Darttechnisch am Abgrund - Wie komme ich da wieder raus?

Ich brauch mal wieder euren Rat…

Mitte Dezember lief es endlich wieder super. 17er leg und nach Monaten endlich mal wieder n best of 5 spiel und allgemein war ich mit meiner Technik wieder zufrieden.

Dann bin ich als es glatt war ausgerutscht und wieder auf meine Hand gefallen, welche im Sommer gebrochen war. Dieses Mal zwar nix gebrochen aber trotzdem ca. 2 Wochen Schmerzen, so dass ich das Training zurückfahren musste, da ich gerade bei der Dartbewegung Schmerzen hatte. Außerdem hat mich ne Grippe außer Gefecht gesetzt.

Gestern und heute habe ich mal wieder geworfen, immer noch leicht angeschlagen von den Nachwirkungen der Geippe.

Was soll ich sagen, der Wurf fühlt sich so schlimm an wie noch nie. Reihenweise Darts in Richtung 12 oder noch schlimmer. Darts ins Schwarze über die 12,5,20 obwohl ich auf die t20 werfe.

Meine Ausholbewegung ist so schräg, dass ich so werfe, so dass der Dart schon alleine von der Wurfbewegung her Richtung 12 fliegen muss. Und sobald ich versuche den Wurf zu begradigen kann ich den Dart teilweise nicht loslassen….

Wenn ich ganz schnell werfe fast schon Ricki Evans Style geht das Werfen, wobei die Streuung ne Katastrophe ist.

Wenn ich versuche meinen normalen Rythmus zu werfen kommt es immer Häufiger vor, dass ich den Dart nicht losbekomme, da alles verkrampft.

Allgemein fühlt sich die Bewegung einfach falsch und verkrampft an, ich bekomme es aber nicht hin es zu ändern…

Ich verstehe das ganze nicht. Vor dem kleinen Problem mit dem Sturz auf die Hand (mittlerweile keine Schmerzen beim Darten mehr) und der Grippe lief ja wieder alles super und wurde immer besser.

Jetzt geht plötzlich wieder garnix mehr und es fühlt sich alles so unnatürlich an beim werfen.

Einfach nur frustrierend…

Moin Mutschi.

Ich kann dir zwar keine Ratschläge geben, aber die Daumen drücken wieder in die Spur zu finden.

Du denkst einfach viel zu viel nach. Wenn man jede Bewegung und jeden Pfeil analysiert und sich um alles Gedanken macht, kanns nicht funktionieren, weil der Kopf nicht frei ist.

Zitat von Sting

Du denkst einfach viel zu viel nach. Wenn man jede Bewegung und jeden Pfeil analysiert und sich um alles Gedanken macht, kanns nicht funktionieren, weil der Kopf nicht frei ist.

Das ist sicherlich richtig. Mit locker werfen hat das nicht viel zu tun sondern eher mit Dart arbeiten wenn man das so nennen kann 🙈

Jetzt aber die wichtigste Frage… wie bekomme ich es hin den Kopf wieder so auszuschalten, dass man einfach nur noch locker wirft??? Im Moment bekomme ich das einfach nicht hin.

Zusätzlich hab ich grad das Problem, da die Phase jetzt sich noch schwieriger anfühlt wie im Sommer als es ähnlich war, da ich selbst bei meinen neu Erfundenen Spielen mittlerweile Richtwerte habe, die im Verlauf viel besser wurden wie sie aktuell sind. also ist das jetzt auch eher wieder negativ behaftet….

Muss ich mir wohl was anderes überlegen um da wieder raus zu bekommen 🤔

Gerade das mit nicht auf jeden einzelnen Wurf achten gestaltet sich schwierig, da die bei mir gerade passiert egal ob ich will oder nicht…

Nur ein paar erste Ideen, (mehr oder weniger "entwendet" bei dartblog :

Board abdecken,

Streichhölzer oder Papierkugel werfen,

mit Metronom werfen,

Ne Mischung aus allem....

Ich würde einfach Mal alles weglassen was messbar ist: Ave, Zielfeld,...

angedeckes Board und dann Gruppieren könnte wieder Erfolg bringen

Zitat von Patrick

angedeckes Board und dann Gruppieren könnte wieder Erfolg bringen

Ja muss ich mal ausprobieren.

Heute hatte ich am Anfang n richtig gutes Gefühl. 4x die Chance auf die 180 gehabt (erste 2 in der t20). Auch so recht viele T20. Hab ne Stunde nur auf die 20 geworfen und lief richtig gut. 170 die ersten paar runden auch richtig gut und meistens gleich ausgemacht…

So jetzt das große aber. Nach ca 1 Stunde ging wieder nix mehr. Wurf komplett weg und die darts sind teilweise über die 12 geflogen obwohl Zeil t20. Das wurde dann auch nicht besser.

