PDC Challenge Tour 2022

  • Umfrage quer nutzen!

  • Im Prinzip sichern Danny van Triip und Karel Sedlacek schonmal die Teilnahme für die nächste PC-Events ab. Scott und Stephen sollten ihre Plätze sicher haben.

    Mal sehen ob sich Jelle und Graham noch in eine gute Position bringen können.

    Scott Williams ist durch seinen PC Sieg der erste Nachrücker laut OOM Rules, egal welche Position er in der CT OOM einnimmt

  • Scott Williams ist durch seinen PC Sieg der erste Nachrücker laut OOM Rules, egal welche Position er in der CT OOM einnimmt

    Ah, das wir mir nicht bekannt. Okay kommt auch selten vor. Finde ich gut.

    Danke.

  • "Aus deutschsprachiger Sicht verlief der Tag eher ausbaufähig" von German_Darts_Fan

    "Das war kein gutes Turnuer für die Deutschen!" von Kenner2504

    "Franz Rötzsch hat dieses Jahr echt einen Durchhänger. Hoffe er kann sich morgen und Sonntag noch steigern" von Bronzed Adonis


    Ich frage mich gerade woher dieses Anspruchsdenken von vielen hier im Forum bezüglich der Leistungen und der Ergebnisse unserer deutschen Spieler bei der diesjährigen CT kommt. Wenn ich in die Ranglisten der CT bis zu ihrem Beginn 2013 so überfliege (Auffallende positive Ausnahme war im Jahr 2016 Rene Eidams auf Platz 22, als ein gewisser Rob Cross vor Ryan Searle die CT OoM anführte), finde ich kein Jahr indem so viele Deutsche Spieler sich in den Top 100 der Rangliste befanden (Wenig und Klose befinden sich sogar in den Top 32), bzw. sich so viele deutsche Spieler ins Preisgeld gespielt haben, wobei man das letzte Jahr eben unbedingt nicht mit den anderen Jahren vergleichen kann, da diese CT nur in Deutschland stattfand, und in nur zwei sechser Blöcken stattfand und ohne die Konkurrenz von der Insel!

    Die Leistungen der anwesenden deutschen Spieler stimmen zumeist: Viele ü 80 Average und auch ü 90, z.B. auch von Siepmann, Rötzsch oder Schmutzler in den Spielen, wo sie dann ausscheiden. Ich finde es eher sehr erfreulich, wie ein Schlichting, Griese, Erba, Hurtz, Kessler regelmäßig ü 80/ ü 85 Average spielen und dabei auch namhafte Gegner, wie Tricole usw. besiegen. Bitte bedenkt mal folgendes: Überflogen spielen da rund 25 bis 30 ehemalige TC-Spieler mit und weitere Spieler, die bei der BDO/ WDF sehr erfolgreich waren/ sind. Auf wie viele von den anwesenden deutschen Spielern trifft dies zu? Einer (Siepmann, der ja kaum auf der Tour gespielt hat) um es mal kurz zu machen!

    Des weiteren fehlen etliche deutsche Top-Spieler mit Preisgeldchancen, wie z.B. Bunse; Springer; Noster; Kurz; Gotthardt; Beger; Plötz und Münch.

    Ich wünsche mir zwar auch noch mehr tolle Leistungen und Ergebnisse der deutschen Spieler, aber im Vergleich zu den Jahren 2013 bis 2020 ist die diesjährige CT-Saison ein Quantensprung noch oben!!!

    Ich bitte auch unbedingt zu bedenken, dass die CT für fast alle deutschen Spieler nur Kosten bedeutet und diese Spieler fast nichts gewinnen können. Leider gibt es eben nicht wie bei der DT ein Abschlussturnier, wo es auch für eine größere Anzahl an Spielern nochmal Preisgeld gibt und die Konkurrenz aus UK und den Niederlanden ist eben eine Klasse besser und wesentlich breiter aufgestellt. Die CT ist selbst für britische Top-Spieler, wenn sie dann in Deutschland stattfindet eine Kostenfrage und somit uninteressant, weil die Preisgelder sehr bescheiden sind.


    Meine Schlagzeilen für die Leistungen der deutschen Spieler für das CT 12-Turnier gestern lauten:

    Daniel Klose erreicht zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Viertelfinale auf der CT. (Dort spielt sein Gegner Chas Barstow 107,26 im Average)

    Fabian Schmutzler erreicht erstmals ein Achtelfinale auf der CT und schlägt dabei den Ex-Tourcardler Robert Owen.

    Markus Kessler kommt erstmals ins Preisgeld und schlägt dabei sensationell den diesjährigen WDF-WM-Finalisten Tibault Tricole in einem packenden Spiel.

