Beiträge von manicha

    Q-School für mich eins der interessantesten PDC Tuniere. Für mich teilweise spannender als ein Major Turnier. Oder bin ich mit der Einschätzung komplett alleine :thumbsup:


    Ich empfinde es genauso wie Du und fiebere dieser Q-School schon seit längerem entgegen und habe mir die nächsten Tage zumindest zum Teil freigehalten, damit ich die Spiele auf dartconnect genauer verfolgen kann. :thumbup: :thumbup:

    MEIN TIPP:


    EU:
    1. Cody Harris
    2. Wesley Harms
    3. Boris Koltsov
    4. Wessel Nijman
    5. Zoran Lerchbacher
    6. Michael Unterbuchner
    7. Christian Kist
    8. Dragotin Horvat
    9. Michael Rosenauer
    10. Wesley Plaisier
    11. Florian Hempel


    UK:


    1. Damon Heta
    2. Jim Williams
    3. Jason Lowe
    4. Andy Jenkins
    5. Gordon Mathers
    6. Paul Nicholson
    7. Keane Barry
    8. Ritchie Edhouse
    9. Scott Taylor
    10. Seigo Asada
    11. Wayne Warren
    12. Cameron Menzies
    13. Scott Waites
    14. Scott Mitchell
    15. Andrew Gilding
    16. Kevin Painter
    17. Stephen Burton
    18. Nathan Rafferty
    19. Fallon Sherrock
    20. Yuki Yamada


    Also alleine schon aufgrund der Masse an deutschen Spielern und dem kleinen Zufallsfaktor der neben der Leistung entscheidet wer eine Karte bekommt würde ich davon ausgehen, dass es mit dem Teufel zugehen müsste wenn nicht 1-2 Deutsche durchkommen. Ob die sich dann auf der Tour etablieren können steht natürlich auf einem anderen Blatt.


    Ein gewisses Niveau von einem Durchschnittsaverage über 80 braucht man aber schon. Das hatten letztes Jahr alle geschafft, die sich eine Tourcard erspielt haben und das haben letztes Jahr von den Deutschen, die sich dieses Jahr wieder angemeldet haben gerade mal 9: Horvat; Siepmann, Münch, Hempel, Herz, Graudenz; Pohl, Sebastian; Rosenauer und Puls, dazu kommen noch mit um die 79 Average folgende 5 Spieler, die sich aber noch ordentlich steigern müssten: Blum, Eidams, Trautfest, Schlund und Koch. Dann sehe ich noch Unterbuchner auf einem guten Niveau und dann kommt vielleicht noch einer der folgenden 18 Kandidaten, falls er in diesen 4 Tagen über sich hinaus wachsen würde in Frage: Beger, Berndt, Bilderl, Bruns, Gotthardt, Hänsch, Hagemann, Heinz, Hurtz, Junghans, Klose, Kniest, Knopf, Köhnlein, Nilles, Roith, Wehder und Wenig und ansonsten ??? Wer würde noch auf einen anderen deutschen Spieler tippen, der sich möglicherweise eine Tourcard erspielen könnte? Bitte her mit weiteren Kandidaten, das interessiert mich. Das Niveau für eine Tourcard haben aber eben eigentlich nur maximal 10 Spieler und Kurz und Marijanovic, die ja leider nicht auf eine Tourcard gehen wollen.

    Na, wenn wir hier schon mal den Kevin Barth am Start haben, dann würden mich sehr gerne deine Experten-Meinung zu den Möglichkeiten der Deutschen Spieler interessieren.


    Welchen 5 bis 10 deutschen Spielern räumst Du die größten oder überhaupt eine Chance auf den Gewinn einer Tourcard ein.


    Das würde mich auch von den anderen "Experten" hier mal interessieren. :award:


    Ganz ehrlich interessieren mich Rusty, Roxy, Rasto und die anderen Österreicher nur eher am Rande.


    Das sehe ich alles genauso wie du: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Da müsste dann aber auch eine Lösung für diejenigen gefunden werden, die das Vorjahr nicht dabei waren. Dein Lösungsvorschlag lässt keine Neueinsteiger zu.