Verstehe das nicht. Ich kann es ja und dann stell ich mich wieder an wie n absoluter Anfänger…

Zitat von Mutschi

Ja muss ich mal ausprobieren.

Heute hatte ich am Anfang n richtig gutes Gefühl. 4x die Chance auf die 180 gehabt (erste 2 in der t20). Auch so recht viele T20. Hab ne Stunde nur auf die 20 geworfen und lief richtig gut. 170 die ersten paar runden auch richtig gut und meistens gleich ausgemacht…

So jetzt das große aber. Nach ca 1 Stunde ging wieder nix mehr. Wurf komplett weg und die darts sind teilweise über die 12 geflogen obwohl Zeil t20. Das wurde dann auch nicht besser.

Verstehe das nicht. Ich kann es ja und dann stell ich mich wieder an wie n absoluter Anfänger…

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Vielleicht ist deine Muskulatur oder Konzentration für längere Sessions einfach nicht gut genug?!

Ich spiel ehrlich gesagt auch nur sehr selten länger als ne halbe Stunde am Stück und auch bei den Profis sind solche Abshcnitte ohne (werbe-)Unterbrechung eher selten... Von daher mein Tipp: Statt einer lange session lieber mehrere kürzere machen und schauen was passiert!

Zitat von God_of_Darts

Vielleicht ist deine Muskulatur oder Konzentration für längere Sessions einfach nicht gut genug?!

Ich spiel ehrlich gesagt auch nur sehr selten länger als ne halbe Stunde am Stück und auch bei den Profis sind solche Abshcnitte ohne (werbe-)Unterbrechung eher selten... Von daher mein Tipp: Statt einer lange session lieber mehrere kürzere machen und schauen was passiert!

Das kann natürlich sein. Wobei mir das früher eigentlich überhaupt nix ausgemacht hat so lange am Stück zu spielen.

Naja hab halt während den Viertelfinals heute gespielt.

Aber mal schauen wie es so beim nächsten mal läuft.

Zitat von as_ATARI

Nur ein paar erste Ideen, (mehr oder weniger "entwendet" bei dartblog :

Board abdecken,

Streichhölzer oder Papierkugel werfen,

mit Metronom werfen,

Ne Mischung aus allem....

Ich würde einfach Mal alles weglassen was messbar ist: Ave, Zielfeld,...

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Da steht die Lösung. Solange Du hier weiter schreibst wieviel 180 oder T20 Du verpasst hast, hast Du das Prinzip nicht verstanden.

Hallo Mutschi

Ich glaube, du denkst einfach zu viel nach. Denn Dart ist meistens eine reine Kopfsache . Ich bin 30 Jahre alt, also noch ziemlich jung und spiele seit meinen elften Lebensjahr Dart. Wie oft trainierst du am Tag? Hast du auch einen Trainingspartner oder trainierst du meistens alleine? Und fühlst du dich unsicher, wenn du spielst? Wie User Sting es beschrieben hat, sehe ich es ähnlich. Wenn man im Kopf nicht frei ist, und immer über alles nachdenkt, dann funktioniert es nicht. Das ist dann wie ein Teufelskreis, aus dem man nicht leicht mehr rauskommt. Mein Tipp wäre: Dich einfach nicht zu viel druck zu setzen.

Einfach normal weiterzutrainieren, ohne einen Hintergedanken. Eventuell mit einem Trainingspartner zu trainieren. Der das gleiche Niveau spielen kann wie du, oder vielleicht sogar eine Spur stärker. Das mit den auslassen und den verkrampfen hatte ich auch. Wie ich 20 Jahre alt war, ging auf einmal auch nichts mehr. Dinge, die über Jahre funktionierten, gingen von heute auf morgen nicht mehr. Ich machte damals auch den Fehler und dachte bei jedem Pfeil, den ich spielte über meine Wurftechnik nach usw. Und wenn du Spieler beobachtest, die keine Krise haben, wirst du sehen: Die denken gar nichts nach und werfen einfach, da geht es einfach automatisch.

Kopf Hoch, Wünsche dir alles Gute.

Zitat von FordFreak

Hallo Mutschi

Ich glaube, du denkst einfach zu viel nach. Denn Dart ist meistens eine reine Kopfsache . Ich bin 30 Jahre alt, also noch ziemlich jung und spiele seit meinen elften Lebensjahr Dart. Wie oft trainierst du am Tag? Hast du auch einen Trainingspartner oder trainierst du meistens alleine? Und fühlst du dich unsicher, wenn du spielst? Wie User Sting es beschrieben hat, sehe ich es ähnlich. Wenn man im Kopf nicht frei ist, und immer über alles nachdenkt, dann funktioniert es nicht. Das ist dann wie ein Teufelskreis, aus dem man nicht leicht mehr rauskommt. Mein Tipp wäre: Dich einfach nicht zu viel druck zu setzen.

