Beiträge von Jonny Kupferdächle

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    Barry Hearn hat gerade (eher unabsichtlich) verkündet, dass es nur neun Plätze in der Premier League gibt, also dann wieder mit Contendern.


    Mittlerweile hat er den Tweet wieder gelöscht.


    Das macht die Auswahl nochmal schwerer ...

    Du meinst leichter. 7 spieler stehen ja schon zu 99-100% fest.


    Michael van Gerwen
    Gerwyn Price
    Rob Cross
    Michael Smith(auch wenn er aus den top 4 rausfällt, sollte er als nr. 5 und Matchplay-Finalist dabei sein)
    Nathan Aspinall(UK-Open Sieger)
    Gary Anderson(World Cup Sieger und möglicherweise automatisch dabei wegen top4)
    Peter Wright(World Cup Sieger,Grand Slam-Finalist und CL-Finalist)


    Sind also nur noch 2 Plätze, die wahrscheinlich mit Gurney und Chizzy besetzt werden(nur meine vermutung, vielleicht auch Wade). Die schwierigste Frage, wen sie als Nr. 10 als mögliche Überraschung nehmen fällt damit weg, weil es 9 contender gibt, wo die potenziellen Überraschungen untergebracht werden.

    Wär natürlich auch ne Variante, aber steht das wirklich irgendwo geregelt?


    Weil sonst hätte man die letzten Jahre bei Bedarf ja auch noch einen nachrücken lassen bzw. dann wäre vor ein paar Jahren nicht Schindler per Wildcard genommen wurden!?

    Ich glaube nicht, dass es irgendwo geregelt ist. So können sie sich die Option einer Wildcard immer offen halten. Falls aber jemand noch aussteigt und sich niemand für eine Wildcard eignet ist es sicher die einfachere Lösung den 14. drinnen zu lassen als kurzfristig nochmal einen Platz auszuspielen. Einen Nachrücker, den man dann vielleicht garnicht braucht vorher auszuspielen, macht für mich wenig Sinn.

    MVG wird's schon richten für die Finalteilnahme beim world Cup

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Auf 1 und 2 werden Schottland und England gesetzt sein, wegen Barneys schlechter Ranglistenposition. Also gibt es da einen schweren Halbfinalgegner, wenn keins der 3 Teams vorher ausscheidet. Das ist auf jeden fall kein Selbstläufer mit RvB als Partner.

    Hmmm... Das ist für mich eine komische Sichtweise. Beim Verhältnis 18:14 berechnest du ja die HNQ mit ein. Kann man machen, ergibt für mich aber relativ wenig Sinn wenn man eine Gleichberechtigung oder Benachteiligung begründen möchte. Wichtig für mich ist zunächst die Gleichberechtigung der Tourcardinhaber. Diese war letztes Jahr nicht gegeben, da etliche Tourcardler über die HNQer Gelder einspielen konnten, die für andere Tourcardler schwerer erreichbar waren. Mit der neuen Regelung kann man angesichts des 18:6 Verhältnisses und der zumindest am ersten Wochenende höheren Averages diskutieren ob eine Quali über den Euro-Qualifier schwerer als über den UK-Qualifier ist. Das wäre dann eine Bevorteilung der UK-Spieler. Allgemein fände ich es hier überlegenswert auf die Trennung zu verzichten. Warum nicht einen gemeinsamen Qualifier und somit eine unstrittige Gleichbehandlung?

    18:14 weil beim UK-Qualier auch Associates mitspielen. Europäische Associates haben 8 sichere Plätze. Wenn man den HNQ nicht dazuzählt, dann ist das Verhältnis 18:10 und nicht 18:6. Rein auf Tourcardler bezogen steht es 12,5:6 im Moment. 18:6 ist also auf jeden Fall falsch, egal von welcher Seite du es betrachtest.

    Eines muss ich ja jetzt mal klarstellen: in diesem Forum werden Threads eröffnet wie „Alan Norris Frau tot“ usw., , die mit Darts an sich gar nix zu tun haben, jedoch wird bei diesen Themen normal geantwortet. Nur wenn eine Frage gestellt wird, die sich mit einem Vorfall während der Premier League 2015 zwischen Anderson und Wright ( hierbei geht es um Darts an sich!) beschäftigt, erhält man nur dumme Kommentare oder Anspielungen, dass da nix gewesen sei. Umsonst hätte Peter Wright den World Cup of Darts 2015 aus privaten Gründen wohl nicht abgesagt, oder ?

