wie Trainiert man die Mentale Seite?


    3. Habt ihr Tipps wie man Fokussieren Trainiert, denn auch hier fällt öfter auf, dass der Blick vom eigentlichen Feld bei der Bewegung des Wurfes abschweift?


    Danke

  • simple Konzentrationsuebungen können helfen dich auf den Punkt zu konzentrieren. Auch Bücher wie zum Beispiel "ich weiss was in dir steckt" helfen mit einfachen Tricks die mentale Kraft zu stärken. Mit etwas Übung ist es mir gelungen meinen AVG zu steigern und vor allem meine Schwankungen zu reduzieren.Mittlerweile bin ich davon ueberzeugt das das Boardtraining und mentales Training beim Dartsport fest zusammengehören zumindest wenn du den Sport ernsthaft betreiben willst. 1.D :vic:

  • Ich hole den Thread mal wieder hoch, weil es bei mir eigentlich um das exakt gleiche Thema geht. Vielleicht gibt es noch ein paar weitere Lösungsansätze.


    Ich denke, mir geht es wie den Meisten hier: Mal hält man die Darts in der Hand und hat das Gefühl damit gerade alles treffen zu können: der Rhythmus ist gut, die Bewegung flüssig, passendes Release, der Wurf fühlt sich eben genau richtig an. Genauso, wie man sich es vorstellt. Doch plötzlich, von einer auf die andere Sekunde, meint man, man hat Bauklötze in der Hand, wo man nicht genau weiß, wie man die anfassen, werfen und loslassen soll. Das ganze System fühlt sich verkrampft und unrund an. Plötzlich schaukelt man beim Wurf leicht nach vorne, wo man eben noch bombenfest gestanden hat. Der ganze Wurf fühlt sich viel anstrengender an, als man es eigentlich gewohnt ist. Wo man eben noch lässig ein paar Highscores mit guten Gruppierungen ins Board geknallt hat, landen plötzlich viele Ausreißer neben den großen Feldern. Die Darts stecken teils ungewohnt schräg im Board und stehen im Weg. Viele Darts sind tief, weil das Release verkrampft und spät ist. (hört man ja auch gerne bei Spielen: "Lass den Dart doch einfach los". Ich schätze, wohl einer der meistgehörten Sätze in Dartsmatches. Irgendwann mache ich mal eine Top 10 der beliebtesten Sätze.)


    Dieses tritt bei mir jederzeit auf. Egal ob in einem Liga- oder Turnierspiel kurz vor Ende, also wenn es um die Wurst geht, aber auch genau so gut alleine beim Training zu Hause. Ich fange dann auch gerne damit an, mich beim Spielen aufzuregen und mit mir zu hadern, was natürlich vollkommen kontraproduktiv und außerdem nervig ist. Ich denke aber man kann schon sagen, dass die guten Phasen eher häufiger in Situation geringen Drucks sind und andersherum.


    Was gibt es da für Wege, das zu verbessern? Was für Lösungsansätze?

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Der Satz das es in der Endphase des Spiels ist, heisst dass du keine Konditionellen Probleme hast, sondern ein mentales.


    Das ist aber eine Sache, die du nicht so einfach mit einem Satz ausmerzen kannst. Dazu muss man sehr viel von dem Spieler wissen und dann kann man ihm die richtigen Tipps und Stretegien an die hand geben.
    Grob gesagt - versuche die entscheidende Situation nicht als solche zu sehen.

  • Der Satz das es in der Endphase des Spiels ist, heisst dass du keine Konditionellen Probleme hast, sondern ein mentales.


    Das ist aber eine Sache, die du nicht so einfach mit einem Satz ausmerzen kannst. Dazu muss man sehr viel von dem Spieler wissen und dann kann man ihm die richtigen Tipps und Stretegien an die hand geben.
    Grob gesagt - versuche die entscheidende Situation nicht als solche zu sehen.