    Nein, ich meine dass man so wie von Zeyes beschrieben das Q-Schoolsystem mehrstufig machen müsste, also z.B. nach 4 Tagen den Cut bei zwei Punkten setzt und dann nochmal 2 Tage, an denen man dann mit weniger Spielern nochmal 4 Turniere schaffen würde spielen!! Und als Beispiel habe ich es mit der Spieleranzahl vom letzten Jahr beschrieben.

    Das das "Glück" bei einem KO-Turnier eine höhere Bedeutung einnimmt als bei einem Rundenturnier ist ja nun wirklich nichts neues. Von daher ist doch positiv zu sehen, dass die Top-Leute trotzdem durchkommen. Das System als doch zu funktionieren scheint.


    Letztlich scheidet ein Rundenturnier mit 800+ Teilnehmern wohl auch eher aus als Qualimethode.


    Ich wollte mit meinem Tweet nur das was Du gerade in Kürze zusammen gefasst hast nur mal mit Zahlen etwas fundierter hinterlegen und auch die Top-Leute, die Glückpilze und Pechvögel der letztjährigen Q-School mal mit Namen benennen und mich hat es schon sehr erstaunt, dass so eindeutig ihre Q-Schoolaverages letztes Jahr mit ihren gezeigten Leistungen auf der Tour übereinstimmten. :rolleyes: :huh: 8o Und das Entscheidungskriterium so eindeutig bei einem Average von über 89-90 liegt für Top-Leute, wie Du sie nennst und unter 85 für, wie ich sie nenne Glückspilze, bzw. auf der Tour nicht konkurrenzfähig liegt.

    Die einzig realistische Variante für die QS, um Losglück zumindest ein bisschen entgegenzuwirken, wäre es wohl, sie wie im Golf mehrstufig zu gestalten, so dass dann an den eigentlichen Ausscheidungsturnieren um die Tourcards höchstens noch 200 bis 250 Spieler teilnehmen, bei denen man dann bei allen von einem ausreichend hohen Maß an darterischer Kompetenz ausgehen kann und keine zweibeinigen Freilose mehr den Draw verzerren.



    Genau das würde schon das Glück in meinen Augen mindestens mal halbieren und ist wohl der beste Vorschlag, den ich meine hier auch schon mal letztes Jahr gelesen habe! Nimmt man z.B. alle, die letztes Jahr in EU- und UK-Q-School mit mindestens zwei Punkten erhalten haben blieben nur noch 298 Spieler übrig, die schlechtesten würden dann noch gegeneinander die Runde mit den Freilosen erst spielen und dann hätte jeder aber ab der ersten Runde einen konkurrenzfähigen Gegner und ein Sieg würde auch zurecht einen Punkt ergeben!


    P.S. Man könnte auch das FDI-Ranking, das ich erst durch diese Q-School mal kennengelernt habe als Setzliste für die Q-School nehmen, dann könnte auch nicht Jim Williams in der ersten Runde der Q-School gegen Wayne Warren oder Fallon, the first PDC-WM-Match-Ladywinnerin rausfliegen. Und in der Nichtpunkte-Runde würden nur schwächere Spieler und nicht schon der zweitbeste Spieler rausfliegen!

