Corona-Diskussion

  • Dart ist nur eine Tätigkeit, die mit mehreren nicht mehr ausgeübt werden kann.


    Somit ist der Thread-Titel eigentlich falsch, da das Ganze viel zu global ist und jede Facette des Lebens betrifft. Dart ist eigentlich in keinster Weise Thema.


    Ich denke die Maßnahmen, die heute Abend in Frankreich beschlossen wurden, könnten auch in ein paar Tagen hier sein.


    Neben den gesundheitlichen Folgen sind die wirtschaftlichen Folgen nicht zu unterschätzen. Kleine Unternehmen, Taxifahrer, kleine Selbständige, Kneipiers, Ladenbesitzer, Hotelbesitzer,etc.
    Da könnten Millionen Insolvenzen folgen. Da braucht es Morgen eine Entscheidung der Politik.

  • Umfrage quer nutzen!

  • Ich sehe auch das wirtschaftliche Problem als das größere an. Da kann der Hr. Scholz mit Milliarden wedeln, wenn man es hochrechnet ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.


    Die gesamte Gesellschaft lebt vom Konsumumsatz. Wenn der ins Stocken gerät, dann verhungern ganz schnell Leute, denn das Essen muss jemand bezahlen, das wird es nicht für umme geben. Je mehr Wirtschaftszweige blockiert werden desto schneller fallen die Dominosteine.


    Die Södersche Hauruckmethode mag zwar kurzfristig populär sein. Aber je mehr Leute zum Arbeitsamt müssen, desto problematischer wird es werden. Und das läuft dann nicht von heute auf morgen einfach so wieder an. Die ersten Selbstständigen sind schon pleite, einfach weil sie nicht mehr arbeiten dürfen. Als nächstes kommen die Betriebe die auf Kundenkontakt angewiesen sind, Aussendienst ganz du knicken, da macht dir keiner mehr die Haustür auf. Auch in den Restaurants fallen gerade die hinten runtern die sowie so wenig haben. Was ist mit Frisören? Die "braucht" auch keiner, aber die brauchen uns, die Kunden. Und das sind nur die kleinen Fische. Wenn Großbetriebe wie die BASF schließen müssten, dann würden da schon pro Tag mehrere Prozent der Scholzschen Milliarden nötig sein um nur ein Unternehmen zu stützen.


    Von daher, es ist ein Vabanquespiel, aber dichtmachen funktioniert im Kapitalismus leider nicht, systemimmanentes Problem. Da hat man dann die Wahl zwischen Pest und Cholera.

  • Meine Aktien haben sich in Luft aufgelöst...
    ...mehrere Bekannte von mir sind nach den nächsten vier Wochen finanziell ruiniert und ihre Geschäfte müssen Konkurs anmelden
    die Bankgarantien für manche bedeuten auch nur, dass man sich mehr verschuldet und alles zurück bezahlen muss


    Hier werden in Europa im grossen Stil Existenzen vernichtet...die Selbstmordrate wird um ein Vielfaches höher sein als die Toten durch ein Virus





    :ohno_ :ohno_ :ohno_



    Ich finde das respektlos gegenüber jedem Toten der Coronakrise, den man hätte verhindern können und das könnten Hunderttausende sein und so viele Selbstmorde wird es nicht geben. Es geht nur ums Überleben und ihr macht Euch noch Sorgen um euer Geld. Es gab schon vor Corona ungefähr ein Viertel der Gesellschaft in Deutschland, die außer ihrem Leben nichts haben, aber trotzdem jeden Tag arbeiten und viele von denen sind jetzt diejenigen, die Pfleger, Kindergärtnerinnen und Kassiererinnen usw., die jetzt der höchsten Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind und das für alle trotzdem tun.


    Von denen ist noch keiner weggelaufen oder hat übers Geld gejammert. Auch denen gegenüber finde ich das respektlos!


