Beiträge von Dartin180

    Ihr macht aus dem Dartspiel viel zu viel eine Wissenschaft. Das hilft dem Thread Ersteller bestimmt nicht weiter.

    Ich meinte die Grafik da oben mit den Abweichungen :)

    Wenn der Autor Horsts Kommentar so versteht, wie ich in verstanden habe, könnte er zu dem Trugschluss kommen, die niedrigeren Averages kämen tatsächlich teilweise durch verringerte Wurfstreuung zustande. So ein Missverständnis wäre bei der eigenen Leistungseinschätzung nicht gerade zielführend. Die Grafik hingegen macht es deutlich, dass mit geringer werdender Abweichung, der Average zwangsläufig besser wird. Dem ein oder anderen hilft so eine qualitative und quantitative Betrachtung, um sich endlich vom averageorientierten spielen zu lösen. Quasi nach dem Motto: Streuung reduzieren durch geeignete Methoden (Gruppierungen trainieren, motorisches und differentielles Lernen,...), die Verbesserung im Average kommt dann ganz automatisch.

    Es geht darum, dass wenn man sich als Anfänger zum Beispiel auf 40 Punkte pro Aufnahme konzentriert und die versehentlichen 50 dankend mitnimmt, während eine 22 mehr Stress macht, obwohl es eine kleinere Streuung bedeutet. Es geht nicht um eine wissenschaftliche Erfassung des Avg, sondern um den Gefühlten, bei dem man anhand seiner aktuellen Würfe einschätzt, ob man über oder unter dem Niveau spielt, welches man für seinen Standard hält.

    Okay, dann habe ich nichts zu widersprechen. Klang aus den ersten Sätzen des Posts für mich nicht heraus, dass es nur um den gefühlten Average geht. Und wie gesagt, von dieser vermeintlichen Verschlechterung durch Verbesserung hört man ja öfter mal und ich empfand es auch einfach mal als interessant zu schauen, wie sich der Average je nach Ziel mit geringer werdender Streuung entwickelt.


    Das soll es an off-Topic gewesen sein, denn der Blick auf den Average ist in dem Thema hier natürlich alles andere als die Lösung.

    Man kann auch dadurch schlechter werden, dass man besser wird. Man trifft mit einem Dart die 20 und die anderen Beiden streuen in 12 und 18. Dann wird man immer besser und besser und streut viel weniger und trifft 20 – 5 – 5. Da haben wir schon aufs Komma genau den »Absturz« von 50 auf 30. Wenn man sich nun bei seiner reinen Konzentration auf den Avg so verrückt macht, weil man so fürchterlich schlecht geworden ist, dass man blockiert und gar nicht mehr triff, dann ist das richtig blöd gelaufen.

    Das von dir beschriebene Beispiel hört man ja öfters mal und kann durchaus in vereinzelten Aufnahmen passieren. Aber der Average wird dadurch nicht schlechter. Zwar fallen durch geringere Streuung die versehentlichen 12er und 18er weg. Das wird jedoch durch die erhöhte Trefferquote der 20 kompensiert. Im angehangenen Bild ist zu sehen, dass es den von dir beschriebenen Rückgang im Average nicht gibt, wenn man besser wird (weniger streut). Zumindest nicht solang man auf eine große Zahl zielt. Zielt man auf eine kleine Zahl, wird man tatsächlich im Average schlechter, weil man die kleine zahl irgendwann auch zunehmend trifft :D


    Ich denke einige sollten sich einfach mal fragen, wie es zu der in ihren Augen übertriebenen Political Correctness kommt.


    Eventuell ist man bei Themen wie Sexismus, Rassismus, Homosexualität, etc. ja besonders empfindlich, weil man realisiert hat, wie selbstverständlich gewisse Bevölkerungsgruppen über Jahrhunderte diskriminiert wurden und dies aus jener Selbstverständlichkeit heraus sich sogar in der Sprache manifestiert hat.

