Not gegen Elend...gefühlt ganze Legs ohne Treble....
European Tour 10 - Mannheim - 08.09.-10.09.2017
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Bis zum 136er Checkout von Jamie hatte ich noch Hoffnung für Max.
Das war ein ganz kräftiger Schlag ins Kontor.
Zusätzlich Jamies Konter wenn Max mal eine 180 gelang. -
Irgendwie läuft es in diesem Jahr einfach nicht... Spielt er nen 100er Average verliert er, dann qualifiziert er sich ne Woche später direkt wieder (das erste Mal dieses Jahr) und dann spielt er nen 81er Average und trifft kaum Triple. Da ist der Wurm drin.. Das erstaunliche: Trotz allem steht er bei 7000 für die EM, nach dem Wochenende ist der letzte Qualifizierte wohl bei 8000.. Immer noch alle Chancen. Und das nach DEM jahr.. Verrückt.
Edit: Naja gut, 9000 Pfund nach dem jetzigen Wochenende wohl eher. Wird schon unrealistischer..
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Dieses Spiel darf Hopp nicht verlieren.
Bei allem Respekt, aber mit einem 81er Average als Hopp, das ist eins der schlechtesten Spiele, die ich von ihm gesehen habe.
Vielleicht sollte ich mein Profilbild umgestalten.
Nana, übertreib es mal nicht. Es ist nicht so als hätte Hopp 5 Matchdarts vergeben. Caven war einfach besser.
Ein Average von 81 passt eigentlich ganz gut in Max Hopp's Leistungsbild. Sein Average liegt meistens +-5 im Bereich 85.
ZitatIrgendwie läuft es in diesem Jahr einfach nicht... Spielt er nen 100er Average verliert er, dann qualifiziert er sich ne Woche später direkt wieder (das erste Mal dieses Jahr) und dann spielt er nen 81er Average und trifft kaum Triple. Da ist der Wurm drin.. Das erstaunliche: Trotz allem steht er bei 7000 für die EM, nach dem Wochenende ist der letzte Qualifizierte wohl bei 8000.. Immer noch alle Chancen. Und das nach DEM jahr.. Verrückt.
Das lässt sich leicht erklären. Es gibt 9 Turniere in Deutschland und der HNQ hat nun wirklich keinen hohen Standard. Daher kann sich Hopp für fast jedes Turniere auf der European Tour qualifizieren. Selbst wenn er dann die 1. Runde verliert hat er £1000. Theoretisch müsste er mindestens £9000 erspielen. -
Ganz stark von Caven das 136er Finish zum Rebreak als Max 10 Rest hatte.
Soll nicht sein für Max, wenn er gut spielt verliert er ja trotzdem, so wie gegen Shepherd letzte Woche. -
Gutes Tempo beim Match Plooy gegen Wattimena
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Das lässt sich leicht erklären. Es gibt 9 Turniere in Deutschland und der HNQ hat nun wirklich keinen hohen Standard. Daher kann sich Hopp für fast jedes Turniere auf der European Tour qualifizieren. Selbst wenn er dann die 1. Runde verliert hat er £1000. Theoretisch müsste er mindestens £9000 erspielen.Das hab ich schonmal erklärt. Schon in letztem Jahr war der HNQ auf keinen Fall der Vorteil der deutschen Top-Spieler. In diesem Jahr hat Hopp sich für 4 Turniere in Deutschland qualifiziert. Er hat zweimal die zweite Runde erreicht dabei und sich einmal über den European Qualifier qualifiziert. Nur mit den deutschen Turnieren würde er nun also bei 4000 Pfund stehen und keine Chance mehr haben.
WENN jemand profitiert durch die HNQ dann ist es Schindler, der einzige Deutsche der sich konstant qualifizieren kann. Aber auch da zieht das Argument nicht wirklich, da er bei allen Turnieren, die nicht in Deutschland waren qualifiziert war und dafür 2 HNQ Teilnahmen verpasst hat. Im letzten Jahr war dies übrigens sehr ähnlich: Auch dort hat Hopp zweimal den HNQ verpasst und dafür zwei von drei European Qualifier erfolgreich gestalten können.
