Die vier Gewinner dürften damit auch die realistischsten Kandidaten für die ersten PC-Turniere sein. Wenn überhaupt so viele absagen. "Dauerabsager" wie Cadby zum Beispiel gibt es ja eher weniger. Gary Anderson könnte ich mir vorstellen, falls die Rückenprobleme immer noch da sind.
Schade für Cameron, der konstant gut dabei war, aber nie unter die letzten 4, oder noch besser, kam, um noch weiter vorne zu sein. 
Mitchell freut mich. Noch ein BDO-Spieler mehr, der die Tour wird spielen können.
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Unsere Newsmeldung zum ersten CT-Wochenende des Jahres:
https://www.dartn.de/news/chal…s-dennant-und-van-der-wal
Die vier Gewinner dürften damit auch die realistischsten Kandidaten für die ersten PC-Turniere sein. Wenn überhaupt so viele absagen. "Dauerabsager" wie Cadby zum Beispiel gibt es ja eher weniger. Gary Anderson könnte ich mir vorstellen, falls die Rückenprobleme immer noch da sind.
Schade für Cameron, der konstant gut dabei war, aber nie unter die letzten 4, oder noch besser, kam, um noch weiter vorne zu sein.
Ich denke so 4-5 werden immer fehlen.
Post auf Instagram von Jens Kniest heute Nacht...
Wieder ein überragendes Wochenende aus Deutscher Sicht.
NIIIICCCHHHHTTT 
Ja, die gibt es ganz sicher noch.
Sind übrigens £55 pro Event.
bilde mir ein, dass ich irgendwo mal gelesen habe, dass Q-School Gebühr reicht bzw einmalig für alle CT Events kassiert wird ( 250 Pfund oder so) aber dürfte mich wohl irren!
Wieder ein überragendes Wochenende aus Deutscher Sicht.
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war aber leider auch so zu erwarten, wenn die besten nicht mit Spielen weil es sich nicht auszahlt - und da wohl auch recht haben!
Wieder ein überragendes Wochenende aus Deutscher Sicht.
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Die Qualität in der zweiten oder eben dritten Reihe reicht halt noch nicht aus um bei der Challengetour auf dauer Schritt zu halten.
Lukas Wenig steht mit 83.37 auf Platz 98 der Averagerangliste.
Die 11 besten der Rangliste stehen bei über 90.
Also auch hier wird ein sehr gutes Level gespielt.
Wieder ein überragendes Wochenende aus Deutscher Sicht.
NIIIICCCHHHHTTT
Muss man immer am Leistungsstand messen. Für Kniest und Wenig ist L32 ein gutes Ergebnis bei diesem krassen Niveau auf der Challange Tour.
Muss man immer am Leistungsstand messen. Für Kniest und Wenig ist L32 ein gutes Ergebnis bei diesem krassen Niveau auf der Challange Tour.
Seh ich auch so, das waren immerhin 2 Lichtblicke. Die gabs nich immer und bei dem Niveau vom Wochenende war das eben nich selbstverständlich!
Bin bei der Entwicklung echt für ne Trennung in GB und EU (Festland), dann hätte man jeweils gute Turniere ohne die Teilnehmerzahlen endgültig zu sprengen! Wäre meiner Meinung nach echt der nächste (logische) Schritt...
Ich habe mal eine Siegstatistik angefertigt.
Die Challenge Tour gibt es seit 2013, wobei Sie 2013 nur eine Jugendtour war.
Es gab 86 verschiedene Siege aus 15 Nationen.
Rekordsieger sind: Ross Smith, Jan Dekker & Colin Fowler mit je 4 Siegen.
Bisher gab es noch keine Sieger aus Belgien, Deutschland und Australien.
Seh ich auch so, das waren immerhin 2 Lichtblicke. Die gabs nich immer und bei dem Niveau vom Wochenende war das eben nich selbstverständlich!