    Was manche hier als Überempfindlichkeit wahrnehmen, ist nichts gegen die Unterempfindlichkeit bei den zuvor genannten Themen in der Vergangenheit. Wenn ich beobachte wie jemand 10 mal einen Nagel zu tief in die Wand schlägt, dann bin ich bei den ersten Schlägen wahrscheinlich erstmal übervorsichtig, wenn ich ihm das Werkzeug abnehme und das Bild selbst anbringen will.


    Und das hier mehrfach zu lesende Argument, dass einige Frauen bewusst mit ihren Reizen spielen, rechtfertigt nun wirklich nicht, alle Frauen auch entsprechend sexisitisch zu behandeln. Das ist ein Paradebeispiel für eine unzulässige Verallgemeinerung von Anekdoten.


    Um nun den Bogen zum eigentlichen Thread wieder zu spannen: Nach wie vor ist doch das Thema Political Correctness in Bezug auf die Trennung von DAZN und Shorty reine Spekulation oder? Zwar gab es den Bericht, dass er deswegen grundsätzlich beim Sender nicht unumstritten gewesen wäre. Aber die "schwerwiegenden Gründe", aus welchen die plötzliche Trennung erfolgte, sind doch nach wie vor unbekannt oder habe ich etwas verpasst?

    Laut Elmar meinte Aspinall heute im Interview, die spannendsten 30 min des Tages wären der Gang zum Coronatest inkl. des Wartens auf das Ergebnis. Das klingt wiederum nicht nach unbeaufsichtigter Selbsttestung im Hotelzimmer...

    So ist eben die Realität. Schon mal erlebt, wie in Deutschland getestet wird? Ungelerntes Personal ohne jegliche medizinische Kenntnis an den vielen Teststellen, wo die unternehmerischen Glücksritter meinen, nun noch den schnellen Euro machen zu können. Wie in einigen Firmen die Selbsttests durchgeführt werden, hat wohl auch schon so mancher gesehen.

    Ja, habe ich durchaus erlebt und als wesentlich professioneller empfunden, als dieses angebliche PDC Vorgehen. Dass ungelerntes Personal mal einen Fehler machen kann, mag sein. Aber egal ob gelernt oder ungelernt, verhindert eine Aufsichtsperson zu großer Wahrscheinlichkeit einen billigen Betrugsversuch, der durch unbeaufsichtigte Selbsttests möglich ist. Selbst im Amateurfußballverein mussten wir z.B. unter Aufsicht testen oder einen aktuellen Test eines Testzentrums mitführen, um am Trainingsbetrieb teilzunehmen. Hierbei ist ist der Anreiz vorsätzlich zu betrügen nun wirklich gering. Ganz anders als bei der PDC WM, wo es um Zehntausende von Pfund in den aktuellen Runden geht.


    Kurz gesagt: Wenn ich 2,5 Millionen Pfund Preisgeld ausschütte, dann sollte ich als Veranstalter wenigstens eine Person abstellen, die kontrolliert, ob die Tests sachgemäß durchgeführt werden.

    Austria_Darts Eine gute Idee und ich beneide den Mann um die Datenbasis, die er zur Verfügung gestellt bekommen hat. Ich habe nicht ganz verstanden, ob und wie er verlorene Legs in die Performancewertung mit einfließen lässt. Wenn ich ein Leg nach 21 Darts verliere bekomme ich scheinbar keinen niedrigeren Score, wenn ich mit 21 ausmache aber schon? Außerdem sollte man Leistungen in einem einzigen Match nicht auf zwei Stellen nach dem Komma angeben. Da fehlt einfach die Signifikanz. Ein 16-Darter statt eines 15-Darts im Match drückt den Wert sicher schon fast im einstelligen Bereich.

    Hierzu hat Kempf auch ein erklärendes Beispiel ergänzt:


    "If a player leaves 41 after 9 darts and loses the leg, his effort in that leg neither counts for or against him, since we can't know how many darts he would have needed to win the leg.


