2014 Stuart Bousfield.
Genau den meinte ich. Aber ich habe eben nicht so ein bibliothekarisches Gedächtnis wie Du.
Q-School 2024
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Vier Deutsche schaffen heute vier Punkte und somit haben sich nach Tag 1 schon 7 Deutsche für die Final Stage qualifiziert.
Gratulation an Matthias Ehlers; Oliver Müller (Frankfurt); Moritz Hilger und Arno Merk.
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Für die final Stage:
Prognose EU:
3 Punkte und 7 LD zu 99,2%
3 Punkte und 6 LD zu 97,6%
3 und 5 zu 87%
3 und 4 zu 67
....
3 und -1 zu 2,4%
UK:
3 Punkte und 7 LD 98 %
3 und 6 zu 94,9 %
3 und 5 zu 85%
3 und 4 zu 62,9 %
...
3 und -1 zu 0,00%
Danke, sehr hilfreich
Gibts hierzu ne Quelle oder stammt aus deiner Feder? -
Tagesaverage + Alter der UK Tagessieger. Alter, weil mich persönlich der Kampf der Generationen immer besonders interessiert.
Llew Bevan (23) 87,59
Harry Lane (31) 86,56
Mike Warburton (39) 87,41
Adam Hunt (30) 88,55
Kieron Bridgwater (?) -> hat 2014 Dev Tour gespielt 80,64
Danny Lauby (31) 93,27
Matthew Dennant (32) 91,59
Patrick Lynskey (49) 82,25
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Kai Fan Leung hat sich 3 mal gegen stärker eingestufte Gegner durchgesetzt bei den Engländern. Nach Girvan und Dudbridge musste Fallon Sherrock dran glauben.
Verloren hat er dann gegen einen schlechter gerankten Spieler. Mit 3 Punkten aber schon einen guten Schritt weiter in Richtung Final Stage. Fallon Sherrock und Alex Spellmann mit ihren 2 Punkten letztlich auch.
Auffälligster Spieler in der UK-Q-School ohne Vorgeschichte bei mir: Kevin Leadenham. Mit 4 Punkten so gut wie bereits in der Final Stage .
Kieron Bridgwater mit Siegen über Jim McEwan, Scott Campbell, Gary Blades und Dan Read. Beste Tagesleistung insgesamt (recht deutlich).
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Damit für die Final Stage qualifiziert
4x Deutschland
2x Schweiz
2x Österreich
2x Tschechien
2x Niederlande
1x Belgien
1x Finnland
1x Schweden
1x Griechenland
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Tagesaverage + Alter der EU Tagessieger.
Stefan Bellmont (34) 91,23
Felix Schiertz (28) 75,73
Stefaan Henderyck (50) 86,28
Filip Sebesta (28) 82,46
Vitezslav Sedlak (32) 81,75
Arno Merk (31) 84,57
Matthias Ehlers (42) 85,59
Anton Östlund (23) 84,66
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Tagesaverage + Alter der EU Tagessieger.
Stefan Bellmont (34) 91,23
Felix Schiertz (28) 75,73
Stefaan Henderyck (50) 86,28
Filip Sebesta (28) 82,46
Vitezslav Sedlak (32) 81,75
Arno Merk (31) 84,57
Matthias Ehlers (42) 85,59
Anton Östlund (23) 84,66
Interessante Spreizungen, sowohl beim Alter als auch beim Avg.
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Die Tagessieger nach Nationen:
...und Null mal
. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
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Top 10 Averages des Tages
104.38 Rhys Griffin
104.38 Adam Hunt
104.38 Tom Lonsdale
102.95 Alex Spellman
102.87 Anton Östlund
102.41 Danny Lauby
101.55 Matthias Ehlers
100.65 Kevin Mills
100.23 John Michael
100.20 Stefan Bellmont
100.20 Matthew Dennant
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Top 10 180er des Tages
10 Max Hopp
10 Tim Wolters
10 Vitezslav Sedlak
10 Adam Hunt
10 Thomas Lovely
10 Daniel Astbury
9 Ben Robb
9 Hendrie van Berkel
9 Scott Campbell
9 Llew Bevan
9 Kai Fan Leung
9 Peter Burgoyne
9 Kieron Bridgwater
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Auffälligster Spieler in der UK-Q-School ohne Vorgeschichte bei mir: Kevin Leadenham. Mit 4 Punkten so gut wie bereits in der Final Stage .