Einfach normal weiterzutrainieren, ohne einen Hintergedanken. Eventuell mit einem Trainingspartner zu trainieren. Der das gleiche Niveau spielen kann wie du, oder vielleicht sogar eine Spur stärker. Das mit den auslassen und den verkrampfen hatte ich auch. Wie ich 20 Jahre alt war, ging auf einmal auch nichts mehr. Dinge, die über Jahre funktionierten, gingen von heute auf morgen nicht mehr. Ich machte damals auch den Fehler und dachte bei jedem Pfeil, den ich spielte über meine Wurftechnik nach usw. Und wenn du Spieler beobachtest, die keine Krise haben, wirst du sehen: Die denken gar nichts nach und werfen einfach, da geht es einfach automatisch.

Kopf Hoch, Wünsche dir alles Gute.

Hallo danke dir für die Tipps. Ich versuche schon täglich so 1 Stunde zu spielen und spiele im Verein und immer mal wieder mit meinem Nachbar (ähnliche Niveau) Verein in letzter Zeit weniger.

So aber ich bin heute mal einen etwas anderen Weg gegangen und habe mir gedacht, der Wurf fühlt sich sowas von verkorkst an, jetzt filme ich mich mal um zu sehen ob er auch so verkorkst aussieht.

Was soll ich sagen es sieht noch viel schlimmer aus wie es sich anfühlt.

Ich stehe extrem schräg (bin ich schon immer) was jetzt aber dazu kommt ist, dass ich quasi aushole einen minimalen stop macht (ist mir garnicht aufgefallen, dachte eigentlich es ist eine flüssige Bewegung) und dann halte ich meinen Ellenbogen so schräg, dass die rechte Hand quasi zur linken Schulter geht und der Dart diese fast berührt. Ich mein wenn man das so auf Video sieht, dann wundert einen nix mehr, dass ich so eine Streuung im Wurf habe (da ist es eher ein Wunder wie ich es hinbekomme ab und an 100er und 140er zu werfen 🙈😂) Ich war wirklich schockiert wie krumm und schräg das alles ist…

So jetzt ist die Frage was mache ich mit der Erkenntnis? Wenn man das so sieht stimmt bei dem Wurf einfach überhaupt nix mehr… wo fange ich an? ich glaube da ist es mit Kopf ausschalten nicht mehr getan, dass ist auch ein motorisches Problem, wenn ich das so ansehe.

Ich hab mir jetzt vorgenommen die nächste Zeit auf meinen Ellenbogen zu konzentrieren. Da wirklich mal versuchen es irgendwie hinzubekommen, diesen gerader zu bekommen.

Ich glaube das schwierigste daran ist für mich, dass ohne irgendeinen Erfolgsdruck zu machen und die 20 treffen zu müssen oder irgend ein Ziel zu haben.

Dazu habe ich mir jetzt vorgenommen mich immer mal wieder zu filmen um zu schauen ob es Unterschiede gibt.

Ich bin gespannt wie sich das ganze entwickelt und wie viel Zeit und Geduld mich das kostet bis hoffentlich eine positive Entwicklung da ist.

Zitat von Mutschi

Ich hab mir jetzt vorgenommen die nächste Zeit auf meinen Ellenbogen zu konzentrieren. Da wirklich mal versuchen es irgendwie hinzubekommen, diesen gerader zu bekommen.

Ich glaube das schwierigste daran ist für mich, dass ohne irgendeinen Erfolgsdruck zu machen und die 20 treffen zu müssen oder irgend ein Ziel zu haben.

Dazu habe ich mir jetzt vorgenommen mich immer mal wieder zu filmen um zu schauen ob es Unterschiede gibt.

Ich bin gespannt wie sich das ganze entwickelt und wie viel Zeit und Geduld mich das kostet bis hoffentlich eine positive Entwicklung da ist.

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Wenn man keine Ahnung hat, welche Maßnahmen wichtig sind und vor allem, welche Übungen dafür existieren, sollte man das lieber sein lassen. Bewegungsanalyse ist etwas, dass mit Können und Erfahrung zu tun hat.

Einfach mal aufhören zu analysieren, zu messen und zu berechnen und blöd spielen. Ohne avg, legs oder so.

Nur werfen, werfen, werfen....

Zitat von bambam191279

Einfach mal aufhören zu analysieren, zu messen und zu berechnen und blöd spielen. Ohne avg, legs oder so.

Nur werfen, werfen, werfen....

Wenn du in so einer extremen Denkspirale drin bist, ist das kaum noch möglich. Klar, es gibt Übungen, die einem das "einfach werfen" erleichtern (abgedeckte Board, etc.). Aber sobald du wieder normal Spielen willst, kommen diese Probleme wieder. Es ist generell eine Sache der Einstellung und des Denkens. Wer so tief in der Selbstanalyse ist, braucht neue Denkweisen und die brauchen erstmal eine Zeit, bis sie automatisiert sind.