    Es geht darum, dass durch Corona nicht Hunderttausende in Deutschland elendig verrecken werden, weil es dann keine gesunden Pfleger und Ärzte und genügend Intensivbetten für sie geben wird, wenn wir uns nicht so drastisch einschränken werden! Klar wäre die billigste Variante alles laufen lassen und ca. 1 bis 8 Millionen Tote in diesem Jahr in Deutschland über den ca. 1 Million Toten im Jahr in Deutschland zu haben. Die Renten-, Sozial- und Krankenkassen wären dann ab nächstem Jahr eventuell gut gefüllt und die Wohnungsnot in den Städten wäre auch behoben, aber es könnte in dieser Seuchenzeit auch Mord-und Totschlag geben und Anarchie, wenn man sich um einen Intensivplatz streiten würde, oder so wie es Trump versucht hat mit der Impfstofffirma, die Reichen kaufen sich ihr Bett und den Arzt dazu und die arme Bevölkerung leidet und stirbt, denn die sind ja ersetzbar.


    Eklig, assozial, unsolidarisch, egoistisch und menschenverachtend dieses Gejammere ums Geld.


    Und übrigens ich bin auch selbstständig und verdiene seit Montag 0 € und das auch für mindestens 5 Wochen, aber wer so wie hier andere schreiben jetzt, also nach 3 Tagen dann schon Pleite ist, da sage ich nur folgendes dazu. Einen Monat und nach Möglichkeit zwei Monate muss das jede Firma durchhalten können, ansonsten ist sie für meine Verhältnisse schon davor nicht wirklich überlebensfähig und fast Bankrott gewesen. Jede Firma, die gesund ist und etwas sinnvolles produziert, bzw. Dienstleistung anbietet muss auch mal mit einer Flaute rechnen und gewisse Reserven haben um diese zu Überstehen. Und alles was unsinnvoll und unnützlich ist darf nach dieser Krise gerne verschwunden sein und das auch mit all ihren "Arbeitsplätzen".


    Und zu den Aktien: Man sieht mal wieder dass diese für den gemeinen Sparer keine Alternative, weder zum Sparen noch als Altersvorsorge ist. Das sollte man allerdings spätestens nach dem 11. September gemerkt haben. Wir haben in Deutschland noch nicht mal ab heute die angekündigten Geschäftsschließungen und gerade mal seit gestern und das auch noch nicht flächendeckend Schul- und Kitaschließungen, aber der Dax hat schon ich glaube insgesamt ein Drittel an Wert verloren und somit alle Dax notierten Unternehmen sind innerhalb von weniger als 2 Wochen nur noch 66 % Wert? Allein die Hardware dieser Unternehmen und ihre Patente und Knowhow sind wohl sicherlich noch mehr Wert. Diese Krise sollte der Politik endlich zeigen, dass sie die jetzigen Formen des Handelns mit Firmenanteilen komplett abschaffen muss, um gleichzeitig krisensichere Formen, wo der spekulative Anteil des Handels auf ein absolutes Minimum reduziert wird beschließen mit z.B. Kündigungsfristen, die es früher mal bei Sparbüchern gab (Der ein oder andere wird sich daran sicher noch erinnern).

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Für mich ist die entscheidende Frage wie lange diese Maßnahmen andauern sollen. Wenn das Virus sich nicht auf wundersame Weise verflüchtigt, wovon nicht auszugehen ist, und ein Impfstoff wohl frühestens Anfang nächsten Jahres verfügbar sein könnte, dann hieße das, rund ein Jahr in diesem Ausnahmezustand zu leben. Ich fürchte, bis dahin werden ganze Wirtschaftszweige schlichtweg verschwunden sein, ausradiert, und Millionen von Menschen arbeitslos.


    Ich will nicht schwarz malen und wäre dankbar wenn jemand ein beruhigenderes Szenario hat, allein fehlt mir im Moment etwas der Glaube.


    Und um das klar zu stellen, ich mache mir nicht Sorgen um die "Reichen", die sich statt 3 Sportwagen nur noch 2 leisten können. Sondern um ganz normale Menschen, die mit ihrer täglichen Arbeit eben so über die Runden kommen, ohne Arbeit aber nicht mehr.

  • Für mich ist die entscheidende Frage wie lange diese Maßnahmen andauern sollen. Wenn das Virus sich nicht auf wundersame Weise verflüchtigt, wovon nicht auszugehen ist, und ein Impfstoff wohl frühestens Anfang nächsten Jahres verfügbar sein könnte, dann hieße das, rund ein Jahr in diesem Ausnahmezustand zu leben. Ich fürchte, bis dahin werden ganze Wirtschaftszweige schlichtweg verschwunden sein, ausradiert, und Millionen von Menschen arbeitslos.


