PDC Q-School 2019

  • Damit wir jetzt endlich einen Thread für die Qualifying School haben, mache ich mal einen auf.


    European Q-School


    Termin:
    03. Januar 2019 (Donnerstag) - 06. Januar 2019 (Sonntag)


    Ort:
    Halle 39, Hildesheim


    Spielberechtigung:
    Staatsbürger in Albanien, Andorra, Österreich, Weißrussland, Belgien, Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Tschechien, Dänemark, Estland, Färöer, Finnland, Frankreich, Georgien, Deutschland, Griechenland, Grönland, Ungarn, Island, Italien, Kosovo, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mazedonien, Malta, Moldawien, Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei oder Ukraine
    Spieler außerhalb von Großbritannien, Irland und Gibraltar und den genannten Ländern dürfen entscheiden an welcher Q-School sie teilnehmen möchten


    Anmelden:
    Das Startgeld beträgt in diesem Jahr £450 (davon £50 für die DRA). Dann kommen nochmal £100 dazu, wenn man eine Tour Card gewinnt, um PDPA Member zu werden.
    Jeder ist teilnahmeberechtigt, der seine Meldung bis zum 01. Januar (Dienstag) um 14:00 Uhr abgibt. Die genauen Kontaktdaten dafür kann man auf der PDPA Seite nachlesen.
    Die Challenge Tour darf nur noch gespielt werden, wenn man tatsächlich die Q-School gespielt hat.
    Auf der European Tour darf man nur noch mehr als zweimal teilnehmen (sich versuchen zu qualifizieren über HNQ, WSEQ), wenn man eine Tourcard hat oder die Q-School gespielt hat.
    Den Link zur offiziellen PDPA-Seite zur Q-School mit den angesprochenen Anmeldedaten findet ihr hier: https://www.pdpa.co.uk/pdpa/q-school/


    Spielmodus:
    Die Spieldistanz ist wie in den letzten Jahren best of 9 Legs, Einfach-KO.

    Tourcardgewinn & Punkte:

    Bei der European Q-School bekommen nur die Spieler eine garantierte Tourcard, die das Turnier gewonnen haben. Also sind das vier Spieler.
    Wie viele Cards insgesamt ausgeschüttet werden, ist nicht bekannt, es werden wohl ca.30 sein.
    Danach wird von der Q-School Order of Merit, die nach den erreichten Punkten sortiert wird, aufgefüllt. Dies geschieht nach einer bestimmten Quote, die von der Anzahl der Meldezahlen bei den beiden Q-Schools abhängt.


    letzte 64: 1 Punkt
    letzte 32: 2 Punkte
    Achtelfinale: 3 Punkte
    Viertelfinale: 4 Punkte
    Halbfinale: 5 Punkte
    Finale: 6 Punkte'
    Turniersieger: Tourkarte


    Bei Punktgleichstand zählen die gewonnenen Legs, dann die Legdifferenz und abschließend ein Entscheidungsspiel.



    Tagesablauf:
    09:30 Uhr --> Öffnung des Spielorts
    09:30 Uhr- 11:00 Uhr --> Registrierung aller Spieler
    11:00 Uhr --> Draw
    12:00 Uhr --> Spielstart
    18:00 Uhr -->geplantes Turnierende