    Ganz genau. Es ist überwiegend ein mentales, kein mechanisches Problem. Man spricht ja auch immer so schön davon. Man muss das Mentale trainieren. Wie stelle ich mir das konkret vor. Was mache ich da genau? Was für Übungen? Wo kann man sich da einlesen? Es gibt doch bestimmt Literatur darüber; evtl auch über andere Sportarten, wo es zu ähnlichen Situation kommt oder generell Bücher, die sich mit solcher Art Phänomene auseinandersetzen.

  • Ich spiele ein Leg und habe Mühe, auf einen 40er Avg zu kommen, im nächsten Leg haue ich einen 18-Darter raus, als wäre es das Normalste von der Welt. Bei mir sind es diese berühmten 2-3 Millimeter. Ich kann nicht auf 3 mm Genauigkeit werfen, aber genau diese 3 mm reichen in Drahtnähe aus, um es eine Treble-20 oder eine 1 werden zu lassen. Ich übe einfach immer weiter, so genau wie möglich in die Mitte des gewünschten Segments zu treffen, zusammen mit der Automatisierungen meines Wurfes, dass ich den möglichst immer gleich hinkriege. Irgendwann muß es ja mal klappen.

  • Ganz genau. Es ist ein mentales, kein mechanisches Problem. Man spricht ja auch immer so schön davon. Man muss das Mentale trainieren. Wie stelle ich mir das konkret vor. Was mache ich da genau? Was für Übungen? Wo kann man sich da einlesen? Es gibt doch bestimmt Literatur darüber; evtl auch über andere Sportarten, wo es zu ähnlichen Situation kommt oder generell Bücher, die sich mit solcher Art Phänomene auseinandersetzen.



    Das ist eine Problem was in ALLEN Sportarten vorkommt, daher ist es auch oft beschrieben und es gibt viele Bücher darüber. Aber mit einem Buch die Fähigkeit zu bekommen sich selbst zu analysieren....ich halte da nicht viel viel von. Zumal das Thema Sportpsychologie ein sehr sehr komplexes Thema ist. Aus Büchern kannst du oft nur die rudimentären Sachen erlernen und oftmals auch nur bedingt auf persönliche Probleme anwenden.


    Auf meine Kanal habe ich ein paar Sachen zu dem Mentalthema, aber was da dann für Fragen kommen zeigt mir auch das es viel zu komplex ist um ein zwei Methoden zu nennen und dann ist gut. Daher sind soclhe Problem oft besser bei einem Fachmann aufgehoben.

  • Ich spiele ein Leg und habe Mühe, auf einen 40er Avg zu kommen, im nächsten Leg haue ich einen 18-Darter raus, als wäre es das Normalste von der Welt. Bei mir sind es diese berühmten 2-3 Millimeter. Ich kann nicht auf 3 mm Genauigkeit werfen, aber genau diese 3 mm reichen in Drahtnähe aus, um es eine Treble-20 oder eine 1 werden zu lassen. Ich übe einfach immer weiter, so genau wie möglich in die Mitte des gewünschten Segments zu treffen, zusammen mit der Automatisierungen meines Wurfes, dass ich den möglichst immer gleich hinkriege. Irgendwann muß es ja mal klappen.

    Das sehe ich auch so, dass Routine und das immer wieder Erleben von bestimmten Situationen entscheidende Faktoren sind, das zu verbessern. Je länger man Darts spielt, also je größer die Erfahrung, desto länger dauern die "guten Phasen" an und umso kürzer werden die "schlechten Phasen". Trotzdem würde ich außerdem gerne das vielzitierte mentale Training in mein Training mit einbauen.


    Das ist eine Problem was in ALLEN Sportarten vorkommt, daher ist es auch oft beschrieben und es gibt viele Bücher darüber. Aber mit einem Buch die Fähigkeit zu bekommen sich selbst zu analysieren....ich halte da nicht viel viel von. Zumal das Thema Sportpsychologie ein sehr sehr komplexes Thema ist. Aus Büchern kannst du oft nur die rudimentären Sachen erlernen und oftmals auch nur bedingt auf persönliche Probleme anwenden.