    Ich will nicht schwarz malen und wäre dankbar wenn jemand ein beruhigenderes Szenario hat, allein fehlt mir im Moment etwas der Glaube.


    Und um das klar zu stellen, ich mache mir nicht Sorgen um die "Reichen", die sich statt 3 Sportwagen nur noch 2 leisten können. Sondern um ganz normale Menschen, die mit ihrer täglichen Arbeit eben so über die Runden kommen, ohne Arbeit aber nicht mehr.


    Es ist doch absolut logisch, dass man das öffentliche Leben nicht dauerhaft stilllegen kann. Das wird auch nicht passieren, da ansonsten die wirtschaftlichen Schäden irreparabel wären. Momentan geht es um vorübergehende Maßnahmen, die die Infektionszahlen vorübergehend senken und das exponentielle Wachstum stoppen sollen. Dies schafft Möglichkeiten um sich besser auf die bevorstehende Krise vorzubereiten. Unternehmen können die Voraussetzungen schaffen um mehr und mehr HomeOffice anzubieten, es können in der Zwischenzeit Corona-Testkits produziert werden, es können Labore reaktiviert und umgerüstet werden um mehr Proben untersuchen zu können, es können Umstrukturierungen stattfinden um mehr Intensivbetten zur Verfügung zu haben, mehr Personal für die Bereiche abzustellen und Personal für alle möglichen Bereiche zu beschaffen und einzuarbeiten.


    Im Endeffekt werden die nächsten Monate aber durchweg ein Balanceakt zwischen der Gesundheit sowie der Eindämmung des Virus und dem Wirtschaftssystem.

  • Einen Monat und nach Möglichkeit zwei Monate muss das jede Firma durchhalten können


    Und dann?


    Faktisch herrscht in vielen Bereichen bereits Berufsverbot. Ist ja schön wenn du für zwei Monate liquide bist, hast dir immer gut aus deiner Kassen zurückgelegt! Aber so geht das eben nicht bei jedem. Zumal man heute schon an morgen denken muss. Also bleibt aktuell nur die Arbeitslosigkeit, da die Perspektive, dass man seinen Job wieder machen kann, düster ist. Bzw. in den Sternen steht wann es wieder erlaubt oder möglich ist.


    Und da ist dann schon die Frage erlaubt, lieber einmal Corona (was eh 60%-80% bekommen werden, da die Durchseuchung so oder so voranschreiten MUSS, denn ansonsten kommt das immer immer wieder!) als 10 Jahre Hartz IV.


    Und deine 1-8 Mio. Tote kannste ganz sicher belegen?


  • Und da ist dann schon die Frage erlaubt, lieber einmal Corona (was eh 60%-80% bekommen werden, da die Durchseuchung so oder so voranschreiten MUSS, denn ansonsten kommt das immer immer wieder!) als 10 Jahre Hartz IV.


    Weil dann das Gesundheitssystem zusammenbricht mit katastrophalen Folgen für ALLE.
    Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass das seit Wochen überall rauf-und runtergebetet wird und einige das immer noch nicht raffen.

  • Also keine Vorkehrungen treffen und alle auf einmal infizieren? Oder wie soll man diese Aussage verstehen?


    Nein, einfach auch mal etwas Verständnis aufbringen für die Leute die Existenzängste haben. Jeder fürchtet sich eben vor was anderem, das sollte man nicht aus dem Auge verlieren. Ebenso wie man nicht die langfristigen Folgen aus den Augen lassen darf. Und das ist etwas, was Politiker selten im Auge haben, die denken meist nur bis zur nächsten Wahl. Und genauso wenig sind Virologen Wirtschaftsexperten und umgekehrt. Leider habe ich in den letzten Tagen nur Virologen und Gesundheitsämterleute gehört. Da darf man das Maß nicht aus dem Auge verlieren. Nehmen wir mal die 10 Milliarden, die Söder mal als Hilffonds erwähnt hat, das ist halt nicht wirklich viel. Wenn man jedem bayrischen Bürger auch nur 1000€ gibt, dann reicht das nicht mal um jeden einmalig auszuzahlen.



    Von daher sollte man auch Respekt für diese Menschen einfordern, die eben nicht soviel Angst vor dem Virus haben.