Kieron Bridgwater mit Siegen über Jim McEwan, Scott Campbell, Gary Blades und Dan Read. Beste Tagesleistung insgesamt (recht deutlich).
In der EU gab es mehr Spieler "ohne Vorgeschichte in meinem Ranking", abgesehen von Moritz Hilger mit seiner Praktisch-Schon-Qualifikation haben sich auch Giovanni Stecconi, Simon Teysen und Krysztof Chmielewski mit 3 Punkten gut in Stellung gebracht.
Ebenfalls bemerkenswert: Laurens Admiraal mit 2 mal Average um die 92, die zweite Partie halt verloren.
Der Zwischenstand von Matthias Ehlers würde sogar für die Top-100 reichen, das ist fast schon Rupprecht-Niveau. Allerdings muss man derartige Zwischenergebnisse bei denen der Spieler alle Spiele gewonnen hat, etwas relativieren. Die Final Stage wird dann zeigen wo der Hase hinläuft, Eine Performance etwas unter dem wie er jetzt eingestuft ist, sollte bereits gut Chancen auf eine Tourcard eröffnen. Aber auch das ist leichter gesagt als getan
.Bisher war es kein Turnier der Ranking-Favoriten, die abgesehen von Bellmont und Sedlak nicht viel zählbares erspielt haben. Mal schauen wie sie sich morgen schlagen.
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Ener91 hat leider Haue gekriegt. 0-5 gegen Roetzsch, der 96 wirft.😏
Da hätte ich 15,15,15,12,12 spielen müssen um den franz da zu knacken. Abgesehen von meiner streuung
war da nicht viel zu holen. Das hat franz zu stark weggespielt. -
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Tagesaverage + Alter der EU Tagessieger.
Stefan Bellmont (34) 91,23
Felix Schiertz (28) 75,73
Stefaan Henderyck (50) 86,28
Filip Sebesta (28) 82,46
Vitezslav Sedlak (32) 81,75
Arno Merk (31) 84,57
Matthias Ehlers (42) 85,59
Anton Östlund (23) 84,66
Da kann man bei schiertz schon von durchwursteln reden...
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...und Null mal
. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.Insgesamt Schrott. Mit ein paar brauchbare Blechteile, gut versteckt im rostigen Haufen.🙁
Meulenkamp und Mioch haben meine bescheidenen Erwartungen wenigstens halbwegs erfüllt.
Einige anderen hatten einen guten Tag erwischt, aber Hoffnungen für's Wochenende habe ich da nicht.
Die Mehrheit wird morgen und übermorgen mehr zeigen müssen als heute.😏
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Da kann man bei schiertz schon von durchwursteln reden...
Jep, no Hoper für die Final Stage, aber vielleicht überrascht er mich ja noch.
Aus diesem Grund würde ich gerne das Q-School System noch verfeinern. Eine gemeinsame Final Stage mit 128 Teilnehmern. Das wären 40 Teilnehmer pro Q-School + die 48 Final Stage Vorqualifikanten. Ohne diesen pro Rata Basis Blödsinn, der eh nicht die Leistungsstärke betrachtet.
1. Woche des Jahres First Stage EU + UK mit 4 Turnieren (je 8 Tagessieger + 32 über die Rangliste)
2. Woche des Jahre gemeinsame Final Stage. Austragungsort jährlich zwischen EU und UK wechselnd. (8 Tagessieger + Rest über Rangliste)
Ebenfalls würde mir gefallen, wenn für die jeweiligen Tagessieger je 2 über die Rangliste nachrücken, um ein volles Feld zu generieren. Die ersten Nachrücker könnten immer noch 3 Turniere spielen, die nächsten zwei noch 2 Turniere und die letzten Beiden 1 Turnier.
