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Edit.
Noch 2 Felder gefunden in denen der Pfeil kaum hält. Echt traurig für ein 3 Monate altes Board im Privatgebrauch
Wie oft hast Du denn das Board in den 3 Monaten gedreht? Und je nach Spielzeit sind 3 Monate ordentlich auch im Privatgebrauch (ja ich weiß, es gibt Menschen, die spielen ihr Board zu Hause mehrere Jahre...).
Ich wechsel mein Board alle 3-4 Monate (und drehe es wöchentlich ein Feld weiter...). Spiele allerdings auch mit meiner Frau relativ viel Cricket und das richtet das Bull immer relativ schnell hin...
Stell doch mal ein Foto von Deiner "alten" 20 ein 
Ich spiele schon recht viel aber ich drehe das Board ca alle 2 Wochen.
Im Einzelfeld hält er aber auch nicht mehr gut.
Da können so viele Faktoren eine Rolle spielen, gerade bei einem Anfänger, das ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass es immer an den Boards liegt!
Ich würde mal so ein Board wie das von Fornuk gerne mal aufhängen und selbst bespielen.
Da können so viele Faktoren eine Rolle spielen, gerade bei einem Anfänger, das ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass es immer an den Boards liegt!
Ich würde mal so ein Board wie das von Fornuk gerne mal aufhängen und selbst bespielen.
Verständigt euch doch auf einen angemessenen Preis. Dann kannst du einen Feldversuch machen und danach schöne Dartpucks
Da können so viele Faktoren eine Rolle spielen, gerade bei einem Anfänger, das ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass es immer an den Boards liegt!
Ich würde mal so ein Board wie das von Fornuk gerne mal aufhängen und selbst bespielen.
Kannst du ein paar dieser Faktoren/Anfängerfehler benennen vielleicht? Das wäre doch sicherlich sehr interessant für viele und mich.
Meiner Meinung liegt es auch oft am Wurf. Wenn Du eher im Bogen wirfst, dann fallen die Darts auch öfter raus. Ich ziehe durch und meine Darts stecken gerade im Board und somit habe ich selten Bouncer. Meine Spitzen 45 mm sind von Dart Corner für ein paar Cent. In 8 Jahren und täglichem Training hatte ich auch noch keinen Spitzenbruch.
Kannst du ein paar dieser Faktoren/Anfängerfehler benennen vielleicht? Das wäre doch sicherlich sehr interessant für viele und mich.
Man sollte erstmal die Pfeile vernünftig aufs Board bringen.Wenn das wiederholbar über einen längeren Zeitraum (Wochen) klappt, kann man mal
mit kleinen Veränderungen am Set-Up beginnen. Auch sollte man wissen, was ein kurzer oder längerer Shaft und die verschiedenen Flight-Formen bewirken bzw. sich auf das Flugverhalten auswirken, der Dart im Board steckt, usw. Deshalb, nicht alles auf einmal, immer wenn überhaupt Schritt für Schritt.
Mit meinen Worten: Einen beschissenen Wurfstiel lässt sich meines Erachtens nicht mit Set-Up Änderungen verbessern.
So zumindest meine Theorie!
Meiner Meinung liegt es auch oft am Wurf. Wenn Du eher im Bogen wirfst, dann fallen die Darts auch öfter raus. Ich ziehe durch und meine Darts stecken gerade im Board und somit habe ich selten Bouncer. Meine Spitzen 45 mm sind von Dart Corner für ein paar Cent. In 8 Jahren und täglichem Training hatte ich auch noch keinen Spitzenbruch.
Lange Spitzen, ein gutes Thema.
Das würde ICH erst versuchen zu verändern wenn alles andere passt.
Da haben sich schon sehr viele Spieler (auch Pros) versucht und sind sang- und klanglos gescheitert oder haben wieder verworfen. Warum? Weil es einfach nicht zum Wurfstiel oder Set-Up passt, und die können alle Spielen, es passt halt einfach nicht.
Manche glauben garnicht, wie massiv lange Spitzen (in meinem Fall 44 mm Spitzen 7 mm tief eingepresst) den Schwerpunkt und somit auch das Flugverhalten, den Steckwinkel beeinflussen, da reicht schon ein Unterschied von 2 mm. Ich habe Kollegen die Spielen den gleichen Dart und. Set-Up wie ich, aber halt mit normal langen Spitzen, probieren die meine Pfeile, klappt das bei denen ums Verrecken nicht.
Nur zwei Beispiele.
Im Moment verkaufen sich die Darts von Luke und Luke wie geschnitten Brot.
