PDC Q-School 2019

  • Hab mal meine alten Daten rausgekramt...so hatte ich es mir mal zurechtgepuzzelt für 2015:


    Automatisch qualifiziert fürs QS-Finale:


    - alle ehemaligen Tourcardler aus der abgelaufenen Saison sowie der davor
    - alle WM-Teilnehmer (sowohl PDC als auch BDO) aus der abgelaufenen Saison sowie der davor
    - Top 128 der Pro Tour OOM
    - Top 64 der Challenge Tour OOM
    - Top 32 der Development Tour OOM (Weniger als über die CT, da die Leistungsdichte auf der DT hinter den Spitzenleuten doch deutlich schneller absackt.)
    - Top ca. 64 der letztjährigen Q School OOM (Wären damals alle mit 4+ Punkten gewesen. Müsste man mal schauen, was heute vernünftig wäre bzw. ob man es überhaupt noch braucht.)
    - Top 8 der internationalen Circuits (Das waren damals nur die beiden Superleagues Germany und Eastern Europe sowie Skandinavien und Australien; müsste man auf die aktuelle Lage anpassen. Für z.B. Russland braucht es sicherlich keine 8 Plätze.)
    - alle Spieler, die in PDC-Ranking-Majors der abgelaufenen Saison Preisgeld gewonnen haben (War damals primär auf Amateure bei den UK Open und Kontinentaleuropäer ohne PDPA-Mitgliedschaft bei den European Championships ausgerichtet - keine Ahnung, ob man eine solche Kategorie heute noch bräuchte. Für die EC sicher nicht; wer sich da heute qualifiziert, ist auch immer in den Pro Tour Top 128.)
    - alle Spieler, die sich für mindestens 2 European-Tour-Turniere der abgelaufenen Saison qualifiziert haben (Ist vielleicht inzwischen auch überflüssig, zumal sich der Qualimodus seitdem deutlich gewandelt hat und es fast doppelt so viele ETs pro Jahr gibt.)


    Jedenfalls bestand die potenzielle Teilnehmerliste damit aus 273 Spielern, von denen allerdings nur 130 tatsächlich dann für die Q School 2015 gemeldet hatten. Die größten Ausfälle gab es naturgemäß bei BDO-Spielern und den internationalen (sowohl denen über die PDC-WM als auch denen über regionale Circuits), aber auch von den ex-Tourcardlern hat damals rund ein Drittel gefehlt. Heute wäre die Teilnehmerquote vermutlich höher als die damaligen knapp 50%...vielleicht mache ich mir mal den Spaß und erstelle bis zur UK-Q-School eine analoge Liste für dieses Jahr.


    Bei der BDO einfach auf die WM-Teilnehmer abzustellen, spart es im übrigen, deren Rangliste direkt als Qualifikationsbasis benutzen zu müssen, und hätte außerdem den Vorteil, dass sich von den BDO-WM-Spielern keiner schon im Dezember zur QS-Vorquali entscheiden müsste, ob er im Jahr danach PDC spielen will. (Wobei das ja in Zukunft wohl weniger relevant sein wird als noch in 2015.)


    Damals in 2015 hatte ich eine regional zweigeteilte Q School noch nicht auf dem Schirm, so dass ich da zu den 130 automatischen Teilnehmern fürs Finale noch 4x16 aus einer einzelnen Vorquali genommen hätte, also insgesamt ca. 200. Ob tatsächlich 4x16 + 4x8 heute tragbar wären, müsste man mal überprüfen.


    Mit maximal ca. 256 Finalteilnehmern könnte man auf jeden Fall die Finals auf 6 oder vielleicht sogar 8 Turniere in 4 Tagen erweitern, wie Neindarter auch schon erwähnt hat, um die QSOOM-Ergebnisse qualitativ zu verbessern.

  • Umfrage quer nutzen!

  • Ich würde für die vier Tage die Boards mehr ausreizen und die Gesamtanzahl der Spiele erhöhen, gleichzeitig jeden Tag Spieler aussortieren. An Tag 1 z.B. 5 Runden im Schweizer System, Top 128 (alle mit 3-0, 3-1, 3-2) erreichen Tag 2. Tag 2 und Tag 3 jeweils 7 Runden im Schweizer System. Top 64 bzw. 32 erreichen mit 4-0, 4-1, 4-2 oder 4-3 den nächsten Tag, Rest scheidet aus. Am letzten Tag mit 32 Spielern kann man dann theoretisch über 10 Runden im Schweizer System spielen, ein paar weniger reichen aber auch. Tiebreaker dann nach Feinwertung.