    Auf meine Kanal habe ich ein paar Sachen zu dem Mentalthema, aber was da dann für Fragen kommen zeigt mir auch das es viel zu komplex ist um ein zwei Methoden zu nennen und dann ist gut. Daher sind soclhe Problem oft besser bei einem Fachmann aufgehoben.

    Sicherlich ist man bei einem Fachmann besser aufgehoben, aber ich hatte eigentlich nicht vor zu einem Sportpsychologen zu gehen, nur um ein bisschen besser Pfeile zu werfen. Zum einen bin ich Student und könnte mir das gar nicht leisten, zum anderen werde ich in diesem Leben wahrscheinlich leider kein Weltmeister mehr, sodass es auch noch Perle vor die Säue werfen wäre. Es ergibt für mich natürlich Sinn, dass man da keine allgemeingültigen und handlichen Ratschläge geben kann, daher wollte ich mich ja mal näher mit dem Thema befassen. Ich werde mir morgen mal die Videos auf deinem Blog ansehen und dann vielleicht mal durch die Uni-Bibliothek streifen.


    Mich würde auch noch interessieren, wie Andere mit dem Phänomen umgehen, weil ich immer das Gefühl habe, dass ungern darüber gesprochen wird.

  • Rock your Dart!
  • Mich würde auch noch interessieren, wie Andere mit dem Phänomen umgehen, weil ich immer das Gefühl habe, dass ungern darüber gesprochen wird.


    Hier wird eigentlich sehr viel darüber geredet. Oft aus der verzweifelten Frage heraus, warum es plötzlich nicht mehr läuft oder so ähnlich. Ich habe hier gelernt, dass es Phasen sind, die jeder durch macht und alleine dieses Wissen darüber hilft mir damit umzugehen, wenn es mal nicht läuft. Ich fange dann nicht an zu verzweifeln, weil ich die Welt nicht mehr verstehe und warum ausgerechnet ich es auf einmal nicht mehr kann, weil ich weiß, dass es wie gesagt wohl fast jeder durch macht. Außerdem denke ich positiv. Das ist auch schon mehrfach ausgeführt worden. Wirf drei Darts auf die 20 und triff dann einmal 20, einmal 12 und einmal 18. Da freut man sich - Ja gut, nicht optimal gelaufen aber immerhin 50 Punkte. Einen Monat später wirft man die klassische 26 und ärgert sich, dass man so viel trainiert hat, aber seine Trefferpunkte nahezu halbiert. Möglicherweise falsch, man kann sich doch auch freuen, dass man seine Streuung reduziert hat und rechnet sich dann aus, wenn man noch besser wird, dann werden es nächstes Mal 60. Das bedeutet ja nicht, dass man sich über einen mißlungenen Versuch nicht auch mal ärgern darf. Ich trickse auch im Training mein Gehirn aus, indem ich statt einer versehentlichen 26, einfach mal eine absichtlich werfe und solche Späße.


    Jetzt kann man das aber so nicht übernehmen. Die mentalen Stärken und Schwächen sind ja bei jedem individuell und einer der sich in das positive Denken zu sehr reinsteigert und es übertreibt, baut sich vielleicht eine Scheinwelt auf, in der er sich sämtliche Mißerfolge einfach nur schönredet.


    Oder Gerwyn Price vorhin. Beim Stand von 0:3 wäre es eigentlich so, dass man normalerweise mental einbrechen könnte, wenn man sich zu sehr reinsteigert, aber Gerwyn Price hat genau diese Energie genutzt, um sich selber zu pushen. (Also so kam es mir vor) Jedenfalls auch ne Möglichkeit, wenn man es kann.