    Du erhälst dumme Kommentare, weil du diese bekommen möchtest(warum auch immer). Wenn es dich wirklich interessiert, würdest du nicht nach Aufmerksamkeit suchen indem du immer neue Threads eröffnest, sondern in alten Themen suchen oder du wärst von selbst zur Erkenntnis gekommen, dass "private Gründe" im gegensatz zu Gerüchten privat und nicht öffentlich sind.

    Ich denke auch das er mit seinem Verhalten nicht absichtlich Vorteile erreichen will, aber wenn er merkt das der Gegner darauf reagiert ist es schon offensichtlich wie er es mit einer "jetzt erst Recht- Haltung" durchzieht und nur noch mehr provoziert.
    Das Anderson dann Irgendwann die Sicherungen durchbrennen ist doch nur Menschlich, wegen dem Wegschieben von Price nun eine ähnliche Strafe zu fordern oder Ihn zum Täter machen wollen ist doch lächerlich.

    Doch, genau das wollte er und dafür wurde er von der DRA verurteilt. Er wurde nicht für seine Emotionen bestraft, sondern für die Unsportlichkeit diese gezielt als taktisches Mittel einzusetzen.

    Die Strafen für Price finde ich völlig übertrieben.
    Mal etwas polemisch hinterfragt:
    Wenn sein Jubel (der z.T. natürlich provozierend war) in GSOD Finale eine £ 12000 Strafe nach sich zieht.
    Ab wann beginnt denn nun der zu ahndende Regelverstoß? Etwas weniger provokativ £ 8000? Noch etwas weniger Jubel und Emotionen dann nur eine £ 2000?
    Straffrei ab jetzt nur bei Emotionslosigkeit?
    Dass Price Wiederholungstäter ist und es vor allem im GSOD Finale übertrieben hat, ist unbestritten.

    Wie du bereits sagst, ist Price ein Wiederholungstäter. Für sein Erstvergehen im Oktober 2017 hat er eine Strafe von £ 2000 bekommen. + "formal warning". Pipe hat für sein Husten bei der WM eine Strafe von £ 3000 + Verwarnung bekommen. Das sind also die milden Strafen für Unsportlichkeit. Da beide die Regeln also kennen müssen, weil sie schonmal verurteilt wurden, gibt es für sie keine milden Strafen mehr.
    Für 2 weitere Verstöße bei einem Turnier(vielleicht wurde er sogar schon vor dem Finale darüber informeirt, dass ermitelt wird) ist die Höhe der Strafe für mich in Ordnung.
    Da ist die Art der Behinderung des Gegners und ob es Price war oder ein anderer Wiederholungstäter objektiv gesehen egal.


    Also würde ich gar keine Diskussion darüber führen wer, wann und wo wie viel jubeln darf. Es geht bei der Regel nur darum, ob man seinen Gegner bewusst stören will oder nicht.

    Garu spielt aber in Bielefeld. Weiß allerdings nicht welchen Pass er hat. :-)

    Dartconnect hat ihn mit der Flagge von Sri Lanka aufgelistet. Avdija allerdings mit der Flagge von Serbien und niemanden mit der von Mazedonien. Bleibt also unklar, wen die PDC damit meint.
    https://tv.dartconnect.com/eventplayers/pdceuqs19


    Edit: hab ihn gefunden. Vladimir Angelov ist der Mazedonier. Er ist nur in der Liste beim 3. QS-Tag. https://tv.dartconnect.com/eventplayers/pdceuqs19e3

    1 Andy Boulton
    2 Richie Burnett
    3 Stephen Burton
    4 Matthew Dennant
    5 Glen Durrant
    6 Ritchie Edhouse
    7 David Evans
    8 Andrew Gilding
    9 Jamie Hughes
    10 Darren Johnson
    11 Mark McGeeney
    12 Kyle McKinstry
    13 Cameron Menzies
    14 Kevin Painter
    15 David Pallett
    16 Nathan Rafferty
    17 Paul Rowley
    18 Scott Waites
    19 Jim Williams

    Dann müsste man die Anzahl der Boards aufstocken. Das System würde mit 32 Boards insgesamt 23 Boardrunden pro Tag benötigen. Beim aktuellen Q-School-System sind es 15.

    Ja, Anzahl der Boards erhöhen, früher anfangen oder ein noch restriktiveres Teilnehmerfeld(128) wären Lösungen für dieses Problem.