    Ist deutlich aufwändiger in der Verwaltung, dafür viel zuverlässiger in der Ermittlung der ~10-20 stärksten Spieler aus der großen Masse in kurzer Zeit.

    Das Schweizer System ist natürlich immer fairer als ein k.o.-System. Ich würde es aber nicht so kompliziert machen. Jeden Tag das gleiche Format ist fast schon ein Muss.


    z.B. Begrenzt auf 256 Spieler(gefüllt nach Kriterien wie bei Zeyes und Prelim-QS):
    - Nach 8 Runden bekommt der Tagessieger mit 8-0 eine direkte Tourcard. Man darf sich jeden Tag 2 Niederlagen erlauben und ist erst bei der dritten für den Tag draußen.
    - Punkte für die OoM : 7-1 -> 6 Punkte, 6-2 -> 5 Punkte, ... , 2-3 -> 1 Punkt, 1-3 und 0-3 -> 0 Punkte (um den Effekt von möglichen Freilosen rauszunehmen).
    - Die nächsten Tiebreaker wie aktuell nach gewonnenen Spielen, legs usw.

  • Dann müsste man die Anzahl der Boards aufstocken. Das System würde mit 32 Boards insgesamt 23 Boardrunden pro Tag benötigen. Beim aktuellen Q-School-System sind es 15.

    Ja, Anzahl der Boards erhöhen, früher anfangen oder ein noch restriktiveres Teilnehmerfeld(128) wären Lösungen für dieses Problem.


    Außerdem sind Double(oder in deinem Fall Triple)-Elimination-Turniere fast genau so ungeeignet Platzierungen jenseits von Position 2-3 abzustufen wie das jetzige KO-System. Profitieren würden herausragend starke Spieler, die wahrscheinlicher in die TopX kommen. Ab dem frühen Mittelfeld ist der Aussagenwert aber wieder sehr auslosungsabhängig.


    Es ist nun mal eine mathematisch "schwierige" Aufgabe, effizient aus vielen Spielen möglichst schnell die x besten zu ermitteln. Das Turniersystem darf dann auch kompliziert sein, solange es für die Teilnehmer einfach anzuwenden ist. Das Schweizer System erfüllt das und wurde speziell entwickelt, um nicht nur Sieger, sondern auch Platzierungen zu ermitteln. Man muss nur seine Auslosung spielen und die Anzahl seiner Siege und Niederlage kennen, um seinen aktuellen Stand zu wissen. Das System kapieren muss man nicht.

    Die Auslosungsabhängigkeit kann man noch weiter reduzieren indem man bei jeder Runde, die neu ausgelost wird die Spieler mit gleicher Siegesbilanz nach dem Average in gesetzt und ungesetzt teilt. Da man mit dartconnct jetzt alles statistisch erfasst, kann man diese Daten auch einbeziehen.


    Wenn man nach der mathematisch besten Lösung geht, gebe ich dir natürlich recht. Da die Leistung beim Darts oft von der Tagesform abhängig ist, ist es aber wichtig, dass die QS aus mehreren unabhängigen Tagen besteht. Man muss nach einem sehr schlechten Tag nicht direkt nach Hause fahren und man kann sogar nach 3 eher schlechten Tagen am letzten noch eine direkte TC gewinnen. Dieses Prinzip sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, auch wenn es nicht beste oder fairste Variante ist.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Um einen eindeutigen Sieger zu ermitteln brauchst du genauso viele runden wie in einem K.O. System hast aber viel mehr Spiele. In Runde 1-3 Spielen alle mit, also je 128 Spiele je Runde. In Runde 4 sind es dann auch nur 32 Spieler weniger, die ausgeschieden sind. Selbst mit 32 Boards zieht sich das zumal du immer auf das letzte Spiel warten musst bevor die Begegnungen der nächsten Runde feststehen. Im Schach ist das ja üblich aber da können auch alle Spieler gleichzeitig spielen.