  • Ich spiele ein Leg und habe Mühe, auf einen 40er Avg zu kommen, im nächsten Leg haue ich einen 18-Darter raus, als wäre es das Normalste von der Welt. Bei mir sind es diese berühmten 2-3 Millimeter. Ich kann nicht auf 3 mm Genauigkeit werfen, aber genau diese 3 mm reichen in Drahtnähe aus, um es eine Treble-20 oder eine 1 werden zu lassen. Ich übe einfach immer weiter, so genau wie möglich in die Mitte des gewünschten Segments zu treffen, zusammen mit der Automatisierungen meines Wurfes, dass ich den möglichst immer gleich hinkriege. Irgendwann muß es ja mal klappen.


    Genau das ist das Problem eine Abweichung von nur 2-3 mm beim Abwurf macht am Board 1-2 cm aus und schon wird aus einer möglichen 100 eine 41.
    Die Probleme haben auch alle Profis nur wenn die einen schlechten Tag haben werfen die einen 85av bei dem sich die meisten von uns vor Freude purzeln würden
    und an einem guten Tag sind es bei den Profis 100av +...

  • Ja, wobei ich mit 2-3 mm schon die Abweichung am Board meinte. Also wie man immer so schön sagt, dass es darauf ankommt, auf welcher Seite vom Draht der Dart trifft und an zwei Stellen entscheidet dieser Millimeterbereich über Höchst- oder Tiefstpunktzahl. (Nullwürfe mal ausgeklammert)

  • Mich würde auch noch interessieren, wie Andere mit dem Phänomen umgehen, weil ich immer das Gefühl habe, dass ungern darüber gesprochen wird.


    Einige versuchen es einfach damit: :prost::sauf:
    Hilft in gewissen Maßen nachweislich....


    Es gibt jedoch auch einige ganz gute Tipps im Internet für Mentales Darttraining - klar keine Unmengen aber immerhin. Tip als Startpunkt: Darts1 - Rubrikl Mental
    Von dort aus kann man sich denn verschiedene Dinge mal ansehen und zu den dort genannten Methoden weiter googeln - dann aber eben zu 99% ohne Dartbezug - was ich auch nicht so schlimm finde.

    "Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."
    (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Einige versuchen es einfach damit: :prost: :sauf:
    Hilft in gewissen Maßen nachweislich....


    Es gibt jedoch auch einige ganz gute Tipps im Internet für Mentales Darttraining - klar keine Unmengen aber immerhin. Tip als Startpunkt: Darts1 - Rubrikl Mental
    Von dort aus kann man sich denn verschiedene Dinge mal ansehen und zu den dort genannten Methoden weiter googeln - dann aber eben zu 99% ohne Dartbezug - was ich auch nicht so schlimm finde.

    Ja, das hilft zwar in gewissen Maßen, aber Nerven betäuben kann oder sollte zumindest meiner Meinung nach nicht unbedingt das Ziel sein. Daher suche ich ja andere Wege. Ich habe mir jetzt auch mal die Videos von Dartblog angesehen (die Artikel von Darts1 kenne ich auch, ist aber schon etwa her. Sollte ich vielleicht nochmal durchsehen). Insgesamt alles sehr interessant und ich finde mich darin wieder, aber wie Dartblog auch schon weiter oben beschrieben hat, bleibt es doch meist ziemlich oberflächlich und ich finde dort keine wirklichen (persönlichen) Lösungsansätze und auch keine konkreten Übungen. Ich habe mich schon durchaus ein wenig mit dem Thema auseinandergesetzt und verkacke jetzt auch nicht in jeder knappen Situation, manchmal drehe ich gerade dann voll auf. Also so Ansätze wie Gedanken steuern und Atemkontrolle sind mir durchaus in gewissen Maße vertaut und bekannt. Ich suche halt aber noch wirklich konkrete Übungen oder auch Bücher, mit denen man sich etwas tiefergehend mit dem Thema beschäftigen kann als bspw. "du musst deinen Atem kontrollieren, an die richtigen Sachen denken". Ich halte mich mental für keinen besonders schlechten Spieler, ich würde es aber trotzdem gerne weiter verbessern wollen, weil ich denke, dass das einer der Punkte ist, mit dem ich den leistungstechnisch größten Schritt nach vorne machen kann.

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