Bin bei der Entwicklung echt für ne Trennung in GB und EU (Festland), dann hätte man jeweils gute Turniere ohne die Teilnehmerzahlen endgültig zu sprengen! Wäre meiner Meinung nach echt der nächste (logische) Schritt...
Warum sollte man dies machen? Um die aus Festland zu bevorzugen!
Meiner Meinung müsste man halt mit diversen Tours 1 bis 2 Wochenenden aufs Festland gehen!
Australien.
Ich glaube, da hat Gordon Mathers dieses Jahr einige Chancen das zu verbessern. So, wie er zur Zeit spielt.
Generell wüsste ich nicht was dagegen spricht sowohl die Development Tour als auch die Challange Tour zu teilen. Die Hälfte der Events in GB, die andere Hälfte auf dem Festland. Was würde denn dagegen sprechen?
Ich bin schon auch dafür, die Challenge-Tour nicht nur in UK stattfinden zu lassen und mehr Karten darüber auszuspielen. Aber den Festlandeuropäern und vor allem den deutschen Spielern mit einer eigenen Challenge-Tour noch mehr Geschenke zu machen, nachdem sie durch die European Tour bis heute bevorzugt werden? Nicht mein Ding.
Ich bin schon auch dafür, die Challenge-Tour nicht nur in UK stattfinden zu lassen und mehr Karten darüber auszuspielen. Aber den Festlandeuropäern und vor allem den deutschen Spielern mit einer eigenen Challenge-Tour noch mehr Geschenke zu machen, nachdem sie durch die European Tour bis heute bevorzugt werden? Nicht mein Ding.
Nö, es soll ja garkeine eigene CT sein. Aber was spricht dagegen die jetzige Challange Tour so weiterzuführen, bloß ein Event in Holland, in Belgien und in Deutschland stattfinden zu lassen?
Ich bin schon auch dafür, die Challenge-Tour nicht nur in UK stattfinden zu lassen und mehr Karten darüber auszuspielen. Aber den Festlandeuropäern und vor allem den deutschen Spielern mit einer eigenen Challenge-Tour noch mehr Geschenke zu machen, nachdem sie durch die European Tour bis heute bevorzugt werden? Nicht mein Ding.
Denke bei einer EU-ChallengeTour würden aber zunächst mal die Holländer am meisten profitieren und das wär glaub auch nich unverdient...
Möchte ja auch nich dass dann alle Events wieder in GER stattfinden. Theoretisch wäre bspw. je eins in GER, NED, BEL, AUT, CZE (+DEN) möglich, dann hätte man es als Deutscher natürlich trotzdem recht günstig, aber auch für die andren Spieler wärs wohl ne große Verbesserung im Vergleich zur Brexit-Insel! Und sind ja nich nur wir Deutschen die die ChallengeTour mehrheitlich meiden, denke da würden wieder einige mehr mitmachen!?
Und im Sinne der Förderung der Festlands-Darter (sieht man ja auch an den Q-School-Zahlen. dass die Briten noch in der Mehrheit sind) wär das für mich ne sinnvolle Maßnahme. Könnte man eben auch Tourkarten in beiden Ligen ausspielen sowie die Endtabelle auch jeweils als Setzliste für die nächste Q-School nehmen 
PS: Grundsätzlich hätt ich auch nix gegen eine Tour mit Events auf dem Festland, aber die Teilnehmerzahlen sprechen in meinen Augen besser für eine Trennung analog zur Q-School. Die ist ja in ihrer jetzigen Form doch eigentlich auch nen voller Erfolg!?
Nö, es soll ja garkeine eigene CT sein. Aber was spricht dagegen die jetzige Challange Tour so weiterzuführen, bloß ein Event in Holland, in Belgien und in Deutschland stattfinden zu lassen?
Es würde der PDC wohl eher wenig bringen, die Tour auf diese Weise einfach nur teurer zu machen, sowohl für sich als Veranstalter als auch für die meisten Teilnehmer, denn das sind und bleiben nun mal die Briten.