  • Mal ne ganz creepy Idee:


    Das wohl größte Problem ist doch die Auslosung?! Wenn man jetz durch ein paar kleine Änderungen es schafft (im normalen KO-System) bequem 2 Turniere am Tag hinzubekommen, dann wäre mein Vorschlag statt Turnier 1 einen Solo-Test für alle Spieler durchzuführen, um daraus die Setzliste zu erstellen! Also bspw. was dreigeteiltes (sowie manche Profis auch trainieren):


    20x reines Scoring [Gesamtpunkte erfassen]
    10x verschiedene Highfinishes [nach Aufnahmen und danach benötigten Darts sortieren]
    20x Doppelwürfe [nach Aufnahmen und danach benötigten Darts sortieren]
    (Bei den letzten beiden könnte man jeweils sogar die Anzahl der Versuche auf ein bestimmtes Maximum beschränken, damit der zeitliche Ablauf besser planbar ist und bspw. Leute wie ich sich nich stundenlang an einem Doppelfeld abmühen...)


    Ist natürlich auch kein perfektes System, aber ich denke es wäre für das Setzungsproblem schon ein Riesenfortschritt!?


    Um es noch fairer zu machen könnte man dann noch die Spieldistanzen anpassen (ähnlich wie bei vielen Majors von kurz zu hintenraus immer länger). Meiner Meinung nach sind direkte Tourplätze auch eher kontraproduktiv, da an nem absoluten Glücks-/Sahnetag auch ales eher mittelmäßiger Spieler durchmarschieren und nimmt damit auch wieder einem einen Platz weg, der ein viel stabilieres Grundniveau hat (und nur vielleicht grad nich in Topform ist) und viel eher auf der Tour mithalten könnte... Wäre halt teilweise ein ganz andrer Ansatz, aber man müsst das jetzige system nich komplett über den Haufen werfen und es hätte immernoch jeder die Chance sich durchzusetzen (bei entsprechender Leistung) und die Wahrscheinlichkeit dass sich die Besten durchsetzen wäre wohl nochmal ein gutes Stück größer!


    Alternativ fällt mir grad ein könnte man auch bei 4 Turnieren bleiben und jeden Tag mit dem Einzeltest starten (ist ja für jeden gleichzeitig ein gutes Aufwärmprogramm...), um die Setzliste hintenraus zu perfektionieren. Theoretisch könnte man sogar noch die (Turnier-)Ergebnisse mit verrechnen, dann wäre die Variante mit nur dem ersten Tag sicher die sinnvollere...

    Ich wäre wirklich ein erstklassiger Dartspieler der es mit jedem auf der Welt aufnehmen könnte!
    Wenn nur dieses blöde Pfeile schmeißen nich so kompliziert bzw. die Felder nich so furchtbar klein wären...

  • Ich habe mal ein bisschen Gerüchte und News hinsichtlich einer Q-School Teilnahme der männlichen Lakesider zusammengefasst.


    1 Mark McGeeney -> Q-School bestätigt
    2 Glen Durrant -> Q-School bestätigt
    3 Jim Williams -> Q-School bestätigt
    4 Wesley Harms -> eher nicht. Wird von Finder gesponsert
    5 Michael Unterbuchner -> Q-School 2020
    6 Scott Mitchell -> eher nicht. Hat letztens getweetet, dass er mit seinem jetzigen Status glücklich ist.
    7 Gary Robson -> nein bestätigt
    8 Richard Veenstra -> nein bestätigt
    9 Scott Waites -> Q-School bestätigt
    10 Chris Landman -> ?
    11 Dave Parletti -> eher nicht. pro BDO
    12 Wayne Warren -> ?
    13 Willem Mandigers -> ?
    14 Daniel Day -> ?
    15 Ross Montgomery -> 5/95 kann ich mir überhaupt nicht vorstellen
    16 Martin Phillips -> siehe Montgomery
    17 Kyle McKinstry -> Q-School bestätigt
    18 Scott Baker -> eher ja. Hat auf seiner FB Seite einen "PDC Karriere Baker" Kommentar geliked
    19 Derk Telnekes -> Laut einem Interview noch unentschlossen 50/50
    20 Tony O´Shea -> Hat seine Teilnahme angekündigt
    21 Conan Whitehead -> ?
    22 Dean Reynolds -> 50/50 wird laut eigener Aussage irgendwann Q-School spielen
    23 Jeffrey van Egdom -> ?
    24 Mark Layton -> ?
    25 Wouter Vaes -> ?
    26 Justin Thompson -> lebt in Australien (unwahrscheinlich)
    27 Wesley Newton -> wird laut Gerüchten Q-School spielen
    28 Adam Smith-Neale -> nein bestätigt
    29 Andy Hamilton -> Q-School bestätigt
    30 Nigel Heydon -> wird laut Gerüchten Q-School spielen
    31 Ryan Hogarth -> ?
    32 Krzysztof Kciuk -> ?
    33 Mal Cuming -> siehe Thompson
    34 Brian Lokken -> ?
    35 Paul Hogan -> ?
    36 David Cameron -> ?
    37 Oliver Ferenc -> ?
    38 Mark McGrath -> Will in Zukunft Q-School spielen
    39 Jim Widmayer -> ?
    40 Roger Janssen -> ?