    However, if a player leaves 41 after 12 darts thrown, it counts against his 12-darter rate because we know he failed to complete a checkout by the end of the 4th visit - but it doesn't count against his 15-darter rate, 18-darter rate or 21-darter rate. And so on."


    (Quelle)

    Finde des Verhalten von Van Gerwen übrigens sehr stark. Er sagt selbst das zwei seiner drei Selbsttest negativ waren und macht dann trotzdem einen PCR Test.

    Wenn das tatsächlich stimmen sollte, dass die Spieler unbeaufsichtigte Selbsttests durchführen, wäre das eine Farce sondergleichen. Bisher gab es außer MvGs Aussagen aber keine Statements zur Testpraxis oder?


    Davon ausgehend, dass das stimmt, ist zu befürchten, dass da bisher auch der ein oder andere positiv war, ohne dass es publik wurde. Bei dem Geld, um das es bei der WM geht, wird sicherlich der ein oder andere symptomfreie Selbsttestpositive schwach und reicht einen alten negativen Test bei der PDC ein. Das ist doch Wahnsinn, dass die PDC einen solchen Testbetrug inmitten einer Pandemie möglich macht (vorausgesetzt MvGs Schilderungen stimmen).

    Er schreibt doch ganz klar, dass er nach FDI-Ranking geht. Das entspricht natürlich nicht der Setzposition, spiegelt aber viel besser das aktuelle Leistungsvermögen wider.

    Man könnte es auch positiv sehen. Von zwei Kandidaten für ein Erstrundenaus wird einer sicher die zweite Runde erreichen.

    Bei mir überwiegt aus reiner Zuschauersicht der Ärger, dass mir zwei Erstrundenspiele verloren gehen, bei denen ich extrem mit einem Spieler mitfiebere. Hempel gegen X und Schindler gegen Y wären solche Matches gewesen. Jetzt wo sie aber gegeneinander spielen, weiß ich nicht mal wem ich es eher gönne.

    Gerade bei Fallon Sherrock scheint der reine Blick auf den Average trügerisch zu sein. Sie hat einige Legs in denen sie die Triple kaum findet, womit der Average stark in den Keller geht. Aber ebenso hat sie verhältnismäßig viele Legs, in denen sie sensationell scort und sofort checkt, womit der Gegner schlicht keine Chance in jenen Legs hat.


    Das Ganze sieht man recht eindrucksvoll daran, wie viel Prozent ihrer gewonnen Legs sie in der 4. Runde oder spätestens 5. Runde beendet:


    Sherrock

    4. Runde (10-12 Darts): 28,6%

    5. Runde und eher (10-15 Darts): 66,7%


    Zum Vergleich, die Top-3 der OoM während des Grand Slam:


    Price

    4. Runde (10-12 Darts): 0%

    5. Runde und eher (10-15 Darts): 54,2%


    Wright

    4. Runde (10-12 Darts): 16,7%

    5. Runde und eher (10-15 Darts): 45,8%


    MvG

    4. Runde (10-12 Darts): 28,0%

    5. Runde und eher (10-15 Darts): 68,0%


    Sherrock gelingt es viel häufiger ihre Legs in der 4. oder spätestens 5. Runde zu beenden als Price und Wright. Und selbst mit dem aktuell überragend aufspielenden MvG ist Sie hier nahezu gleich auf.

    Wenn du so häufig Legs in der 4. und 5. Runde beendest, dann gewinnst du einfach viele Spiele, auch gegen die absolute Weltspitze. Es spielt einfach keine Rolle, ob der Average deutlich über 100 ist, weil man in seinen verlorenen Legs immer bei 40 Punkten und weniger stand oder ob man öfter mal über 100 Rest hatte wenn der Gegner checkt und man dann "nur" einen Average von ca. 90 hat.