    Teilnehmer:
    Patric Aeschbach
    Dennis Akhtar
    Robert Allenstein
    Vladimir Angelov
    Kevin Antz
    Thomas Arhelger
    Deniz Armut
    Jyhan Artut
    Duvaan Ata
    Shanendo Aué
    Armend Avdija
    Pierre Azzam
    Stefan Baake
    Uwe Bacher
    Andy Baetens
    James Bailey
    Ronald Balfoort
    Sandor Ballo
    Mindaugas Barauskas
    Pascal Bäuerle
    Gerrit Begemann
    Robin Beger
    Jeffrey Bekema
    Stefan Bellmont
    Roman Benecky
    René Berndt
    Manfred Bilderl
    Aegir Bjornsson
    Andy Bless
    Kevin Blomme
    Nico Blum
    Wesley Bour
    Markus Brummer
    Christian Bunse
    Luis Camacho
    Muzaffer Celik
    Andre Christen
    Petros Christodoulou
    Matthew Clarke
    Massimo Dalla Rosa
    Mike De Decker
    Melvin de Fijter
    Jeffrey De Graaf
    Theo de Jong
    Jose De Sousa
    Geert De Vos
    Ryan De Vreede
    Stefaan Deprez
    Jody Deramoudt
    Lyuben Dimitrov
    Gino Drobick
    Pavel Drtil
    Christian Eckert
    Hendrik Eggermann
    Rene Eidams
    Cor Ernst
    Rene Fabbro
    Sandor Farkas
    Paulo Ferreira
    Pauli Finnila
    Andreas Flamme
    Levy Frauenfelder
    Fabian Freitag
    Michel Furlani
    Markandu Garunakumar
    Philipp Gerwing
    Mats Gies
    Christian Goedl
    Marcel Goldschmidt
    Jochen Graudenz
    Kevin Grebe
    Toon Greebe
    Helge Gross
    Fredi Gsellmann
    Marcel Gugger
    Christopher Haensch
    Ewald Hagemann
    Philipp Hagemann
    Niels-Joergen Hansen
    Cody Harris
    Andreas Harrysson
    Juergen Hartung
    Mick Hasse
    Michael Häusler
    Niels Heinsøe
    Simeon Heinz
    Florian Hempel
    Jerry Hendriks
    Jimmy Hendriks
    Leo Hendriks
    Fabian Herz
    Joerg Hofmann
    Wim Hofsink
    Erik Hol
    Dragutin Horvat
    Remon Hurrebrink
    Michael Hurtz
    Ulrich Jansen
    Jeremy Jendrzejewski
    Pavel Jirkal
    Mario Jodozy
    Thomas Junghans
    Brian Kaemena
    Danny Kaiser
    Christian Kallinger
    Marko Kantele
    Jakub Kašpar
    Dominic Keller
    Michael Kiebel
    Jens Kniest
    Kevin Knopf
    Karsten Koch
    Thomas Kohlmann
    Thomas Köhnlein
    Boris Koltsov
    Arjan Konterman
    Sandro Kopper
    Karsten Kornath
    Patrik Kovacs
    Sammy Kreitz
    Georg Kühweidner
    Maik Kuivenhoven
    Nico Kurz
    Darius Labanauskus
    Gergely Lakatos
    Jonathan Lang
    Maik Langendorf
    Thomas Lazic
    Matthias Lex
    Glenn Leysen
    Pero Ljubic
    Felix Losan
    Nico Mandl
    Rolf Marks
    Geordie Martis
    Marius May
    Alessio Medaina
    Yordi Meeuwisse
    Jörg Meinert
    Till Meischner
    Alexander Merkx
    John Michael
    Andrea Micheletti
    Mareno Michels
    Frederic Mozelewski
    Justin Müller
    Kevin Münch
    Philipp Netzer
    Thomas Neugebauer
    Kenny Neyens
    Wessel Nijman
    Stefan Nilles
    Dennis Nilsson
    Jesús Noguera
    Gabriel Florin-Olar
    Michal Ondo
    Dragurin Pecnjak
    David Peretz
    Lasse Petersen
    Ricardo Pietreczko
    José Henriques Pinto de Sena
    Marcel Plaewe
    Wesley Plaisier
    Tobias Ploetz
    Michael Plooy
    Mike Poge
    Mehdi Poggi
    Sebastian Pohl
    Martin Popelka
    Ivan Springborg-Poulsen
    Marko Puls
    Aaron Rahlfs
    Francesco Raschini
    Michael Rasztovits
    Madars Razma
    Erwin Renkema
    Stefanie Rennoch
    Holger Rettig
    Hendrik Riedel
    Javier Rodriguez
    Roxy-James Rodriguez
    Rusty-Jake Rodriguez
    Bernd Roith
    Gabriel Rollo
    Michael Rosenauer
    David Rosí
    Petr Rouc
    Anton Salge
    Lukasz Sawicki
    Malte Schleinitz
    David Schlichting
    Nico Schlund
    Hannes Schnier
    Rowdy Schoremans
    Steven-Hendrik Schultze
    Gerrit Schuur
    William Schwaß
    Karel Sedlacek
    Tomas Seyler
    Steffen Siepmann
    Joe Slivan
    Armando Slotboom
    Michal Smejda
    Jeff Smith
    Daniel Sprudzs
    Alexander Steinbauer
    Sebastian Steyer
    Co Stompé
    Co Stompe Jnr
    Veniamin Symeonidis
    Radek Szaganski
    Stefan Taferner
    Alexander Tauber
    Erik Tautfest
    Dominik Thiel
    Stefano Tomassetti
    Thibault Tricole
    Alexander Tröbs
    Michele Turetta
    Egor Tvorogov
    Carlo van Cleef
    Christoff Van De Wal
    Patrick van den Boogaard
    Vincent Van der Meer
    Edwin Van der Veen
    Mike van Duivenbode
    Danny Van Klompenburg
    Nigel van Milligen
    Patrick van Osch
    Berry van Peer
    Justin van Tergouw
    Danny Van Trijp
    Wesley van Trijp
    Richard van Zijtveld
    János Végso
    Davyd Venken
    Jose Ventura
    Wilco Vermeulen
    Juraj Vindiš
    Ingo Vogt
    Kobus Vriezen
    Lukasz Waclawski
    Nico Wagner
    Marvin Wehder
    Lukas Wenig
    Pascal Wirotius
    Sandro Wyss
    Vladimír Zatko
    Niels Zonneveld



