Darttechnisch am Abgrund - Wie komme ich da wieder raus?

  • Ja genau das war auch mein Gedanke oder ist mein Ansatz. Wenn im Training immer alles läuft oder ich aufhöre, wenns nicht mehr läuft, der Fokus weg ist... Dann krieg ich es im Wettkampf doch auch nicht hin, wenn ich dort abgelenkt werde, meinen Wurf "verliere" oder es aus 1000 guten anderen Gründen gerade nicht so läuft wie ich es gerne hätte.

    Mein "Lieblingstodesstoß-Gedanke" nach jedem Doppel-Treffer mit dem ersten Dart (nach gefühlt 100 Darts vorbei geworfen oder so...) oder nach jedem "guten" Leg oder Spiel: "Geht doch, du kannst es ja doch noch!".... die Garantie dafür, dass gar nichts mehr läuft danach...

    muss ich mir merken um dich aus dem Konzept zu bringen :P

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  • bambam191279 Wie machst Du es in einem wichtigen Spiel, wenn Du merkst dass die Konzentration weg geht? Wäre es nicht im Training sinnvoll, auch diesen Aspekt zu trainieren? Also wie komme ich wieder in den Fokus, wenn die Konzentration nachlässt?

    Ich bemerke es wenn die Streuung größer wird oder ich die Felder deutlich verfehle.

    Wahrscheinlich mache ich mir deshalb keinen großen Kopf mehr darum weil ich mittlerweile so viel gespielt habe und auch so gefrustet war, aber mittlerweile gemerkt habe dass die ich kann es jetzt gerade nicht ändern, also lass ich laufen Phase mir da am besten hilft.

    Frust, oder bessere Konzentration kann ich persönlich zuhause überhaupt nicht trainieren, das geht bei mir nur im direkten Duell.

    Zuhause hab ich so einen Anspruch an mich dass ich den kaum erfüllen kann.

    Wenn ich dann bei lidarts oder in real gegen Leute spiele merke ich erst wie unangebracht mein Anspruch ist, denn gerade das was man denkt spielen zu müssen ist meistens zu hoch.

    Ausserdem habe ich selten wirklich wichtige Spiele.

    Ist halt ein Hobby.

    Mir persönlich hat es ungemein geholfen das ganze wesentlich gelassener zu sehen.

    Seitdem bin ich konstanter und erfolgreicher....

    Ist natürlich keine patentlösung.


    Es ist halt schwer zuhause Frust Abbau oder Konzentration zu trainieren.

    Denn die meisten von uns spielen ja maximal best of five in ligen.

    Da bist du entweder fünfzehn Minuten im Tunnel oder son Spiel ist ruckzuck vorbei....

    Wenn ich so könnte, wie ich wollte, was würde ich dann wohl tun!?

  • Gib mir mal den "Gelassen" Knopf für meinen Kopf :D Ich persönlich komme in Online-Spielen sehr oft in die gleiche Situation wie in Turnieren oder Ligaspielen "draußen". und Online ist für mich genau aus dem Grund Teil vom Training. bzw. ich spiele Online, um genau diese Situation herbei zu führen. Die vielen Spiele gegen einen gewissen stephen_1309 führen mich immer wieder genau an den Punkt. Ein paar Legs läufts super, der Kopf ist aus. Und dann kommt irgendwann das "Hey, heut könnt mal wieder was gehen"-Gespenst und schwupps wars das, die Darts fliegen irgendwo hin, nur nicht da wo sie hin sollen, schön eng Gruppieren geht dann auf einmal wunderbar, zumindest wenn der erste in der S1 steckt... Wenns von Anfang an gar nicht läuft kommt irgendwann der "Scheiß Egal"-Moment, ab dem es dann läuft.

    Die Spiel-Distanz finde ich dabei nicht so entscheidend. ok, nen BO5 ist öfter schneller zu Ende als man gucken kann und der "Scheiß-Egal"-Moment kommt zu spät oder der Gegner ist nach 2 guten Legs so down, dass man das dritte Leg zum Sieg irgendwie im 4. oder 5. Durchgang noch mit dem 60. Dart (nur als Beispiel) nach Hause würgt...

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Persönlich finde ich die Distanz halt schon wichtig.

    Im online Spiel lass ich laufen. Zum einen muß der Gegner nicht mitbekommen dass ich pissed bin und zum anderen ist die Distanz häufig so lang dass ich den wurf wiederfinde.

    Dann ist es nur noch mein Ziel mit nem guten Gefühl das Spiel zu beenden.