Eine Eigenschaft wie Akzeptanz ist da auch sehr wichtig. Ich kenne sehr viele Spieler, die die volle Kontrolle über ihren Wurf haben wollen. Das endet dann oft mit dem totalen Kontrollverlust. Ist aber überall so, schau dir mal Golfspieler an. Viele sind im Berufsleben erfolgreich und kriegen es nicht gebacken, dass sie das Spiel nicht unter Kontrolle haben.

dartblog ich bin mir dessen absolut bewusst.

Es gibt ja nicht umsonst das große Alkoholthema im dartsport, eben weil der Kopf ausgeschaltet wird....

Aber wenn man sich als hobbyspieler schon das Hirn so zermartert, seinen wurf aufnimmt usw. Habe ich persönlich tatsächlich das Gefühl es ist der grundsätzliche Anspruch gewisse Dinge gut/richtig machen zu müssen.

Ich behaupte mal ich bin jetzt nicht ganz so blind am Board, aber auch ich habe derzeit ne Phase in der ich zwischen 65 und 85 im avg alles spielen kann. Dann merke ich auch wie schlecht mein wurf zuweilen ist.... Ich höre dann auf und mache etwas anderes.

Beim nächsten Training versuche ich mich dann wieder richtig auf die basics zu konzentrieren, was meistens klappt.

Sobald ich merke dass die Konzentration weniger wird höre ich auf, um das frustlevel gering zu halten.

Darts ist halt mentalsport und wenn in meinem Kopf auch nur die kleinste Ablenkung vorliegt hat sich das bei mir erledigt.

Vielleicht sollte man da erstmal drüber nachdenken bevor man zur riesen Analyse voran schreitet.

bambam191279 Wie machst Du es in einem wichtigen Spiel, wenn Du merkst dass die Konzentration weg geht? Wäre es nicht im Training sinnvoll, auch diesen Aspekt zu trainieren? Also wie komme ich wieder in den Fokus, wenn die Konzentration nachlässt?

Zitat von bambam191279

Sobald ich merke dass die Konzentration weniger wird höre ich auf, um das frustlevel gering zu halten.

Darts ist halt mentalsport und wenn in meinem Kopf auch nur die kleinste Ablenkung vorliegt hat sich das bei mir erledigt.

Vielleicht sollte man da erstmal drüber nachdenken bevor man zur riesen Analyse voran schreitet.

Den letzten Satz kann ich so voll und ganz unterschreiben. Es ist aber eine Frage des Denkens, ob ich in der Lage bin "loszulassen". Bin ich z.B aus dem Job gewohnt, volle Kontrolle zu haben und vielleicht auch noch erfolgreich, dann ist das eine "Einstellung".

Wenn ich jetzt nicht in der Lage bin, kleine Pfeile zielgenau in die Scheibe zu trümmern, dann kann einem das schon Probleme bereiten. Er will dann der Pilot sein. Er will die Kontrolle, weil er das ja so kennt. Und im Endeffekt ist das Gehirn der Pilot, wir das Flugzeug. Mal einfach ausgedrückt.

Da kannst du noch stundenlang locker spielen, wenn deine Einstellung nicht stimmt, kommst du immer wieder in diese Denkspirale.

Und btw. halte ich persönlich nicht viel davon, dass man im Training seinen Frustlevel gering hält. Weil genau das muss ich trainieren, weil ich diese Situation immer wieder im Wettkampf vorfinde. Wenn ich mich jetzt auf "No Frust" konditioniere, wie soll ich dann mit Frust, im WK umgehen. Daher ist es aus meiner Sicht zielführender, gezielt Stress und Frust im Training auszulösen und dann, mit den geeigneten Werkzeugen, diese Situation unter Kontrolle zu bekommen.

Aber das ist meine individuelle Art Spieler zu trainieren.

Ja genau das war auch mein Gedanke oder ist mein Ansatz. Wenn im Training immer alles läuft oder ich aufhöre, wenns nicht mehr läuft, der Fokus weg ist... Dann krieg ich es im Wettkampf doch auch nicht hin, wenn ich dort abgelenkt werde, meinen Wurf "verliere" oder es aus 1000 guten anderen Gründen gerade nicht so läuft wie ich es gerne hätte.

Mein "Lieblingstodesstoß-Gedanke" nach jedem Doppel-Treffer mit dem ersten Dart (nach gefühlt 100 Darts vorbei geworfen oder so...) oder nach jedem "guten" Leg oder Spiel: "Geht doch, du kannst es ja doch noch!".... die Garantie dafür, dass gar nichts mehr läuft danach...