    Da ich auf dem Schlauch stehe: Nehmen wir an Sherrock gewinnt 5:3 und auch Wright gewinnt 5:3. Alle 4 Punkte, alle gleiche Legdifferenz. Für mein Verständnis auch im direkten Vergleich alle "gleich" mit je 1 Sieg und 1 Niederlage. Nimmt man dann in der Dreierkombi die Legdifferenz als nächstes? Wright +1, Sherrock -2 und Clemens -1? Oder geht es nach Turnier-Average? In letzterem Fall hätte Sherrock ja gute Karten, wenn sie gut gegen Gaga spielt.

    Wrigth wäre dann bei +5 Legs, Sherrock und Clemens bei +3. Wie gesagt, ein 3er Vergleich scheint nur in Gruppe G theoretisch möglich zu sein.

    Was mir eben noch auffällt, ist folgende merkwürdige Aussage aus den von Zeyes und mir zitierten Tiebreaker-Regeln:


    "Should Points, Leg Difference, Tournament Average and Legs Won Against Throw not be able to separate three players, then if one player has defeated both of the other two players then this player will be deemed to have finished higher, and the winner of the group match between the remaining two players will be the ‘second’ of the three."


    Fett markierter Teil obiger Aussage ist doch gar nicht möglich oder? Drei punktgleiche Spieler gibt es doch nur in der Konstellation, wenn

    a) ein Spieler alle Spiele gewinnt und die anderen drei gegenseitig je 1 mal siegen und 1 mal verlieren (Punktekonstellation: 6-2-2-2) oder

    b) ein Spieler alle Spiele verliert und die anderen drei gegenseitig je 1 mal siegen und 1 mal verlieren (Punktekonstellation: 4-4-4-0).


    Ich wüsste nicht wie bei 3 punktgleichen Spielern einer der drei beide Spiele gegen die anderen beiden gewonnen haben kann :/

    Ich hab keine allgemeine Regeln gefunden. Wenn da jemand mehr weiß (dürfte ja mitunter heute Abend auch schon interessant werden) würd ich mich freuen. Aber es scheint so zu sein als würde der direkte Vergleich zählen.

    Davon ausgehend, dass unten angehangene Quelle valide ist, zählt bei Punktgleichheit erst die Legdifferenz und dann der direkte Vergleich. Das reicht bei zwei punktgleichen Spielern immer aus, da der direkte Vergleich ja nicht unentschieden sein kann. Anzahl gewonnener Legs spielt keine Rolle.


    Bei drei punktgleichen Spielern, würden im Falle gleicher Legdifferenz und ausgeglichenem 3er-Vergleich der Turnier-Average und die gewonnen Legs gegen den Anwurf herangezogen werden. Reihenfolge ist in dem Artikel nicht definiert, ich meine aber woanders gelesen zu haben, dass zunächst die Legs Against Throw und dann der Average zählen. Sollte dies auch alles gleich sein, was mir nahezu unmöglich scheint, gibt es einen Nine-Dart Shout-Out.


    Wenn ich das richtig überblicke, ist nur in Gruppe G ein ausgeglichener Dreiervergleich bei gleicher Legdifferenz möglich. Das erscheint aber auch sehr unrealistisch, da entweder MvG 0-5 verlieren müsste (und Cullen 5-4 gewinnen) oder Lisa 5-0 gewinnen müsste (und MvG 5-4).


    (Quelle: https://www.sportinglife.com/d…v-coverage-details/195924 )

    Insbesondere zu deiner zweiten Frage: Jeder Dartspieler träumt natürlich davon jedes Leg konstant gut zu spielen. Aber das gelingt ja nicht mal den Profis. Jeder streut ja bei seinen Würfen etwas, selbst die Weltspitze. Da beim Dart im Gegensatz zum Bogenschießen z.B. die Trefferpunktzahl nicht proportional mit der Distanz zum Ziel abnimmt sondern sehr unterschiedlich wertige Felder über das Board verteilt sind, entsteht natürlich eine große Varianz beim Scoring. Wenn man nun noch bedenkt, dass mit dem Double out ein weiterer Faktor hinzukommt, der das Leg arg in die Länge ziehen kann oder aber im besseren Fall ein schnelles Ende (und guten Average) mit sich bringt, dann wird klar, dass konstantes Spiel im Dart, wenn man wenige Legs vergleicht unmöglich ist. Das sieht man ja auch bei den Profis, die über einen Best-of-Fve Satz mal einen Average von 80 spielen und über den nächsten von 120.