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  • Rock your Dart!

  • Über Waites auf der Pro Tour würde ich mich ja mehr freuen als überr Durrant. Waites für mich der talentierteste BDO Spieler. Leider halt auch sein Talent auch etwas vergeudet bei der BDO in den letzten Jahren. Aber sollte er durch die Q-School kommen, kann ihn das ja eventuell nochmal motivieren. Mit 41 auch noch nicht so alt.



    Oder man vergibt die Cards über die Challenge Tour. Vielleicht könnte man dann langfristig ein europäisches Äquivalent etablieren. Wäre fairer bei der Tourcardverteilung, und würde einen Unterbau schaffen.



    Ich denke mehr Karten über die Challenge Tour wären schon sinnvoll und auch fair. Da betreiben Spieler den Aufwand und spielen an 5 Wochenenden Darts und bekommen 2 Karten als Lohn dafür und an zweimal vier Tagen werden 30 Karten vergeben. CT wäre auch fairer, da dort halt niemand durch Losglück in den Top 5 steht.

  • Oder man vergibt die Cards über die Challenge Tour. Vielleicht könnte man dann langfristig ein europäisches Äquivalent etablieren. Wäre fairer bei der Tourcardverteilung, und würde einen Unterbau schaffen.


    Na das wäre meiner Meinung nach sowieso die beste Lösung (am besten natürlich mit noch ein paar Wochenenden mehr)!


    Theoretisch könnte/müsste man dann ja immernoch eine Q-School abhalten, insbesondere für die, die ihre Tourcard verloren haben!? Würde dann aber dort eben deutlich weniger Plätze ausspielen und die Setzung könnte man ja nach OoM und dahiner den CT'lern (für die es nich gereicht und die trotzdem noch hoffen) festlegen. Dann würde es sich zumindest ein bißchen für die ambitionierteren lohnen, die es (zeitmäßig) nich schaffen die gesamte CT zu spielen. So könnte man sich zumindest noch eine vernünftige Setzung erspielen...

    Ich wäre wirklich ein erstklassiger Dartspieler der es mit jedem auf der Welt aufnehmen könnte!
    Wenn nur dieses blöde Pfeile schmeißen nich so kompliziert bzw. die Felder nich so furchtbar klein wären...

  • Stichwort Cody Harris. Bin mir da aber regelrecht sicher, dass er's dieses Jahr auf der CT schafft.


    Koltsov doch eigentlich das selbe, oder?! :pinch: Und nach seinen Leistungen bei der Q-School würd ichs Horvat auf alle Fälle noch gönnen, der hatte doch auch ziemliches Pech! :thumbdown:

    Ich wäre wirklich ein erstklassiger Dartspieler der es mit jedem auf der Welt aufnehmen könnte!
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  • Bei Harris war halt wirklich das Unglück vorher schon existent. Hätte die Tourcard über die CT bekommen wenn Evetts nicht das letzte Finale gewonnen hätte. Dieser hatte aber über die DT eh schon eine sicher. Und ironischerweise sorgt die Höherstellung der Challenge Tour über die Development Tour dafür, dass ein Spieler letzterer (Rowby) bevorzugt wurde.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Oder man vergibt die Cards über die Challenge Tour. Vielleicht könnte man dann langfristig ein europäisches Äquivalent etablieren. Wäre fairer bei der Tourcardverteilung, und würde einen Unterbau schaffen.


    Das wäre natürlich ideal, aber dafür ist die Challenge Tour auf absehbare Zeit einfach nicht lukrativ genug. Die PGA Tour im Golf kann es sich mittlerweile leisten, über ihre Q School nur noch Tour Cards für die zweite Liga auszuspielen (und alle Cards für die Toptour stattdessen über die zweite Liga). Aber solange man selbst als Top-32-Darter auf der Challenge Tour nicht mal kostendeckend unterwegs ist, kann man ein solches System - was quasi die Pflichtteilnahme an der CT bedeuten würde - schlicht nicht durchsetzen. Das würde das Niveau der neuen Cardgewinner eher senken statt steigern im Vergleich zur aktuellen Situation.


    Dass man aber schon jetzt zumindest mehr als nur zwei Cards über die CT vergeben sollte, darüber sind wir uns wahrscheinlich alle einig.



    Theoretisch könnte/müsste man dann ja immernoch eine Q-School abhalten, insbesondere für die, die ihre Tourcard verloren haben!? Würde dann aber dort eben deutlich weniger Plätze ausspielen und die Setzung könnte man ja nach OoM und dahiner den CT'lern (für die es nich gereicht und die trotzdem noch hoffen) festlegen. Dann würde es sich zumindest ein bißchen für die ambitionierteren lohnen, die es (zeitmäßig) nich schaffen die gesamte CT zu spielen. So könnte man sich zumindest noch eine vernünftige Setzung erspielen...


    Das wird bei der PGA Tour über eine Art Challenge-Serie geregelt, in der die besten Tourcard-Verlierer der ersten Liga gegen die besten Tourcard-Nichtgewinner der zweiten Liga antreten. (Ums genau zu sagen: Platz 126-200 von oben und Platz 26-75 von unten. Die Top 125 der ersten und die Top 25 der zweiten Liga kriegen direkt die Card, und dazu dann noch die besten 25 aus dieser Turnier-Miniserie.)

  • wobei so schlecht wie es hier geredet wird ist das akteulle System nicht - könnte mir am ehesten vorstellen einfach 8 Turniere zu spielen und keine direkten TC Karten vergeben!!!


    CT Tour ist für nicht Profis ein massiver Reise Aufwand den man erst einmal bewältigen muss und sich auch leisten muss - und das große Geld gewinnt man dort nicht


    man müsste halt CT Tour globaler verteilen und vlt noch 2 Wochenenden mehr rein bringen .. aber im

  • wobei so schlecht wie es hier geredet wird ist das akteulle System nicht - könnte mir am ehesten vorstellen einfach 8 Turniere zu spielen und keine direkten TC Karten vergeben!!!


    CT Tour ist für nicht Profis ein massiver Reise Aufwand den man erst einmal bewältigen muss und sich auch leisten muss - und das große Geld gewinnt man dort nicht


    man müsste halt CT Tour globaler verteilen und vlt noch 2 Wochenenden mehr rein bringen .. aber im


    Hm, finds aber trotzdem besser man kombiniert Turniere, wo zumindest ein gewisses Preisgeld ausgeschüttet wird, und eben die Quali für die Tourcards. Weil so hast du bei 96% der Q-School-Teilnehmer außer (sehr hoher) Spesen nix gewesen!
    Mit der Variante über eine (verbesserte) ChallengeTour sieht die Sache dann nich ganz so häßlich aus, auch wenn die Gesamtkosten für die komplette Reihe sicher deutlich höher lägen, vor allem wenn man dabei kaum was einspielt... Ein großer Vorteil wäre aber eben noch, dass einen nich eine schlechte Woche (weil man z.B. krank ist) alles versaut!
    Wäre halt ein aufwendigeres, aber faireres System, was meiner Meinung nach vor allem langfristig gut wär um talentierten Spielern wirklich die Möglichkeit zu beiten sich auszutesten und zu verbessern!

    Ich wäre wirklich ein erstklassiger Dartspieler der es mit jedem auf der Welt aufnehmen könnte!
    Wenn nur dieses blöde Pfeile schmeißen nich so kompliziert bzw. die Felder nich so furchtbar klein wären...

  • Frauen von Welt spielen Dart

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