Mein Fazit bleibt von damals: Der deutsche Qualifier ist für die deutschen Topspieler (Hopp und Schindler) nicht der Freifahrtsschein, da die Spitze in Deutschland sehr ausgeglichen ist. Zeigt auch der Umstand das wir sowohl letztes Jahr als auch dieses Jahr 17 verschiedene deutsche Spieler auf der Tour gesehen haben!
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Dekker gewinnt 6-3 gegen Mansell mit einem phasenweise sehr guten Spiel.
Wattimena gewinnt 6-4 gegen Plooy in einem sehr sehr schnellen Spiel. Am Ende haben die beiden noch die ganze Halle zusammengeschrien. -
Mein Fazit bleibt von damals: Der deutsche Qualifier ist für die deutschen Topspieler (Hopp und Schindler) nicht der Freifahrtsschein, da die Spitze in Deutschland sehr ausgeglichen ist. Zeigt auch der Umstand das wir sowohl letztes Jahr als auch dieses Jahr 17 verschiedene deutsche Spieler auf der Tour gesehen haben!
Ich sehe das ähnlich. SO einfach ist der deutsche Qualifier nun wirklich nicht. Hinzu kommt für mich noch, daß beim (deutschen) HNQ meistens deutlich mehr Teilnehmer für weniger Plätze sind. Insofern müssen mindestens 1, meistens sogar 2 Runden mehr gepielt werden als bei den anderen Qualifiern. Die Kontentration muß länger hochgehalten werden. Somit ist die Wahrscheinlichkeit durch ein schlechteres eigenes Spiel und/oder einen über sich hinauswachsenden Gegner auszuscheiden deutlich höher.
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Richard North gewinnt gegen Todd (beide mit 86) und darf dann morgen zur Belohnung gegen den Grünen ran.
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Richard North gewinnt gegen Todd (beide mit 86) und darf dann morgen zur Belohnung gegen den Grünen ran.
Dürfte ihm fast egal sein.. Je nachdem was van der Voort macht hat er die World Grand Prix Quali sicher durch den Sieg! Bei nem Sieg morgen von Whitlock und ner Niederlage von ihm hätte Thornton ihn verdrängt.
Gleichzeitig wird Thornton heute Abend wohl schon mal beten, dass Hurtz oder Larsson nen Bombenspiel haben morgen. -
Ein sehr guter Auftritt von Bernd Roith mit einem 94er Average.
Zweithöchster Average des Turniers, aber leider gegen einen nicht schlagbaren Aspinall aus Roiths Sicht. 6-3. -
Dürfte ihm fast egal sein.. Je nachdem was van der Voort macht hat er die World Grand Prix Quali sicher durch den Sieg! Bei nem Sieg morgen von Whitlock und ner Niederlage von ihm hätte Thornton ihn verdrängt.
Gleichzeitig wird Thornton heute Abend wohl schon mal beten, dass Hurtz oder Larsson nen Bombenspiel haben morgen.
Thornton wär doch für über die ProTour dabei, außer North UND bspw. R. Huybrechts überholen ihn noch, was ziemlich unwahrscheinlich ist (Zumal North ja gegen MvG randarf)... Von daher sind ihm Whitlock und Norris eher egal, da einer von beiden es ja wahrscheinlich schafft sein Spiel zu gewinnen und somit ist er seinen 16. Platz schon los! Seine virtuellen Gegner sind eben die 2 schon genannten bzw. van der Voort -
Ich bin trotzdem immer von dieser Nervenstärke begeistert. Ähnliche Spiele gibts ja öfter, wo dann einer von einem 0:4 Rückstand nochmal auf 3:4 rankommt oder manchmal sogar das Spiel noch dreht. Da können Andere noch viel lernen. (Andere jetzt im Sinne von anderen Sportarten)
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Hier nochmal ein Überblick wie Thornton noch aus dem WGP fliegen kann.