    Kleine Stichproben, also der Average über wenige Legs, sind einfach extrem anfällig für statistische Ausreißer. Dass da bei einem Best-of-Five mal 42 und mal 65 bei dir am Ende steht ist nicht wirklich außergewöhnlich. Wenn du längere Distanzen spielen würdest, würde sich der Average deutlich mehr auf deinem realen Niveau einpendeln und du hättest weniger das Gefühl, dass dir die Konstanz fehlt.


    Und wenn du dich wirklich für die Konstanz in deinem Spiel bezogen auf deinen Wurf interessierst, solltest du eher dein Trefferbild analysieren und schauen wie weit deine Würfe vom entsprechenden Ziel entfernt sind ungeachtet der damit einhergehenden Punktzahl. Es gibt unterschiedlichste Software mit der du die Position deiner Darts eingeben kannst. Noch einfacher wäre ein weißes Blatt mit einem Zielpunkt vor das Dartboard zu hängen und so dein Trefferbild zu visualisieren.


    Und kurz noch zu deiner ersten Frage: Ich denke viele Spieler, die deutlich länger als du spielen, stehen bei einem niedrigerem Niveau. Das kann sich für die Zeit schon sehen lassen.

    BULL ist per Definition (zumindest auf sämtlichen Bildern, Internetseite) eben nicht Bullseye.

    Im Englischsprachigen steht BULL durchaus in der Regel für die 50. Bei jeder PDC-Übertragung steht z.B. bei den angezeigten Checkout-Wegen "Bull" für die 50.


    Oder siehe auch den englischen Wikipedia-Artikel zur Sportart Darts:


    The central circle is divided into a green outer ring worth 25 points (known as "outer", "outer bull", or "single bull") and a red or black inner circle (usually known as "bull", "inner bull" or "double bull"), worth 50 points.


    [Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Darts]

    Sieht wirklich komisch aus. Aber ich hatte auch schon ein Spiel, bei dem mein Gegner massive Kreislaufprobleme bekommen hat. (wir haben dann zwar mehrfach minutenlange unterbrochen, aber im Turnier ging das evtl. nicht....) Können vielfältige Gründe sein.

    Ja, ich würde mir da grundsätzlich auch kein Urteil bilden, wenn ich einfach nur die Scores sehe.


    Allerdings ist aus entsprechendem Turnierbericht ja eine erneute Diskussion zu Cam-Pflicht und Vertrauensfragen resultiert. Daher gehe ich davon aus, dass jenes Misstrauen an den sehr guten Scores des Gegners ohne Cam zum Einstellen des Spielens jenes Spielers geführt hat. Derjenige kann mich aber gern berichtigen, sollte ich das völlig falsch verstanden haben.

    Woher will man ohne Cam denn wissen, dass der Gegner das Spiel einstellt? Nicht unmöglich, dass 3 Darts rausfallen, oder man 3 mal das Surround trifft. ist ja auch nicht verboten nur Tops treffen zu wollen. Kann ja auch mal in die Hose gehen. Vertrauen ist ja keine Einbahnstrasse

    Es geht in dem Beispiel ja nicht nur um 3 Darts sondern um 3 Aufnahmen in Folge:


    https://lidarts.org/game/EQneAJPP/statistics/1/2


    Hier wurde doch eindeutig das ernsthafte Dartspielen eingestellt. Ob die Darts ins Surround geworfen wurden oder ob ohne Wurf 0 eingegeben wurde, sei mal dahingestellt...

    Anstoß der neuerlich Diskussion übers Spielen ohne Cam war ja obige Auswertung. Bin ich der Einzige, der das größere No-Go darin sieht, das Spielen einzustellen indem man nur noch 0 eingibt, wenn der Gegner gerade eine sehr gute Phase hat?