    Bei nem bo5 brauchst du nur schlechte fünf oder zehn Minuten haben und das Thema ist gegen einen gleich starken oder sogar leicht besseren Gegner durch.denn machen wir uns nix vor, ab ner gewissen Qualität können ziemlich viele Spiele in unter 24 darts spielen...

    Wenn ich so könnte, wie ich wollte, was würde ich dann wohl tun!?

  • Vermutlich habt ihr mit allem recht.


    Ich habe den Wurf aufgenommen einzig aus dem Grund um zu sehen ob der Wurf wirklich so aussieht wie es sich anfühlt und dabei hab ich das mit dem Ellenbogen gesehen. Da könnte man sicher ne schöne Bewegungsanalyse draus machen, wie ein Wurf nicht aussehen sollte. Aber wie ihr schon richtig erkannt habt habe ich da wenig Ahnung davon und das war auch nicht mein Ziel.


    Was ich allerdings gerne versuchen würde ist ein Gefühl für den Ellenbogen zu entwickeln, dass er sich zumindest für mich so anfühlt, dass er gerade ist. Ob er das in Wirklichkeit ist steht auf einem anderen Blatt.


    Vermutlich bringt es nix aber was soll ich sagen. Schlechter wie jetzt kann es auch nicht mehr werden, von daher ist das Risiko doch recht überschaubar. 🙈

  • Ich hab das übrigens heute mal probiert.


    So schlecht war es garnicht. Der Wurf hat sich ganz ok durch das konzentrieren angefühlt. Auch die Würfe ins niergendwo haben sich zumindest wie ein „normaler“ Wurf angefühlt.


    Nach ca. 30 Minuten lies die kontentration nach und ich hab gemerkt wie ich wieder in alte Muster verfallen bin. Dann hab ich aufgehört.


    Werde das gleiche morgen wieder machen.


    Bin auf die Entwicklung gespannt.

  • Hallo Mutschi. Ok ich verstehe. Aber mache dir um deine Technik nicht so viel Gedanken. Oder zwecks deines Ellbogens. Sondern versuche wirklich dich keinen Druck zu setzen. Und es mit einer Spur Leichtigkeit zu sehen. Ich persönlich trainiere jeden zweiten Tag nur eine halbe Std. so wie ich halt Zeit habe. Da ich arbeitstechnisch meistens erst zu spät nach Hause komme. Früher habe ich nur einmal ihn der Woche 1 Std. lang trainiert. Dass du bei einem Verein spielst, ist super. Ich spiele auch schon meine 18. Saison. 10 davon als Kapitän. Ich würde mich nicht so sehr auf deine Technik versteifen. Wenn du trainierst, versuche dich an deine beste Zeit zu erinnern und, mit welchen Gefühl du rangegangen bist. Aber das meine ich nicht Scoretechnisch, sondern wie du damals an die Sache rangegangen bist. Ich kann dir nur sagen: wie ich meine Krise mit 20 gehabt habe, hat es 3 Jahre lang gedauert, bis ich wieder an meine damalige Form rankam. Ich war früher ein sehr ehrgeiziger Spieler. Und wenn ich so darüber nachdenke: war eigentlich nur ich persönlich verantwortlich, dass ich diese Krise bekommen habe oder besser gesagt die Krise bei mir kam. Ihn meiner besten Zeit und Phase redete ich mir im Kopf ein, dass ich noch besser werden muss. Ich hatte eine Phase, da freute ich mich nicht: dass ich mit 15 Darts(5 Runde) gecheckt habe. Das war dann wie ein schleichender Prozess. Und ich hatte Spiele dabei ihn der Liga, da verlor ich eine Partie nach der anderen. Und dachte natürlich komplett ans aufhören und versteifte mich auch dann an meine Wurftechnik usw. Und zum Schluss war es sogar so schlimm, dass ich so locker den Pfeil geworfen habe, dass er nicht mal ins Board gelandet ist. Es war von einem Tag auf den anderen damals vorbei: So auf die Art wie als hätte man nie Dart gespielt. So war es halt bei mir.

    Ich kann dir wirklich nur raten von meiner Erfahrung aus: Setze dich nicht so unter Druck und versteife dich nicht so arg auf deine Technik. Ich würde dir raten: auch die Pfeile zwecks Schaftlänge usw. nicht so arg zu verändern. Sondern versuche ihm Training einfach dich locker hinzustellen. Und sehe es manchmal vielleicht auch so: dass du wieder halt von vorne beginnen musst: so quasi 3 Schritte zurück bis zum nächsten Schritt. Und denke an die alte Dartweisheit Ärgere dich niemals ;). Versuche immer, mit Freude und Spaß ans Dartboard zu gehen. Denn wen du keine Freude und Spaß hast, dann ist es besser man lässt es. War damals nach 10 Jahren, was ich gespielt habe, ihn der Liga, Turniere usw. auch schwer zu verstehen. Ok ich habe jetzt einen Roman geschrieben. Kopf hoch und alles Gute weiterhin.