Kunde kommt, Dart ausgepackt, ein paar Mal geworfen, Super, alles gut, passt. Bezahlt, Tschüss schönen Tag, bis zum nächsten mal.
Plötzlich Kunde 1, hey Moment mal, Luke spielt ja die langen Schäfte, hätte ich gerne auch noch welche, bitteschön.
Kunde 2, hast du auch die langen (50 mm) Spitzen die Luke drin hat? Klar, gleich wechseln/reinpressen, ja bitte.
Die nächsten Tage hätte man eine extra Leitung einrichten können, nur um den zweien zu erklären (eher zu versuchen) warum die Darts mit
den langen Spitzen und Schäften nicht mehr so fliegen und stecken wie im Laden, sondern kreuz und quer.
Also wenn es an den pfeilen liegen würde, wäre Luke bestimmt nicht Weltmeister geworden.
Ne, spass bei seite. Ich spiele selbst die in 22 gr. Und habe nicht mehr oder weniger bouncer wie mit anderen pfeilen.
Also wenn es an den pfeilen liegen würde, wäre Luke bestimmt nicht Weltmeister geworden.
Ne, spass bei seite. Ich spiele selbst die in 22 gr. Und habe nicht mehr oder weniger bouncer wie mit anderen pfeilen.
auch mit den extrem langen Schäften?
Genau, spiele sie mit der selben schaftlänge wie humphries. Also 65mm. Macht sogar sehr viel spass muss ich Sagen.
Alles anzeigenMan sollte erstmal die Pfeile vernünftig aufs Board bringen.Wenn das wiederholbar über einen längeren Zeitraum (Wochen) klappt, kann man mal
mit kleinen Veränderungen am Set-Up beginnen. Auch sollte man wissen, was ein kurzer oder längerer Shaft und die verschiedenen Flight-Formen bewirken bzw. sich auf das Flugverhalten auswirken, der Dart im Board steckt, usw. Deshalb, nicht alles auf einmal, immer wenn überhaupt Schritt für Schritt.
Mit meinen Worten: Einen beschissenen Wurfstiel lässt sich meines Erachtens nicht mit Set-Up Änderungen verbessern.
So zumindest meine Theorie!
Lange Spitzen, ein gutes Thema.
Das würde ICH erst versuchen zu verändern wenn alles andere passt.
Da haben sich schon sehr viele Spieler (auch Pros) versucht und sind sang- und klanglos gescheitert oder haben wieder verworfen. Warum? Weil es einfach nicht zum Wurfstiel oder Set-Up passt, und die können alle Spielen, es passt halt einfach nicht.
Manche glauben garnicht, wie massiv lange Spitzen (in meinem Fall 44 mm Spitzen 7 mm tief eingepresst) den Schwerpunkt und somit auch das Flugverhalten, den Steckwinkel beeinflussen, da reicht schon ein Unterschied von 2 mm. Ich habe Kollegen die Spielen den gleichen Dart und. Set-Up wie ich, aber halt mit normal langen Spitzen, probieren die meine Pfeile, klappt das bei denen ums Verrecken nicht.
Nur zwei Beispiele.
Im Moment verkaufen sich die Darts von Luke und Luke wie geschnitten Brot.
Kunde kommt, Dart ausgepackt, ein paar Mal geworfen, Super, alles gut, passt. Bezahlt, Tschüss schönen Tag, bis zum nächsten mal.
Plötzlich Kunde 1, hey Moment mal, Luke spielt ja die langen Schäfte, hätte ich gerne auch noch welche, bitteschön.
Kunde 2, hast du auch die langen (50 mm) Spitzen die Luke drin hat? Klar, gleich wechseln/reinpressen, ja bitte.
Die nächsten Tage hätte man eine extra Leitung einrichten können, nur um den zweien zu erklären (eher zu versuchen) warum die Darts mit
den langen Spitzen und Schäften nicht mehr so fliegen und stecken wie im Laden, sondern kreuz und quer.
Das stimmt. Mit langen Spitzen muss man umgehen können. Ich kanns halt! Aber das war nur eine Anmerkung. Bouncer sind meiner Meinung Wurffehler!
Noch was.
Wer einen weichen, leichten, plüschigen Wurf hat, dem kann ich nur
empfehlen, sich diese Darts mal anzuschauen und zu kaufen. Die Kosten einen schmalen Taler und es
lässt sich sehr viel damit Ausmerzen. Wenn es mit denen klappt, dann auch mit den anderen.
Wie schon geschrieben, ich nehme mich dem Board gerne mal an.
Habe eben 1,5 Stunden ohne Bouncer gespielt. Zeige euch gerne wie das geht. 😎
Dann ab damit zu talb, wenn du nicht noch reklamieren willst.
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