    UK Q-School


    Termin:
    17. Januar 2019 (Donnerstag) - 20. Januar 2019 (Sonntag)


    Ort:
    Robin Park Leisure Centre, Wigan


    Spielberechtigung:
    Staatsbürger in Großbritannien, Irland oder Gibralter


    Teilnehmer:

  • Umfrage quer nutzen!

  • Wie viele Cards ausgeschüttet werden, ist ebenfalls nicht bekannt, es werden wohl ca.35 sein.


    Wo kommt denn die Zahl her? Von 35 sind wir momentan weit entfernt.


    - Top 64
    - 33 x 2018er Cards außerhalb der Top 64
    - 2 x DT
    - 2 x CT


    Macht 101 Tourcards. Demnach stehen Stand jetzt 27 Tourcards zur Verfügung. Großartige Änderungen werden auch durch die WM nicht mehr eintreten.

    Einmal editiert, zuletzt von Count170 ()

  • Weiß hier jemand oder ist etwas bekannt, ob Artut und oder Seyler sich anmelden werden oder es schon getan haben?


    Also Artut will 2019 laut eigener Facebook Aussage angreifen, das wird ohne Q-School schlecht gehen.


    Bei Seyler glaube ich persönlich nicht daß er meldet.

  • Frage an die Experten hier: Wie schätzt ihr denn den "Schwierigkeitsgrad" der beiden Q-Schools ein? Gibt es da einen Unterschied vom Leistungsniveau her? Wir kloppen uns gerade darüber, ob es einfacher ist, über die europäische Q-School die Tourkarte zu ergattern... :wacko: Wenn der europäische Weg wirklich "leichter" wäre, würden doch die ganzen "rest of the world"-Spieler da starten, oder?

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • ich halte die europäische Q-School für schwerer. Das Niveau ist gleich, allerdings kann man bei der UK Q-School durch eine glückliche Auslosung mit einer schwächeren Hälfte des Turnierbaums einen starken Spieler vermeiden und trotzdem eine direkte Tourcard bekommen.

    Informatiker, Auto- und Technikbegeistert und dazu noch Hobbydarter :thumbsup:

    2 Mal editiert, zuletzt von Adribau ()

  • Grundsätzlich sollte die Leistungsschwelle die übertroffen werden muss um sich Chancen auf eine Tourcard auszurechnen gleich sein. In England gibt es davon zwar mehr, aber die Cards werden ja proportional verteilt. In Europa dürfte der Anreiz der European Tour allerdings eine große Rolle spielen, weshalb Ich die englische Q-School als schwieriger bezeichnen würde.