  • FordFreak

    Danke für deinen Beitrag.


    Da ist viel wahres dran auch wenn ich nie so gut war wie du (50er average). Als es bei mir anfing lief es grad richtig gut und dann wurde es immer schlechter eher schleichend. Dann hab ich mir im Sommer die Hand gebrochen und danach hab ich glaube etwas früh angefangen so dass ich reihenweise die darts in die Wand geworfen habe, was aber recht schnell vorbei war. Dann wurde es stetig besser und als ich endlich wieder gut geworfen habe bin ich natürlich wieder auf die Hand gefallen und hatte 2-3 Wochen Probleme damit.


    Und jetzt seit dem ist das mit dem Wurf so, dass irgendwie nix stimmt gerade wenn ich einfach ohne auf etwas zu achten werfe.


    Jetzt hab ich mich gestern echt mal darauf konzentriert was ich da beim Wurf eigentlich mache. Das hat auch so 30 Minuten super geklappt und dann war ich wieder in meinem alten Muster, allerdings nicht ganz so schlimm wie die Tage davor.


    An meinen Pfeilen hab ich tatsächlich noch absolut null verändert und werde dies auch nicht machen. Daran wird es nicht liegen.


    Hab mal bissl versucht mit den anderen Pfeilen die ich so habe zu werfen aber da war es sogar nicht schlimmer von daher bringt das nix.

  • Rock your Dart!
  • Hallo Mutschi.

    Ok ich verstehe. Ein Mannschaftskollege von mir hat sich auch im Winter letztes Jahr den Arm gebrochen auf der Arbeit. Er spielt ziemlich gut und auch schon bald 15 Jahre. Und bei ihm ist es auch so, dass er nach der Verletzung noch immer seiner damaligen Form ein bisschen hinterherhinkt. Er spielt zurzeit meistens einen 40 Average mit Ausreißer nach oben. Wobei ich mir den Average jetzt nicht so wichtig jetzt nehme. Und hat auch manchmal Probleme, den Pfeil richtig auszulassen. Aber es wird es jetzt auch besser bei ihm. Das eigentliche ist: Es gibt wirklich kein Patentrezept dafür. Denn jeder Dartspieler ist nicht gleich und vor allem Mental gleich. Bei andere jeweilige Spieler fehlt es ein bisschen an Selbstvertrauen. Manche können sich nicht entfalten, weil sie zuhause ihn der Familie oder sei es bei der Arbeit Probleme haben, das auszuschalten. Das hört sich zwar nach nichts an. Kann aber immer ein Mitgrund sein, warum es einen Tag so geht und einen Tag so. Und ich habe ihn meinen fast 20 Jahren Dartspielen sehr, sehr unterschiedliche Typen (Charaktere) kennengelernt. Aber die Wahrheit ist und das können auch viele Dartspieler, sei es die Jahre lang schon spielen oder auch Anfänger sind, von Forum auch bestätigen: Es läuft nicht immer gleich, sei es beim Average, sei es beim Checken. Es wird immer wieder mal Tage geben, da läuft einfach nichts zusammen. Und es funktioniert an dem Tag einfach nichts. Sei es ihn der Liga oder bei einem Turnier. Das ist normal und menschlich. Wir sind ja keine Roboter. Ich habe sehr oft Tage das läuft einfach nichts, oder Tage da bin ich bei der Liga oder bei einem Turnier, und spiele gegen einen Gegner: bin 200 Punkte vorne und kann einfach nicht checken, wenn ich noch so knapp das Doppel verfehle. Oder scoren je nachdem. Das muss dann immer etwas lockerer sehen, da läuft es dann einfach wie verhext. Nur darf man sich dann deswegen nicht zermürben oder sich irgendetwas Schlechtes einreden. Ein alter verstorbener Dartspieler sagte mal zu mir: Mein Junge merke dir eines: Ein halbwegs guter talentierter Dartspieler durchlebt mehrere Krisen, aus, die er sich manchmal herauswinden muss . Ein nicht so talentierter Spieler hat nie eine Krise, der wird auch nie eine bekommen, der kann höchstens nur manchmal überraschen. Ich weiß, klingt ein bisschen poetisch und altbacken, aber stimmen tut es meistens dennoch.