    Nun ist es also in weniger als 30 Stunden endlich soweit und die Q-School, die größte Darts-Lotterie des Jahres wird beginnen. Seid gestern wissen wir endlich wer wo gemeldet hat, ob er/ sie dann auch wirklich spielen wird und auch alle Tage um wirklich sich eine Tourcard zu erkämpfen wissen wir wohl alle nicht. 854 Teilnehmer bedeuten, dass bei dem gespielten Modus das Losglück einen größeren Anteil am Erspielen einer Tourcard hat, als das Spielerische können. Das werde ich hier an Hand der letztjährigen Tourcardgewinnern näher erklären. Letztes Jahr wurden 30 Tourcard über die Q-School vergeben. Bildet man eine Tabelle mit den Durchschnitts-Averages dieser Spieler so lässt sich erkennen, das die knappe Hälfte die Tourcard aufgrund ihrer Leistung eindeutig erspielt haben und bei den anderen das Glück die größere Rolle gespielt hat (diese Spieler haben natürlich nicht schlecht, sondern auch gut gespielt, aber es hätte noch bessere Spieler unter den Teilnehmern gegeben). Von den besagten 30 Spielern haben 10 Spieler es geschafft sich in der OoM nach einem Jahr unter die Top 102 zu spielen, das sind Platz 1; 2; 3; 4; 5; 6; 8; 9; 11 und 20. Einen Platz in der OoM zwischen 103 und 128 und somit mindestens 9000 Pfund erspielt haben 11 Spieler, die Plätze 10; 12; 13; 15; 16; 17; 18; 21; 22; 23; 24. Unter 9000 Pfund und damit schlechter als Platz 128 in der OoM platziert sind 9 Spieler, die Plätze 7; 14; 19; 25; 26; 27; 28; 29; 30. Das ist schon sehr signifikant, dass genau alle Spieler, die einen Q-School-Durchschnittsaverage von weniger als 85 gespielt haben jetzt nach einem Jahr schlechter als auf Rang 128 in der OoM stehen und dass 8 von den 10 Spielern, die jetzt in der OoM in den Top 102 stehen einen Turnieraverage von über 90 Punkten hatten. Mir zeigt es, dass von den Spielern, die sehr gut in der Q-School gespielt haben sich auch fast alle mit guten Leistungen auf der PDC-Tour gezeigt haben und von denen mit eher mäßiger bis guter Leistung (ab Platz 12), also von insgesamt 19 Spielern es nur einer namentlich Madars Razma mit Rang 88 in der OoM es geschafft hat sein Niveau von der Q-School zu steigern um unter die Top 102 der OoM zukommen. Nun könnte man ja sagen es waren trotzdem die besten 30 Spieler von denen, die letztes Jahr zur Q-School angetreten sind und die besseren sind die besseren geblieben bis auf OneHitwonder Mike van Duivenbode (Rang 157 in der OoM) und die schlechteren eben sind auch schlechter geblieben, aber es gab bessere Spieler nur eben mit entsprechendem Lospech, wie Koltsov, Horvat oder de Decker zum Beispiel in der EU-Q-School und bestimmt auch einige in der UK-Q-School von denen ich allerdings keine Averages mehr habe, die einen Average von 89-90 gespielt haben also deutlich besser als die Herren van der Meer, Michael, Worsley, Derry, Bain und Bates, die unter 85 spielten und jetzt auf der Tour sich als nicht konkurrenzfähig erwiesen haben! Also sind die besten 11 zurecht durch ihre Leistung eine Tourcard erhalten, Platz 12 bis 24 durch Leistung und ein bisschen Glück und die letzten 6 namentlich fett markiert durch mehr Glück als können (es sei nochmal ausdrücklich erwähnt, dass sie sehr wohl Können besitzen, dieses jedoch für die PDC-Tour eindeutig zu niedrig ist!!!). Und da es dieses Jahr noch mehr Spieler sind wird das Glück eine noch größere Rolle spielen. Erstens ob man jeweils in der Nichtpunkterunde ein Freilos oder ein Fastfreilos (z.B. Frederic Mozelewski) hat und auch in der zweiten und sogar manchmal noch in der dritten Runde gibt es diese fast Freilose. Oder man spielt in EU z.B. in Runde gegen Nico Kurz, dann gegen Cody Harris, ach so ich vergaß nach Runde eins ist man ja schon trotz 93 Average klar ausgeschieden und erhält null Punkte, damit über die OoM weiter zukommen wird dann sehr schwer in EU-Q-School bei nur 7 Plätzen. Wenn einem so etwas an 2 bis drei Tagen passiert muss man schon Tagessieger werden sonst ist man raus. Ich erinnere da mal an Durrant, der es letztes Jahr fast nicht geschafft hätte und jetzt steht er auf Rang 22 der PDC-Welt. Mal sehen, wer dieses Jahr die van der Meer, Worsley und Bains ( die Glücklichen ), die Hughes, Wards, Durrant, Labanauskas, de Sousa, McGeeney und Boultons ( die Verdienten und bärenstarke Spieler), die Razmas, Bunse, Whitehead, Kantele und Murnan ( die Guten mit ein wenig Glücksfee) die OneHitwonder, wie van Duivenbode und Zonneveld und die Pechvögel wie Koltsov, de Decker, Menzies, Painter, Edhouse und Horvats werden.