    Stephan Griese erreicht mit einem 95,13 Average die Runde der letzten 32.

    Dennis Akhtar wird endlich für seine guten Leistungen belohnt und kommt erstmals ins Preisgeld.

  • Ich frage mich gerade woher dieses Anspruchsdenken von vielen hier im Forum bezüglich der Leistungen und der Ergebnisse unserer deutschen Spieler bei der diesjährigen CT kommt

    Meine Vermutung wäre, dass die letzjährige geteilte CT, die Erwartungen hat steigen lassen, wo die Deutschen Spieler ja wirklich gut mithalten konnten und am Ende mit Noster sogar ein Spieler auf dem zweiten Rang der OoM abgeschlossen hat.


    Dieses Jahr sieht man dann halt wieder, wie auch in den Jahren vor der geteilten CT, wo im Internationalen Vergleich (Wenn UK auch dabei ist) die Wahrheit liegt.

  • Hängt garantiert auch damit zusammen, dass es viele deutsche gab, die in der diesjährigen Q-School (ja ich weiß, die war auch geteilt) nur sehr knapp gescheitert sind, und daher dann vlt der gedanke kommt, dass sie auch automatisch in der Challenge Tour oben dabei sein müssen.


    ich für meinen teil bin nicht davon ausgegangen. Einzig bei Lukas Wenig hab ich geglaut, dass er sich schon zumindest im direkten PC-Nachrückerfeld befinden könnte.. allerdings sind seine leistungen in der CT dafür viel zu wechselhaft leider

  • Meine Vermutung wäre, dass die letzjährige geteilte CT, die Erwartungen hat steigen lassen, wo die Deutschen Spieler ja wirklich gut mithalten konnten und am Ende mit Noster sogar ein Spieler auf dem zweiten Rang der OoM abgeschlossen hat.


    Dieses Jahr sieht man dann halt wieder, wie auch in den Jahren vor der geteilten CT, wo im Internationalen Vergleich (Wenn UK auch dabei ist) die Wahrheit liegt.

    Man muss sich eben auch mal reinziehen, was ein Van Veen gestern in CT 12 für seinen Turniersieg an Averages gespielt hat. Das hat ein Noster letztes Jahr bei seinen beiden Siegen bei weitem nicht gebraucht.

    Gian Van Veen CT 12: 87,00; 92,91; 101,55; 91,80; 89,24; 100,20; 97,81 und dabei hat er die 97,81 im Finale echt gebraucht!

    Diese Leistungen waren einfach überragend. In einem einzelnen Match oder auch mal 2-3 Matches können ein paar deutsche Spieler solche Averages spielen, aber eben nicht 7 Matches hintereinander.

    Das bringt auch ein Lukas Wenig nicht, mit der Ausnahme als er im Finale stand, als er glaube ich mich erinnern zu können die ersten 6 Matches über 90 spielte, aber dies im Finale dann eben nicht wiederholen konnte. Trotzdem finde ich die Leistungen von Lukas Wenig sehr gut in der diesjährigen CT! Und wenn man ein 83 Average schon als wechselhaft bezeichnet, dann weiß ich nicht. Er kann eben nicht jedes Spiel ü 90 spielen, nur unter 80 Averages sind in meinen Augen wirklich schwach bei ihm, aber die gibt es nur sehr selten.

  • Waren die früheren CT mit Stationen in Deutschland? Oder langjährig nur in UK, oder?


    Was die Möglichkeiten deutscher Darter sich auch massiv reduziert hat.

  • z.B. scheiden 14 von 39 deutschen Spielern gestern in CT 11 mit einem Average von über 80 aus. Das sind doch keine schlechten Leistungen!

    Wann haben mal so viele deutsche Spieler einen ü 80 Average gespielt und sind trotzdem ausgeschieden?

    Heinz 96,24

    Rötzsch 91,25

    Siepmann 90,44

    Hurtz 89,67 (gegen Scott Williams)

    Schmutzler 88,41

    Erba 87,35

    Eidams 85,60

    Constantini 84,92

    Schlichting 84,63

    Kevin Luhr 84,12

    Kessler 83,52

    Klose 83,34 (gegen Siepmann)

    Vogt 82,31

    Akhtar 82,07


    Und es gewinnen Horvat 92,72 gegen Barstow; Wenig gegen Burgoyne (immerhin schon CT-Sieger) und Siepmann gegen McEwan (Nr. 5 CT OoM) in T 64.

    Das sind gute Leistungen gegen starke Gegner!

    Ich frage mich echt, was hier manche erwarten. Das jedes zweite oder dritte CT-Turnier von einem Deutschen gewonnen wird oder einer im Finale steht?

