PDC Women's Series 2024

  • Umfrage quer nutzen!

  • Ich denke Noa-Lynn van Leuven, Beau Greaves und Fallon Sherrock werden vom scorring auffallen. Darf Paige Paulding mitspielen oder ist die ein paa Tage zu jung?

    Paige wurde letzten Freitag 16 Jahre alt, ist dementsprechend spielberechtigt.

  • Die Meldeliste für das erste Womens Series ist da: 114 Starterinnen:

    https://tv.dartconnect.com/event/pdcwomseries24e01/entries

    49 der Top 64 (alle, die mindestens 600 Pfund Preisgeld erspielt haben) der Womens Series OoM von 2023 haben gemeldet.

    Von den Top 23 der OoM von 2023 fehlen nur 9. Natalie Gilbert und 16. Corrine Hammond.

    Insgesamt sind 80 Spielerinnen dabei, die letztes Jahr sich überhaupt ein Preisgeld erspielen konnten. Davon gab es letztes Jahr im übrigen 154 Spielerinnen.

    Somit sind 34 Spielerinnen dabei, die sich letztes Jahr kein Preisgeld erspielt haben.

    Von diesen 34 haben 9 Spielerinnen an mindestens vier Turnieren letztes Jahr teilgenommen. 25 Spielerinnen haben letztes Jahr gar nicht an der Womens Series teilgenommen.

  • Inzwischen stehen die ersten beiden Halbfinalisten fest. Es sind:


    - Beau Greaves, die im Viertelfinale Van Leuven souverän mit 5:2 besiegte

    - Gemma Hayter, für mich eine große Überraschung. Ist mir seit Jahren nicht mehr auf der Dartstour aufgefallen. Gegen Winstanley im Achtelfinale sogar mit 90+ Average


    In den beiden verbleibenden Vertelfinals spielen gerade Sherrock gegen Holden und Suzuki gegen Sheldon.


    Neben den genannten Gilbert und Hammond sind übrigens auch De Graaf und Mort nicht am Start, die bislang im World Matchplay Race gut platziert waren.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • - Gemma Hayter, für mich eine große Überraschung. Ist mir seit Jahren nicht mehr auf der Dartstour aufgefallen. Gegen Winstanley im Achtelfinale sogar mit 90+ Average

    Gemma Hayter hatte ich bisher auch nicht auf dem Schirm, nach mastercaller/wdf wäre das letzte Turnier auch von 2016.


    Mit Donna Pinch, Kaori Sagawa, Natasha Eaves, Rhiannon Graham, Lauren Bloomfield, Becky Taylor darüber hinaus ziemlich viele weitgehend unbeschriebene Blätter heute mit dabei, die so Averages um die 60 spielen. Schaun wir mal wie sie sich schlagen :-)

  • Allgemein finde ich, dass es vom Niveau nochmal einen Sprung nach oben gegeben hat

    Das kann ich so leider nicht erkennen. Auf breiter Ebene viele 50er, 60er und 70er Averages. Selten 80er oder gar 90er. Sind sogar auch nicht wenige 40er dabei. Event Average: nur 64,62. Die letzten 8 Events von 2023 waren alle höher und lagen im 65er oder 66er Durchschnitts-Average.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Das kann ich so leider nicht erkennen. Auf breiter Ebene viele 50er, 60er und 70er Averages. Selten 80er oder gar 90er. Sind sogar auch nicht wenige 40er dabei.

    Dem muss ich leider zustimmen. Da reicht schon der Vergleich zu Event 1 des letzten Jahres. Damals lag der Average bei 64,96 bei 138 Spielern. Trotz nur 111 Spielern lag der Average im ersten Event der neuen Saison mit 64,62 sogar leicht unter dem Schnitt des letzten Jahres.

  • Van Leuven zeigt im Viertelfinale gegen Greaves ihr Challenge-Tour-Gesicht und packt einen 91er Average aus. Greaves damit auch im siebten Turnier in Serie ohne Sieg.


    Sofern Sherrock Halbfinale und Finale gewinnt, würde sie sogar im World Matchplay Race, also der Rangliste seit Event 13 im Vorjahr, in Führung gehen.

  • Rock your Dart!
  • Na, dann hoffen wir doch mal, dass Noa diese Form dauerhaft bestätigen kann und zukünftig alles abräumt, was die Women-Series so hergibt. Ich vermute, dass sich das dann bald von selbst in die richtige Richtung einpegelt.


    Mit "WOMEN-Series" als Begriff ist eindeutig eine FRAUEN-Liga/Series gemeint. Transgender sind Transgender, aber nun leider einmal keine "natürlichen" Frauen, da sie meist auch eine beträchtliche Lebensgeschichte als Mann hinter sich haben. Und allein schon daher, dass sie beide Geschlechter gefühlt in sich haben oder wegen mir auch hatten, haben sie auch nichts in den für Frauen zugeordneten Ligen verloren. Wir haben es hier mit einer vornehmlich psychologischen Problematik zu tun. Wer mir erzählen will, dass man durch medizinische Eingriffe vom Mann zur Frau werden, den kann ich nicht ernst nehmen. Die sich jetzt als Frauen fühlenden Männer hatten nie eine Periode, eine Gebärmutter oder Eierstöcke und haben sich niemals die Frage einer Mutterschaft stellen können. Medizinisch versucht man lediglich mehr oder weniger erfolgreich "Annäherungen" ans andere Geschlecht zu erzielen. Mehr ist das aber nicht. Mit "Frau sein" hat das nichts zu tun. Unglaublich, dass sowas heute überhaupt ernsthaft geglaubt wird. Alle ursprünglichen Männer sind daher raus aus den "Frauendisziplinen" zu halten, fertig! Da muss überhaupt nicht diskutiert werden, ob Männer/Frauen andere körperliche Voraussetzungen haben und damit beim Darts bevorteilt sind oder nicht oder beim Darts gleiche Bedingungen herrschen. Das steht hier überhaupt nicht zur Debatte. Zudem sind ohnehin in der momentanen erlebten Realität des Dartsports Frauen in der Breite und auch in der Spitze eindeutig schwächer aufgestellt. Es ist schon allein deshalb ungeheuerlich, dass momentan Männer mit kosmetischen, chirurgischen und hormonellen Eingriffen bei den Frauen mitspielen dürfen und ihnen damit Preisgeld oder Startplätze wegnehmen. Wo bleibt hier der Aufschrei der emanzipierten Frauenbewegung?

    Ich mag Noa als Menschen und Dartspieler, respektiere seine tollen Leistungen und glaube, dass er auf der Challenge-Tour genau richtig ist.

  • Ob Transfrauen am Profi-Frauensport teilnehmen sollten, ist eine legitime Frage, meiner Meinung nach auch im Darts, und hat nichts mit Transphobie zu tun, wird aber leider durch sehr viele Kommentare in sozialen Medien, die tatsächlich übelst transphob sind, komplett überstrahlt.

  • Frauen von Welt spielen Dart

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