    Lasset die Q-School beginnen und die Spannung steigt von Stunde zu Stunde und uns allen dabei viel Spaß haben :award: :thumbsup: :thumbsup:


    Und hoffentlich schafft es wenigstens wieder ein Deutscher, die Aussichten sind bei nur 11 Tourcards über EU-School leider für mehr als einen Deutschen doch sehr gering, wenn Nico Kurz und Robert Marijanovic gar nicht auf die Tourcard gehen und da soviel versprechende wie Jyhan Artut; Ricardo Pietreczko und Maik Langendorf erst gar nicht mitspielen.

    An sich ein guter Gedanke, würde natürlich in erster Linie die beschriebenen "One-Hit-Wonder"-Spieler von der Pro-Tour fernhalten und verhindern, dass Spieler die ihre Tourcard verlieren komplett mit leeren Händen dastehen.
    Damit das Ganze funktioniert müsste sich aber einiges an der Challenge-Tour ändern.
    Wenn man um auf der Pro-Tour dabei sein zu dürfen erst einmal eine ausschließlich auf der Insel ausgetragene und für Festland-Europäer (oder gar Spieler von anderen Kontinenten) vermutlich finanziell defizitäre Turnierserie bestreiten und unter den Top-32 beenden müsste glaube ich kaum, dass viele diesen Weg gehen wollten.
    Das schreckt zwar einerseits die Spieler ab, die das ganze nur mal mitnehmen wollen, andererseits wäre man so wohl als ambitionierter Spieler noch abhängiger vom finanziellen Hintergrund, das (mindestens) eine Jahr Challenge-Tour dürfte nicht deutlich weniger kosten als die Pro-Tour, würde aber nach aktuellem Stand deutlich weniger abwerfen.



    Doch es würde nicht mal halb so viel kosten, da es derzeit nicht mal gleichviele Challengerturniere gibt, aber gleich vier und nicht nur zwei Turniere an einem Wochenende gespielt werden und es sich also um weniger als halb so viele Wochenenden handeln würde.


    Aber Du hast natürlich trotzdem Recht, dass die Challenger-Tour finanziell aufgewertet werden müsste. Auch dies muss auf kurz oder lang sowieso passieren!!

    Dann wäre in diesem Jahr Gary Anderson abgestiegen 8o . So ganz funktioniert das so also auch nicht. Aber mit der Grundidee die Challenge-Tour zur wirklichen zweiten Liga zu machen gehe ich auch konform und da glaube ich auch, dass das eher früher als später kommen wird.


    Da hast Du vollkommen recht, oder Gary hätte dann eben noch ein paar mehr Turniere mitgespielt so dass es eben gereicht hätte und somit funktioniert es schon! Denn bei der WM hat er ja dann gezeigt dass er noch gut genug ist. :rolleyes:

    https://m.youtube.com/watch?v=Ls5X0Vn6SeA


    Matthew Edgar hat sich auf seinem YouTube Kanal in vier Videos mit der kommenden Q School beschäftigt. Verlinkt habe ich das letzte Video, indem er seine Ideen zur Reformierung der Q School präsentiert.


    :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Das was Matthew Edgar da vorschlägt macht auf jeden Fall mehr Sinn als der jetzige Modus!! und ich glaube, dass so ein Modus auch in den nächsten Jahren kommen wird. Bisher steigen zu viele ab und das mit der zweijährigen Tourcard bei den ca. schlechtsten zehn sicher auch schon nach einem Jahr absehbar ist, dass sie es nicht schaffen werden und dafür sollte eher bis ca. Platz 75 bis 80 der OoM alle ihre Tourcard behalten, denn diese Spieler sind auf jedenfall besser als die schlechtesten ca. 10 neuen Tourcardbesitzer des letzten Jahres!!!


    Allerdings dürfte für den Abstieg in die Challenger-Tour nur die Playerchampionchip-OoM zählen, da sonst auch wieder nicht alle die gleichen Möglichkeiten haben und die vor einem Jahr erst aufgestiegenen benachteiligt wären.