Davon abgesehen: Wer Barry Hearns Interviews der letzten Jahre verfolgt hat, weiß, dass zumindest der die Challenge Tour für nicht viel mehr hält als die Loserliga für Spieler, die die Q School nicht gepackt haben. (Was vermutlich auch miterklärt, warum immer noch an den nur zwei Tourcards pro Jahr festgehalten wird.) Anders ausgedrückt, die PDC richtet die CT eher aus, weil sie es "muss", nicht weil sie es will. Solange da kein Sinneswandel eintritt, wird das Ding halt so durchgeführt, wie es für die PDC personell und finanziell am günstigsten ist, und das heißt dann bis auf weiteres Wigan, Wigan, Wigan, Wigan, Wigan Milton Keynes und nochmal Wigan.
Und wenn der Sinneswandel irgendwann mal kommen sollte, machen separate Touren für UK und fürs Festland schlicht deutlich mehr Sinn. Ambitionierte Semipro-Spieler für vergleichsweise Peanuts an Preisgeld quer durch Europa reisen zu lassen, hat schon der BDO-Tour das Genick gebrochen. Dass momentan die Briten besser dran sind als die Festlandspieler, mag aus "unserer" Sicht ziemlich suboptimal sein, begründet aber nicht, warum man das in Zukunft für die Briten schlechter statt für alle besser regeln sollte. Und besser = getrennte Touren mit separaten Ranglisten.
Aber wie vor ein paar Wochen schon erwähnt, solange jetzt erst mal außerhalb der PDC der Übergang von der BDO zur WDF als hauptverantwortlicher Verband vonstatten geht, wird die PDC in Festlandeuropa wohl sowieso keine grundlegenden Änderungen einleiten, egal ob durch Verlegung von bestehenden CT-Turnieren oder durch Etablierung von neuen.
Vielleicht ergibt sich ja am Ende z.B. die Möglichkeit, eine CT-ähnliche Turnierserie einfach an ein paar bestehende WDF-Turnierwochenenden anzudocken, so dass die PDC dann nur noch finanzielle Unterstützung zu leisten braucht, aber keine eigenen Veranstaltungen organisieren muss. So was Ähnliches hatten sie ja Mitte des letzten Jahrzehnts auch in Nordamerika mal probiert, da hatten es allerdings die lokalen Statthalter der PDC dann geschafft, das von der PDC für drei Saisons bereitgestellte Kapital in unter zwei Jahren zu verbraten. (Und dann war dort wieder für ein paar Jahre tote Hose, bis sich die CDC als unterstützungswürdig bewiesen hat.) In Europa hätte die PDC sicherlich die Möglichkeit, so ein System etwas kontrollierter durchzuführen.
Ich nutze mal diesen Thread für die Frage. Warum verliert Rydz eigentlich jetzt seine 22.250 in der OOM und wird auf 0 gestellt, obwohl er sich doch in 2019 über die CT sportlich verdient eine Tourcard erspielt hat? Finde ich irgendwie komisch. Bei den Q-School-Gewinnern verstehe ich es, weil Stichtag sozusagen Ende 2019 war. Aber ist das nicht im Fall Rydz unfair?
Ich nutze mal diesen Thread für die Frage. Warum verliert Rydz eigentlich jetzt seine 22.250 in der OOM und wird auf 0 gestellt, obwohl er sich doch in 2019 über die CT sportlich verdient eine Tourcard erspielt hat? Finde ich irgendwie komisch. Bei den Q-School-Gewinnern verstehe ich es, weil Stichtag sozusagen Ende 2019 war. Aber ist das nicht im Fall Rydz unfair?
Ich sehe ehrlich gesagt keinen Unterschied, ob man jetzt in der Q-School oder der CT die Tourcard gewinnt. "Unfair" genullt zu werden, ist es für beide Gruppen gleichermaßen. Er hat ja auch eine Tourcard für 2 Jahre bekommen.
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