    Außerdem sind Double(oder in deinem Fall Triple)-Elimination-Turniere fast genau so ungeeignet Platzierungen jenseits von Position 2-3 abzustufen wie das jetzige KO-System. Profitieren würden herausragend starke Spieler, die wahrscheinlicher in die TopX kommen. Ab dem frühen Mittelfeld ist der Aussagenwert aber wieder sehr auslosungsabhängig.


    Es ist nun mal eine mathematisch "schwierige" Aufgabe, effizient aus vielen Spielen möglichst schnell die x besten zu ermitteln. Das Turniersystem darf dann auch kompliziert sein, solange es für die Teilnehmer einfach anzuwenden ist. Das Schweizer System erfüllt das und wurde speziell entwickelt, um nicht nur Sieger, sondern auch Platzierungen zu ermitteln. Man muss nur seine Auslosung spielen und die Anzahl seiner Siege und Niederlage kennen, um seinen aktuellen Stand zu wissen. Das System kapieren muss man nicht.

    Die Auslosungsabhängigkeit kann man noch weiter reduzieren indem man bei jeder Runde, die neu ausgelost wird die Spieler mit gleicher Siegesbilanz nach dem Average in gesetzt und ungesetzt teilt. Da man mit dartconnct jetzt alles statistisch erfasst, kann man diese Daten auch einbeziehen.


    Wenn man nach der mathematisch besten Lösung geht, gebe ich dir natürlich recht. Da die Leistung beim Darts oft von der Tagesform abhängig ist, ist es aber wichtig, dass die QS aus mehreren unabhängigen Tagen besteht. Man muss nach einem sehr schlechten Tag nicht direkt nach Hause fahren und man kann sogar nach 3 eher schlechten Tagen am letzten noch eine direkte TC gewinnen. Dieses Prinzip sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, auch wenn es nicht beste oder fairste Variante ist.

    Ich würde für die vier Tage die Boards mehr ausreizen und die Gesamtanzahl der Spiele erhöhen, gleichzeitig jeden Tag Spieler aussortieren. An Tag 1 z.B. 5 Runden im Schweizer System, Top 128 (alle mit 3-0, 3-1, 3-2) erreichen Tag 2. Tag 2 und Tag 3 jeweils 7 Runden im Schweizer System. Top 64 bzw. 32 erreichen mit 4-0, 4-1, 4-2 oder 4-3 den nächsten Tag, Rest scheidet aus. Am letzten Tag mit 32 Spielern kann man dann theoretisch über 10 Runden im Schweizer System spielen, ein paar weniger reichen aber auch. Tiebreaker dann nach Feinwertung.


    Ist deutlich aufwändiger in der Verwaltung, dafür viel zuverlässiger in der Ermittlung der ~10-20 stärksten Spieler aus der großen Masse in kurzer Zeit.

    Das Schweizer System ist natürlich immer fairer als ein k.o.-System. Ich würde es aber nicht so kompliziert machen. Jeden Tag das gleiche Format ist fast schon ein Muss.


    z.B. Begrenzt auf 256 Spieler(gefüllt nach Kriterien wie bei Zeyes und Prelim-QS):
    - Nach 8 Runden bekommt der Tagessieger mit 8-0 eine direkte Tourcard. Man darf sich jeden Tag 2 Niederlagen erlauben und ist erst bei der dritten für den Tag draußen.
    - Punkte für die OoM : 7-1 -> 6 Punkte, 6-2 -> 5 Punkte, ... , 2-3 -> 1 Punkt, 1-3 und 0-3 -> 0 Punkte (um den Effekt von möglichen Freilosen rauszunehmen).
    - Die nächsten Tiebreaker wie aktuell nach gewonnenen Spielen, legs usw.


    Ist jetzt wieder aktuell. Bei dartconnect ist wohl was mit dem Match Vriezen vs. Poggi schiefgelaufen, was das Skript durcheinandergebracht hat und ich war nicht zu Hause.

    Heute das gleiche beim Blum-Dimitrov Match. Die Seite läuft diesmal weiter, nur hat Blum keinen Punkt bekommen für den Sieg gegen Dimitrov.

    Pero Ljubic (AUT)
    [...]
    Natürlich ohne Gewähr! Verbesserungen gerne gesehen

    Pero Ljubic wird auf dartsdatabase als Österreicher geführt, hat aber 2017-2018 Eastern Europe Qualifier für die ET gespielt. Sollte also weiterhin für Kroatien spielen.
    Ansonsten stört mich ein wenig die Mischung aus deutschen und englischen Länderkürzeln.