    Also ich hoffe mal das ist Spaß. In der UK Q School läuft sowohl qualitativ als auch quantitativ noch mehr Qualität rum. Bei allem Respekt gegenüber den genannten.


    Das mit David vielleicht schon, aber leider hast Du mich ja nicht ganz zitiert, da war noch von den Holländern und Belgiern die Rede und da gibt es zahlreiche Spieler mit Qualität :!:

    Dann sind ja jetzt scheinbar sowohl die Frage beantwortet, als auch alle Möglichkeiten zur Selbsthilfe erörtert und wir versuchen jetzt auch wieder, hier friedlich miteinander umzugehen....
    Leute....was ist das hier für ein Ton.....Monatg Mittag und alle auf Drehzahl.....Donnerstag beginnt dieses geile Event....entweder direkt vor Ort, via DC oder einfach hier übers Forum.... freut euch drauf und genießt es....
    In diesem Sinne....allen eine entspannte Woche... :thumbsup:



    Genau so ist es und ich wünsche Dir für Deine Ambitionen alles Gute und drücke Dir alle Däumchen an Händen und Füßen, hoffentlich hilft es.


    Hab Spaß und genieße Dartspielen, dass wäre für mich übrigens alleine Grund genug auch ohne TC-Ambition alle 4 Tage zuspielen, soviele gute Spieler zu sehen, die Stimmung einzuatmen und mich mit den anderen zumessen.

    verstehe auch nicht warum die Japaner alle in England es probieren!!!


    Oder vielleicht weil sie "nur" Englisch und kein Deutsch sprechen können. Oder damit Sie nicht gegen so viel versprechende Talente wie Nico Kurz und Michael Unterbuchner und vergesst mir den David Schlichting nicht spielen müssen. Aber vielleicht haben sie auch eine Zitrusallergie und fürchten unsere netten gute Darts spielende holländische (schließlich war Christian Kist auch mal BDO-Weltmeister) und belgische Nachbarn. :thumbup: :thumbsup: :rolleyes:

    Genau wie bei Peter Wright hat für mich der beste und konstanteste Spieler das Turnier gewonnen. Glückwunsch :gn:


    Das sehe ich genauso. herzlichen Glückwunsch Wayne, der zur Zeit beste Dartspieler in BDO und die BDO feiert sich nochmal kräftig. Gut so. :thumbsup: :thumbsup: 1.D Super Finale, ja denkwürdig, hochklassig, super.

    Und mit Sexismus hat es obendrein auch zu tun.. Es gibt sehr lange schon sehr viele sehr dicke Dartspieler. John Henderson, Peter Manley, Steve Hine, Andy Fordham, Phil Taylor (von Zeit zu Zeit) etc.. und da kamen solche Kommentare weniger. Man suche sich mal auf Youtube einen Clip heraus, wo Frauen Darts spielen. Da geht es zu 90% darum, dass sie entweder "häßlich" sind oder "wie Männer aussehen". Von Frauen wird ein bestimmtes Aussehen erwartet und wenn das nicht erfüllt wird, werden diese abgewertet. Das wird zu Off-Topic und ich sehe auch schon die Kommentare, die darauf verweisen, dass das ja überall so wäre. ... also belasse ich es mal dabei, weil wir sonst hier komplett entgleisen.

    Das ist ganz meine Meinung :thumbup: , zu viel Off-Topic :thumbdown: , Aussehen, Persönliches, Privates ist Privates der Spieler und sollte es auch bleiben. Wir alle lieben Dartsport und so geile Spiele wie gestern Abend: Scotty gegen Scotty, das ging hin und her und her und hin und immer wieder zwischendrin tolle Scores und Finishes mit dem dritten Dart von Scotty den Satz klargemacht oder das dominante Spiel von Lisa Ashton 6:0 und einfach Klasse gespielt. Darüber unterhalte ich mich hier sehr gerne und über Tuniermodus und auch gerne über Preisgelder und Perspektiven der Q-School-Spieler als mögliche Dartsprofi.
    :thumbup: :thumbup: :thumbup: