Den Wert habe ich empirisch bestimmen müssen. In dem Link siehst du ja, dass nur die getroffenen Felder, aber keine genauen Treffpunkte erfasst wurden. Ich habe angenommen, dass die Würfe gaußsch' verteilt sind und das nachsimuliert. Diese zwei Werte (im Verhältnis 1:0,56 von horizontal und vertikal) hatten eine Abweichung (wenn ich mich korrekt erinnere) von unter 1%. Der Faktor sollte also tatsächlich für die meisten Profis in diesem Bereich liegen. Man sieht z.B. auch ohne mathematisches Modell, dass der Mittelpunkt auch nicht genau im Zentrum der T20 liegt, sondern leicht nach links verschoben ist. Es gibt signifikant mehr Treffer im 5er Segment im Vergleich zum 1er.
Wärs nich noch besser die Treffergenauigkeiten anhand der tatsächlichen Treffer in den unterschiedlichen segmenten abzubilden? Weil so könnte man die individuelle Streuung auch besser abbilden. Hopp z.B. hat ja ne verhältnismäßig geringe horizontale Streuung. Auch bestimmte Doppelvorlieben/-Stärken könnten so evtl. berücksichtigt werden!?