    Ich bin vielleicht noch ein Dartspieler der alten Schule, obwohl ich noch mit 30 ziemlich jung bin. Ich halte z. B. nichts von einem Strafgeld, so wie es bei manchen Clubs bei uns ihn der Gegend übrig ist: Sagen wir, wenn du unter 30 wirfst, musst du 50 Cent ihn die Mannschaftskasse zahlen. Für manche ist das vielleicht sogar ein Ansporn, sich weiter zu verbessern. Aber ich persönlich halte davon überhaupt nichts, da manche sich dann ihn Kopf setzen nie unter 30 Punkte zu spielen und manche sich ihren Wurfstil damit eher verhauen. Oder ich habe auch mal Wurfringe usw. ausprobiert, wie ich meine Krise damals hatte. Das habe ich sofort wieder abgehängt und empfand es nur als störend.

  • Mittlerweile hab ich tatsächlich meinen Stand umgestellt. Von leicht schräger Fußhaltung wo ich dann auch mit dem Oberkörper sehr schräg stand habe ich jetzt auf komplett gerader Fußhaltung umgestellt. Gefühlt steh ich dadurch auch mit dem Oberkörper auch gerader. Aber das muss ich mir erstmal noch von Kollegen bestätigen lassen, vielleicht täuscht mich da auch mein Gefühl.


    Das ganze klappt mal mehr mal weniger gut aber ich geb dem ganzen Zeit. Ist ja eine nicht unerhebliche Umstellung, wenn man n paar Jahre ne komplett andere Haltung hat und das ganze jetzt umstellst.


    Von 3 Darts in die 18 oder 12 anstatt auf die 20 bis zur 140 ist alles dabei…


    Ich muss sagen heute lief es richtig gut. 15 Minuten gespielt 1x140, 1x138 (letzte in die 18) und 4x 100 kann sich sehen lassen.


    Bin absolut zufrieden.

  • Klinke mich hier mal ein:

    Spiele jetzt seit mittlerweile 3 Jahren im Verein Darts und habe mich bei uns immer im unteren Spektrum bewegt, sprich 35-40 im Avr. Die Gruppenbildung der Darts war eigentlich schon zumeist recht gut- nur zumeist in den falschen Zahlen. Klassiker war meine "9", wenn ich auf der 19 scoren wollte. Der Spaß war aber da. Seit dieser Saison spiele ich rund 45-55 Avr. und von der Anzahl an gewonnenen Spielen meine beste Phase. Allerdings kommt jetzt der Haken: Es fühlt sich einfach viel schlechter an....

    Vom Griff am Dart ganz zu schweigen, der mir am meisten zu schaffen macht, sehr viele Ausreißer; teilweise fliegen die Darts auf die 20 in Richtung Bull. Den größten Fehler, den ich machen konnte tat ich, indem ich für 2 bis 3 Monate auf 30-Gramm Darts wechselte. War da am Anfang die große Sicherheit und ein stabiles Wurfbild, verhunzte ich mir nach und nach meinen Wurf, sodass meine ursprünglichen Darts teilweise gar nicht mehr das Board erreichten.

    Aktuell trainiere ich 3-4 Stunden täglich, Trainingsspiele, verdecktes Board und Doppeltraining, aber es wird nicht besser. Teilweise habe ich für 15 Minuten einen Touch bei dem ich vieles treffe, teilweise fliegen die Darts sonst wohin.

  • Klinke mich hier mal ein:

    Spiele jetzt seit mittlerweile 3 Jahren im Verein Darts und habe mich bei uns immer im unteren Spektrum bewegt, sprich 35-40 im Avr. Die Gruppenbildung der Darts war eigentlich schon zumeist recht gut- nur zumeist in den falschen Zahlen. Klassiker war meine "9", wenn ich auf der 19 scoren wollte. Der Spaß war aber da. Seit dieser Saison spiele ich rund 45-55 Avr. und von der Anzahl an gewonnenen Spielen meine beste Phase. Allerdings kommt jetzt der Haken: Es fühlt sich einfach viel schlechter an....

    Vom Griff am Dart ganz zu schweigen, der mir am meisten zu schaffen macht, sehr viele Ausreißer; teilweise fliegen die Darts auf die 20 in Richtung Bull. Den größten Fehler, den ich machen konnte tat ich, indem ich für 2 bis 3 Monate auf 30-Gramm Darts wechselte. War da am Anfang die große Sicherheit und ein stabiles Wurfbild, verhunzte ich mir nach und nach meinen Wurf, sodass meine ursprünglichen Darts teilweise gar nicht mehr das Board erreichten.