  • Ich halte grundsätzlich die europäische Q School für die härtere, einfach weil der Unterschied in der Anzahl der verfügbaren Ranglistenkarten so massiv ist (15 zu 6 im letzten Jahr) und es in Hildesheim noch mal konstanterer Leistungen bedarf als in Wigan, wenn man in diesen Plätzen landen will. Die Schwierigkeit, eine der 8 bzw. 4 direkten Karten zu gewinnen, schätze ich als relativ ähnlich ein.


    Allerdings scheint mir die europäische Q School in diesem Jahr doch zumindest von den Namen her deutlich schwächer besetzt als im letzten Jahr - mit Clemens, de Zwaan, Noppert und Ratajski (der die Card sogar verpasst hatte) sind in dieser Saison ja gleich vier Teilnehmer aus dem letzten Jahr so richtig durchgestartet, und vielleicht abgesehen von Clemens hatte man das eigentlich auch erwarten können. Und mit Marijanovic hat sich auch noch ein weiterer der 2018'er sehr achtbar geschlagen. In diesem Jahr habe ich abgesehen von Labanauskas und wohl noch Razma schon Probleme, mögliche "Impact Player" für die nächste Saison zu benennen, die wir in Hildesheim sehen werden. Aus der Menge der BDO-Circuitspieler fällt mir jedenfalls keiner ein, dem ich es zutraue (Unterbuchner wäre der einzige gewesen, aber der wird ja nicht da sein), von der Terminkollision mit der BDO-WM mal ganz abgesehen.


    Insofern gehe ich davon aus, dass die Konkurrenz diesmal in Wigan härter sein wird, zumindest wenn dort tatsächlich Durrant, McGeeney und Waites auftauchen und sie auch noch ein paar weitere BDO-Spitzenspieler im Schlepptau haben (Leute wie Wayne Warren, Scott Baker oder Kyle McKinstry, um ein paar Namen aus der zweiten Reihe zu nennen, die im letzten Jahr positiv aufgefallen sind).


    Ich hoffe jedenfalls, dass die terminliche Teilung der beiden Q Schools bedeutet, dass die PDC (und nicht die PDC Europe) die Federführung bei der europäischen Q School übernimmt, und auch die komplette Dartconnect-Ausrüstung mitbringt, so dass beide Schools getickert werden. Das würde dann so einige Fragen bezüglich der Leistungsniveaus beantworten.

  • Danke erstmal für die fundierten Antworten, ist echt eine große Stärke von diesem Forum!
    :thumbsup:




    In Europa dürfte der Anreiz der European Tour allerdings eine große Rolle spielen, weshalb Ich die englische Q-School als schwieriger bezeichnen würde.


    Was meinst du denn damit? Inwiefern spielt denn die European Tour für die Q-School eine Rolle? ?(


  • Wenn man die Q-School nicht spielt, dann darf man in dem Kalenderjahr nur an maximal zwei Qualifikationsturnieren für die European Tour teilnehmen. Da einige in Deutschland und Umgebung einige Qualifier für die ET abgrasen, müssen sie unbedingt Q-School spielen und den Betrag zahlen, auch wenn sie recht aussichtslos auf eine Tourcard sind.


    Wobei das in der UK-School nicht so wahnsinnig anders ist, da ist's dann halt die Teilnahmeberechtigung für die Challenge Tour, die viele No-Hoper melden lässt.

  • Rock your Dart!

  • Wobei das in der UK-School nicht so wahnsinnig anders ist, da ist's dann halt die Teilnahmeberechtigung für die Challenge Tour, die viele No-Hoper melden lässt.


    Das ist aber nur für die Spieler relevant, die keine Karte kriegen, oder? Falls man eine Tourcard bekommt, macht es keinen Unterschied, welche Q-School man gespielt hat, oder? Sorry, wenn das jetzt doofe Fragen sind... :rolleyes:

  • Das ist aber nur für die Spieler relevant, die keine Karte kriegen, oder? Falls man eine Tourcard bekommt, macht es keinen Unterschied, welche Q-School man gespielt hat, oder? Sorry, wenn das jetzt doofe Fragen sind... :rolleyes:


    Richtig, mit Tourcard gelten für alle Spieler die gleichen Regularien. (Abgesehen davon, wo sie dann jeweils Qualifier für die European Tour spielen dürfen/müssen.)


    Hauptsächlich meinte ich, dass für britische Spieler naturgemäß die Challenge Tour relevanter ist als für kontinentale Spieler, weil die Tour im UK stattfindet. Allerdings wird es natürlich auch in Hildesheim ein paar Spieler geben, die sich für die Challenge Tour interessieren, das sind dann aber meist auch die, die sowieso ernsthaft um eine Tourcard mitspielen wollen und für welche die CT nur die Backuplösung wäre, wenn es mit der Card nicht klappt. In England gibt's durchaus auch Leute, die von vornherein hauptsächlich die CT als Ziel haben.


    Was die European Tour angeht, für Spieler ohne Tourcard nach der Q School (wenn sich nichts an den Regeln ändert): Kontinentaleuropäer und Nichteuropäer dürfen in 2019 alle ET-Qualifier spielen. Von den Briten/Iren/Gibraltarern nur diejenigen, die sich im Laufe des Jahres gut genug auf der Challenge Tour platzieren. (Letztes Jahr war Top 32 nötig.)

  • So viele Regeln :s?: Aber mal im Ernst: Da ist doch für jeden nicht aus Europa kommenden Spieler Hildesheim die bessere Wahl? Leute wie Jeff Smith oder James Bailey wären ja dann irgendwie blöd, wenn sie dieses Jahr die Q-School in England spielen. Bin mal gespannt, was da bald auf den Meldelisten steht... :rolleyes:

  • Als Kontinentaleuropäer kann man teilnehmen wo man will wenn man die Q-School gespielt hat. Als Deutscher hat man wirklich viele HNQ. Da ist die Q-School für viele Pflicht.


    Aber der Start in das Jahr ist schon hart. Spätestens am 2. musst du schon in Hildesheim sein, 500 € Startgeld, 200 € Reisekosten, 300 € Hotelkosten, Leistungsdruck, etc.

  • Frage an die Experten hier: Wie schätzt ihr denn den "Schwierigkeitsgrad" der beiden Q-Schools ein? Gibt es da einen Unterschied vom Leistungsniveau her? Wir kloppen uns gerade darüber, ob es einfacher ist, über die europäische Q-School die Tourkarte zu ergattern... :wacko: Wenn der europäische Weg wirklich "leichter" wäre, würden doch die ganzen "rest of the world"-Spieler da starten, oder?

    Ganz schwer zu sagen. Letztes Jahr hatten wir Spieler, die im Halbfinale auch mal einen 105-110er Average gespielt haben (de Zwaan).
    Schau dir auf Dartconnect einige Challenge-Tour Matches an. Diogo Portela, Rastovits, de Decker, Boris Koltsov, Kantele, Meeuwisse
    Dann Jimmy Hendriks.
    WM-Teilnehmer wie Sedlacek, Meeuwisse, Portela, vielleicht auch Anastasia.


    Nehmen wir an 200 Leute nehmen teil.


    Ich denke 3-10% werden einen Average unter 55 spielen. (Nerven, das erste Mal, etc.)
    15% 50-60.
    20% 60-70.
    40% 70-85
    15% werden sich auf einem Niveau von 85 bis 98 bewegen. Sicher auch mit Ausreissern nach ganz oben.


    Meine grobe Einschätzung für die europäische Q-School.


    Ich denke auch mit einem konstanten 85er Average kann man eine Tourcard erhalten.
    Man benötigt aber etwas Glück zur richtigen Zeit die richtigen Spieler zu erwischen.
    Man kann auch mit einem 95er Average keine erhalten, wenn man in den ersten Runden auf die falschen Spieler trifft.


    Allgemein ist es eine spannende Sache. Du weisst nicht wie die Leute trainiert haben und was einen erwartet.

    Einmal editiert, zuletzt von darterfl () aus folgendem Grund: Rodriguez und Nentjes haben wohl schon die Tourcard

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Einige BDOler haben ihre Teilnahme in den letzten Tagen angekündigt: Andy Hamilton, Andy Baetens und Kyle McKinstry.

  • Rock your Dart!

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