    Nochmal zur Erinnerung wo der Deutsche Dartsport steht:

    In über 470 PC/ UKOpenQualifier gab es bisher erst einen deutschen Sieger (Max Hopp)! Warum sollte es dann bei den CT auf einmal soviel mehr geben. Das Finale von Lukas war das, was zu erwarten war während der ganzen CT-Saison 2022, alles was mehr ist, ist sehr erfreulich, so wie die beiden Viertelfinals von Klose und die vielen guten weiteren Leistungen von so viel verschiedenen deutschen Spielern (siehe oben). Die beiden Siege von Noster letztes Jahr war auch eher ein sehr erfreulicher Ausrutscher nach oben (mit ganz anderen Gegnern), als das was zu erwarten war.

  • Vorrunde

    Gian van Veen 5-4 Scott Marsh

    Jurjen van der Velde 5-1 Chris Hogg

    Kenny Neyens 5-4 Dennie Olde Kalter

    Daniel Vogt 5-0 Kevin Grebe

    Dom Taylor 5-2 Kevin Koch

    Stephan Griese 5-2 Robin Smees

    Scott Campbell 5-0 Nico Wagner

    Dragutin Horvat 5-1 Sergio Krassen

    Scott Williams 5-4 Ryan O'Connor

    Jacques Labre 5-4 Francois Schweyen

    Gavin Carlin 5-1 Tobias Scheifl

    Jim McEwan 5-4 Derek Maclean

    Ben West 5-0 Leo Hendriks

    Pete Burgoyne 5-0 Steven Luhr

    Andrew Beeton 5-3 Phillip Bisset

    Stu Wilson 5-2 Stephan Birk

    Manuel Gutjahr 5-1 David Rosi

    Michael Hurtz 5-4 James Beeton

    Robbie Knops 5-2 Gillian Koehoorn

    Gary Blades 5-4 Danny van Trijp

    Paulo Ferreira 5-2 Jamie Lawrence

    Jani Keskinarkaus 5-2 Alexander Rohrmueller

    Chris Landman 5-0 Ulrich Jansen

    Jim Moston 5-3 Dennis Akhtar

    Alex Clyburn 5-3 Shaun Narain

    Graham Usher 5-2 Sebastian Steyer

    Darryl Pilgrim 5-0 Rene Eidams

    Andy Jenkins 5-2 Daniel Papke

    Ronny Huybrechts 5-1 Kristiaan de Boer

    Steffen Siepmann 5-1 Sven Christophersen


    Top 3 Averages

    Darryl Pilgrim 98.88

    Kenny Neyens 91.56

    Gary Blades 90.94

  • 1. Runde

    Lukas Wenig 5-0 Kevin Costantini

    Simeon Heinz 5-4 Tom Veje Kristensen

    Michael Stoeten 5-3 Bent Lambertsen

    Gian van Veen 5-0 David Schlichting

    Sven van Dun 5-2 Veniamin Symeonidis

    Jurjen van der Velde 5-2 Tonny Veenhof

    Alexander Morrison 5-2 Danny Moore

    Kenny Neyens 5-3 Philip Van Gasse

    Dan Read 5-2 Andrew Hyland

    Daniel Vogt 5-0 Claudio Donno

    Joshua Hermann 5-4 Johannes Bruns

    Daniel Klose 5-2 Dom Taylor

    Wesley Plaisier 5-2 Martijn Dragt

    Owen Roelofs 5-4 Stephan Griese

    Andreas Harrysson 5-1 Jake Carter

    Chas Barstow 5-1 Scott Campbell

    David Pallett 5-4 Danny Lauby

    Dragutin Horvat 5-0 Remo Mandiau

    Steven Beasley 5-2 Brandon Western

    Scott Williams 5-3 Geoffrey Murray

    Simon Bak 5-0 Thomas Nannen

    Stephen Burton 5-4 Jacques Labre

    Christian Kist 5-0 Jeroen Mioch

    Gavin Carlin 5-2 Darren Penhall

    Ciaran Teehan 5-3 Luke Tucker

    Jim McEwan 5-1 Stefan Roessler

    Martijn Verdaasdonk 5-1 Michael Ostrode

    Karel Sedlacek 5-4 Ben West

    Stefan Bellmont 5-0 Sebastian Schnickmann

    Cam Crabtree 5-3 Pete Burgoyne

    Fabian Schmutzler 5-4 Sebastian Bialecki

    Matthew Edgar 5-1 Andrew Beeton

    Ludovic Lemaire 5-2 Alexander Elia