    Aktuell trainiere ich 3-4 Stunden täglich, Trainingsspiele, verdecktes Board und Doppeltraining, aber es wird nicht besser. Teilweise habe ich für 15 Minuten einen Touch bei dem ich vieles treffe, teilweise fliegen die Darts sonst wohin.

    Ja genau so ist es bei mir auch, wobei ich das Gefühl habe, dass immer öfter alle 3 Darts in die 20 gehen. Hab gerade 10 in Folge in die 20 geworfen. Keine Ahnung wann ich das zum letzen Mal hatte.


    Aber muss auch sagen, dass es heute so war, dass wenn das Gefühl kurz da war auch viel lief. Erst ne 140 wo der 3. am Draht war und kurz danach tatsächlich mal wieder ne 180.


    Also ich dann 501 gegen den pc gespielt habe lief wieder absolut nix und ich bin wieder in alte Muster verfallen und hatte einen katastrophalen Wurf.


    Naja aber wer ne 180 wirft kann ja nicht ganz so blind sein. 😂 von daher nimm ich das jetzt mit und hoffe, dass die Konstanz auch immer besser wird und ich es auch mal in 501 spielen umgesetzt bekomme.

  • Klinke mich hier mal ein:

    Spiele jetzt seit mittlerweile 3 Jahren im Verein Darts und habe mich bei uns immer im unteren Spektrum bewegt, sprich 35-40 im Avr. Die Gruppenbildung der Darts war eigentlich schon zumeist recht gut- nur zumeist in den falschen Zahlen. Klassiker war meine "9", wenn ich auf der 19 scoren wollte. Der Spaß war aber da. Seit dieser Saison spiele ich rund 45-55 Avr. und von der Anzahl an gewonnenen Spielen meine beste Phase. Allerdings kommt jetzt der Haken: Es fühlt sich einfach viel schlechter an....

    Das kenne ich tatsächlich auch, dass Darts, die sich absolut falsch anfühlen am Schluss in der T20 landen während Darts die sich eigentlich richtig anfühlen in die 12 oder so gehen.


    Welche Darts spielst du aktuell?

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Kann deine Erfahrungen nur bestätigen. Specials fallen bei mir in den letzten Tagen auch zu Hauf: 3x 180, 84er bf und 126er hf. Würfe dazwischen fühlen sich aber wirklich an, als würde ich das erste Mal am Board stehen (und damit meine ich nur vom Gefühl, Punkte sind da erstmal zweitrangig).

    Das kenne ich tatsächlich auch, dass Darts, die sich absolut falsch anfühlen am Schluss in der T20 landen während Darts die sich eigentlich richtig anfühlen in die 12 oder so gehen.


    Welche Darts spielst du aktuell?

    Aktuell spiele ich/wechsel ich zwischen den Alan Soutar Darts und McCoy St...

    Ich würde gerne Darts mit einer Griffmulde der gefühlten Sicherheit wegen haben; Shotdarts sind mir aber ehrlich gesagt zu teuer.

  • Hab auch die Erfahrung gemacht, dass mir Pausen sehr gut tun. Teilweise auch mal ne ganze Woche ohne das mein Spiel sich verschlechtert.


    Allerdings ist es wie mit allem so, dass man es nicht pauschalisieren kann. Dem einen tun Pausen gut, dem anderen vllt auch nicht.

  • Hab auch die Erfahrung gemacht, dass mir Pausen sehr gut tun. Teilweise auch mal ne ganze Woche ohne das mein Spiel sich verschlechtert.


    Allerdings ist es wie mit allem so, dass man es nicht pauschalisieren kann. Dem einen tun Pausen gut, dem anderen vllt auch nicht.

    Ehrlich gesagt ist es bei mir so, wenn ich 2 Tage nicht trainiere, als ob ich wieder bei 0 anfange :)

  • Ehrlich gesagt ist es bei mir so, wenn ich 2 Tage nicht trainiere, als ob ich wieder bei 0 anfange :)

    Kontaktaufnahme mit dartblog wäre hier evtl. sinnvoll.

    Alternativ seinen Youtube-Kanal.


    Hier ein Video wo es um das Thema "zu viel Spielen" geht usw.


    Sehr empfehlenswert. Hat mir in gewissen Dingen ein wenig die Augen geöffnet bzw. ein anderes Bewusstsein geschaffen. Das hat mir enorm geholfen.

  • Frauen von Welt spielen Dart

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