No Hoper sind dann zwar auch nicht ausgeschlossen, aber der Glücksfaktor Auslosung reduziert sich ein wenig. Ausserdem war ich schon immer dagegen, die Tourkarten nach regionalen Kriterien zu verteilen. Richtig durchdacht habe ich das noch nicht, daher wird es natürlich auch Schwachstellen in diesem System geben.
Just my 2 Cents.
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In der EU gab es mehr Spieler "ohne Vorgeschichte in meinem Ranking", abgesehen von Moritz Hilger mit seiner Praktisch-Schon-Qualifikation haben sich auch Giovanni Stecconi, Simon Teysen und Krysztof Chmielewski mit 3 Punkten gut in Stellung gebracht.
(...)
Bisher war es kein Turnier der Ranking-Favoriten, die abgesehen von Bellmont und Sedlak nicht viel zählbares erspielt haben. Mal schauen wie sie sich morgen schlagen.
Das ist doch das schöne am Sport! Je weniger vorhersagbar, desto größer die Spannung und der Spaß. Vor einigen Tagen hatte ein anderer User Dein umfangreiches Zahlenmaterial mit ziemlich derben Worten abgetan. Das war von der Wortwahl ziemlich daneben. Im Kern hatte er aber nicht völlig unrecht, wie ich finde.
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Das ist doch das schöne am Sport! Je weniger vorhersagbar, desto größer die Spannung und der Spaß. Vor einigen Tagen hatte ein anderer User Dein umfangreiches Zahlenmaterial mit ziemlich derben Worten abgetan. Das war von der Wortwahl ziemlich daneben. Im Kern hatte er aber nicht völlig unrecht, wie ich finde.
Letztlich macht es bei der Q-School natürlich ganz stark auch das kurze Format. Auf 5 Legs können viele Spieler selbst einen Luke Humphries schlagen. Für eine einzelne Partie macht es nicht immer den großen Unterschied ob man einen 80er oder 85er Average spielt, da unter- oder überperformt man zudem auch schnell. Das durchschnittliche Leistungsniveau wirkt sich erst über längere Distanzen verstärkt aus. Hinzu kommt dann insbesondere bei der Q-School natürlich das Losglück. Da kann man mit 98er Average in der ersten Runde ausscheiden, aber eben auch mit 78er Average als Tagessieger nach Hause gehen.
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Jep, no Hoper für die Final Stage, aber vielleicht überrascht er mich ja noch.
Letztes Jahr 99.63 in der Q-School gespielt.
Wieso also "no Hoper"?
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Das ist doch das schöne am Sport! Je weniger vorhersagbar, desto größer die Spannung und der Spaß. Vor einigen Tagen hatte ein anderer User Dein umfangreiches Zahlenmaterial mit ziemlich derben Worten abgetan. Das war von der Wortwahl ziemlich daneben. Im Kern hatte er aber nicht völlig unrecht, wie ich finde.
Ich will auf ner Profitour erstmal die besten Spieler. Die PDC will ein hochwertiges Produkt verkaufen und es hat keiner was davon wenn auf der Pro Tour jemand mit einem 60-70er avg jede Woche "verhauen" wird. Wer sich hier durchsetzt ist einer der vermeintlich besten 128 Dartspieler, der dann für 2 Jahre auf die Tour darf. Und was am Q-School Wochenende "Spaß" bringt schlägt eben sehr schnell ins Gegenteil um. Es bringt keinem was wenn so ein Spieler dann jede Woche Prügel bezieht oder die Lust nach ein paar Wochenenden verliert immer nach England zu reisen und die Tourcard aufgrund der Frustration bei den Turnieren nicht nutzt. Da ist mir dann jemand lieber der das passende Niveau für die Tour auch langfristig ans Oche bringt.
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