    Jelle Klaasen 5-2 Kevin Lane

    Thomas Junghans 5-0 Roberto Vandaele

    Stu Wilson 5-4 Jan de Weerdt

    Thibaut Tricole 5-1 Tommy Zanko

    Patrick van den Boogard 5-1 Manuel Gutjahr

    Daniel Ayres 5-0 Matthias Todtenhöfer

    Robert Owen 5-1 Michael Hurtz

    Kevin Garcia 5-0 Malte Schleinitz

    Jeremy van der Winkel 5-3 Robbie Knops

    Maikel van baast 5-4 Lars Moinat

    Andreas Toft Jorgensen 5-3 Gary Blades

    Roemer Mooijman 5-3 Petros Christodoulou

    Paulo Ferreira 5-2 Jens Ziegler

    Christopher Wickenden 5-1 Patrick Peters

    Michael Flynn 5-4 Jani Keskinarkaus

    Arsen Ballaj 5-2 Hauke Rosin

    Chris Landman 5-3 Nathan Girvan

    Roman Benecky 5-2 Erik Meulenmeesters

    Diogo Portela 5-4 Jim Moston

    Callum Francis 5-2 Michal Smejda

    Alex Clyburn 5-3 Stefan Glathe

    Marcel Erba 5-0 Kevin Luhr

    Davy Proosten 5-1 Graham Usher

    Franz Roetzsch 5-4 Graham Hall

    Darryl Pilgrim 5-2 Thomas Lovely

    Joshua Burksfield 5-2 Derek Grazier

    Andy Jenkins 5-4 Jan Hlavacek

    Roy van de Griendt 5-4 Arjan Konterman

    Ronny Huybrechts 5-3 Markus Kessler

    Jimmy van Schie 5-0 Michael Ladefoged

    Steffen Siepmann 5-4 Aaron Ayres

  • 2. Runde

    Simeon Heinz 5-4 Lukas Wenig

    Gian van Veen 5-0 Michael Stoeten

    Jurjen van der Velde 5-0 Sven van Dun

    Kenny Neyens 5-1 Alexander Morrison

    Dan Read 5-1 Daniel Vogt

    Daniel Klose 5-0 Joshua Hermann

    Owen Roelofs 5-1 Wesley Plaisier

    Andreas Harrysson 5-3 Chas Barstow

    David Pallett 5-2 Dragutin Horvat

    Steven Beasley 5-3 Scott Williams

    Stephen Burton 5-2 Simon Bak

    Gavin Carlin 5-3 Christian Kist

    Jim McEwan 5-4 Ciaran Teehan

    Karel Sedlacek 5-1 Martijn Verdaasdonk

    Stefan Bellmont 5-1 Cam Crabtree

    Fabian Schmutzler 5-2 Matthew Edgar

    Jelle Klaasen 5-2 Ludovic Lemaire

    Thomas Junghans 5-3 Stu Wilson

    Thibaut Tricole 5-2 Patrick van den Boogard

    Robert Owen 5-0 Daniel Ayres

    Jeremy van der Winkel 5-3 Kevin Garcia

    Andreas Toft Jorgensen 5-2 Maikel van baast

    Roemer Mooijman 5-2 Paulo Ferreira

    Michael Flynn 5-2 Christopher Wickenden

    Chris Landman 5-3 Arsen Ballaj

    Diogo Portela 5-4 Roman Benecky

    Alex Clyburn 5-2 Callum Francis

    Davy Proosten 5-4 Marcel Erba

    Darryl Pilgrim 5-3 Franz Roetzsch

    Andy Jenkins 5-3 Joshua Burksfield

    Roy van de Griendt 5-4 Ronny Huybrechts

    Jimmy van Schie 5-2 Steffen Siepmann

  • 3. Runde

    Simeon Heinz 5-4 Gian van Veen

    Jurjen van der Velde 5-4 Kenny Neyens

    Dan Read 5-3 Daniel Klose

    Owen Roelofs 5-4 Andreas Harrysson

    Steven Beasley 5-1 David Pallett

    Stephen Burton 5-4 Gavin Carlin

    Karel Sedlacek 5-2 Jim McEwan

    Fabian Schmutzler 5-3 Stefan Bellmont

    Jelle Klaasen 5-4 Thomas Junghans

    Robert Owen 5-3 Thibaut Tricole

    Jeremy van der Winkel 5-2 Andreas Toft Jorgensen

    Roemer Mooijman 5-4 Michael Flynn

    Diogo Portela 5-3 Chris Landman

    Davy Proosten 5-1 Alex Clyburn

    Darryl Pilgrim 5-4 Andy Jenkins

    Roy van de Griendt 5-4 Jimmy van Schie

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