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Sehr starkes Match von Webster und Meikle. 6-5 für Webster (101,13-96,14)
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Hier nochmal ein Überblick wie Thornton noch aus dem WGP fliegen kann.
Ahja, ok! HAtte auf die (fehlerhafte) Liste von dartsdatabase geschaut. Demnach North schon an Thornton vorbei, jetz kommts wohl sehr wahrscheinlich drauf an ob R. Huybrchts das Achtelfinale schafft!?! Er speilt ja jetz gegen Lerchbacher, da wird der Robert zuhaus vorm Bildschirm sciher mitzittern... -
Das hab ich schonmal erklärt. Schon in letztem Jahr war der HNQ auf keinen Fall der Vorteil der deutschen Top-Spieler. In diesem Jahr hat Hopp sich für 4 Turniere in Deutschland qualifiziert. Er hat zweimal die zweite Runde erreicht dabei und sich einmal über den European Qualifier qualifiziert. Nur mit den deutschen Turnieren würde er nun also bei 4000 Pfund stehen und keine Chance mehr haben.
WENN jemand profitiert durch die HNQ dann ist es Schindler, der einzige Deutsche der sich konstant qualifizieren kann. Aber auch da zieht das Argument nicht wirklich, da er bei allen Turnieren, die nicht in Deutschland waren qualifiziert war und dafür 2 HNQ Teilnahmen verpasst hat. Im letzten Jahr war dies übrigens sehr ähnlich: Auch dort hat Hopp zweimal den HNQ verpasst und dafür zwei von drei European Qualifier erfolgreich gestalten können.
Mein Fazit bleibt von damals: Der deutsche Qualifier ist für die deutschen Topspieler (Hopp und Schindler) nicht der Freifahrtsschein, da die Spitze in Deutschland sehr ausgeglichen ist. Zeigt auch der Umstand das wir sowohl letztes Jahr als auch dieses Jahr 17 verschiedene deutsche Spieler auf der Tour gesehen haben!
Das spricht eher für die Schwäche von Max Hopp dieses Jahr als für die Stärke des HNQ. Schindler ist aktuell der beste deutsche und qualifiziert sich deshalb auch regelmäßig. Für einen Spieler der bei der PDC gut mithalten kann, ist der deutsche HNQ in vielerlei Hinsicht ein großes Geschenk. Das lässt sich nicht von der Hand weisen.
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Hm, im Vergleich zum UK Qualifier sicher, aber der EU-Qualifier mit seinen verhältnismäßigen wenigen Teilnehmern seh ich da nich unbedingt als viel schwieriger an. Dass die vielen Turniere in Deutschland trotzdem ein Vorteil sind bezweifelt glaub keiner, dafür ists für die deutschen Tourcardler eben auch viel schwieriger mit den PC's in England, von daher...
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Ich sehe das ähnlich. SO einfach ist der deutsche Qualifier nun wirklich nicht. Hinzu kommt für mich noch, daß beim (deutschen) HNQ meistens deutlich mehr Teilnehmer für weniger Plätze sind. Insofern müssen mindestens 1, meistens sogar 2 Runden mehr gepielt werden als bei den anderen Qualifiern. Die Kontentration muß länger hochgehalten werden. Somit ist die Wahrscheinlichkeit durch ein schlechteres eigenes Spiel und/oder einen über sich hinauswachsenden Gegner auszuscheiden deutlich höher.
Sehe ich auch genauso.
Eidams ist dieses Jahr in allen 7 HNQ's gescheitert und hat bei den EQ's sich 2 von 3 mal qualifiziert und beim dritten ist er auch nur knapp gescheitert.
Schindler hat sich dieses Jahr in allen 3 EQ's durchgesetzt und bei den anschliessenden Turnieren fast 2/3 seines Preisgeldes (9000 von 14000) eingespielt.
Man kann also nicht von einem generellen Vorteil für deutsche durch HNQ's bzw. Turniere auf deutschem Boden sprechen.
Wo man wirklich von einem Vorteil sprechen kann ist für mich der Eastern Europe Qualifier für Ratajski, da ist er ja offensichtlich nahezu Konkurrenzlos.
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