    Aber eines wird diese Krise wirklich zeigen, wie solidarisch die Bevölkerung wirklich ist. Und da sehe ich leider Schwarz, hoffe aber, dass ich falsch liege.



    Weil dann das Gesundheitssystem zusammenbricht mit katastrophalen Folgen für ALLE.
    Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass das seit Wochen überall rauf-und runtergebetet wird und einige das immer noch nicht raffen.


    Das ist das was ich meine. Weiterdenken als bis morgen bitte! Wenn das Wirtschaftssystem zusammen bricht, dann inkludiert dies das Gesundheitssystem.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Einen Monat und nach Möglichkeit zwei Monate muss das jede Firma durchhalten können, ansonsten ist sie für meine Verhältnisse schon davor nicht wirklich überlebensfähig und fast Bankrott gewesen. Jede Firma, die gesund ist und etwas sinnvolles produziert, bzw. Dienstleistung anbietet muss auch mal mit einer Flaute rechnen und gewisse Reserven haben um diese zu Überstehen.


    Ich finde mit der Aussage machst du es dir etwas zu einfach. Was ist mit z.B. einem Reisebüro, dem das komplette Jahr wegbricht, weil niemand eine Reise bucht? Das durch hunderte Stornos bereits eingenommenes Geld wieder zurückgeben muss? Und was da alles drannhängt. Reiseveranstalter, Fluglinien, Hotels, Busunternehmen. Erst gestern habe ich gelesen, Austrian Airlines muss 8.000 Mitarbeiter bezahlen, muss die Wartung und Unterbringung von über 100 Flugzeugen gewährleisten und wird 1-2 Monate keinen einzigen Cent verdienen und hatte bereits in den letzten 2 Monaten massive Umsatzrückgänge. Wie soll das gehen?
    Auch die Gastronomie wird gewaltig darunter leiden. Es ist nicht nur die Sperre seit dieser Woche, sondern die haben seit Wochen, seit Beginn dieser Krise massive Rückgänge. Und dadurch, dass es in ein paar Monaten deutlich! mehr Arbeitslose geben wird (In Österreich haben sich durch Kündigungen und Firmenpleiten in den letzten 30 Stunden fast 25.000 Menschen arbeitslos gemeldet) haben deutlich mehr Menschen viel weniger Geld für Freizeit. Da ist auch die Aussicht nicht da, dass die Einnahmen für Unternehmen wie Gastro, Reisen, Kultur usw. wieder massiv steigen werden. Man muss auch die Auswirkungen für die kommenden Monate (eher sogar Jahre) bedenken. Nur zu sagen jetzt is eben mal einen Monat nichts, das funktioniert nicht.


    In irgend einer Form wird die Krise alle Unternehmen treffen, manche mehr, manche weniger und einige werden diese Phase wirtschaftlich nicht überstehen.


  • Ich kann einfach nicht verstehen [..]


    ich kann auch vieles nicht verstehen, gerade was die Psyche des Menschen angeht. Ich maße mir nicht mal an dies zu tun. Aber ich versuche zumindest Verständnis für andere Sichtweisen aufzubringen.


    Nehmen wir mal das Krankheitsbild der Depression, diese kann bis zum Selbstmord führen. Ich denke nicht, dass das irgendeiner verstehen kann, es sei denn er ist betroffen. Dennoch gibt es diese Krankheit.

  • Aber eines wird diese Krise wirklich zeigen, wie solidarisch die Bevölkerung wirklich ist. Und da sehe ich leider Schwarz, hoffe aber, dass ich falsch liege.


    Bei den zwei großen Hochwassern in diesem Jahrtausend zeigten sich die weniger oder gar nicht Betroffenen sehr solidarisch. Da sehe ich nicht so schwarz. Unsolidarisch ist man halt auch dann, wenn man die gesundheitlichen Risiken runterspielt, weil man selbst wahrscheinlich nicht betroffen sein wird.


    Ansonsten zu viel Glaskugelguckerei in meinen Augen. Sowohl was Wirtschafts- als auch Gesundheitsfolgen angeht. Panikmache geht in beide Richtungen. Mitleid geht dennoch raus an die meisten großen Verlierer in der Krise, egal ob wirtschaftlich oder gesundheitlich.


    Wenig Mitleid kann ich für die aufbringen, die sich über Kursverluste beschweren. Es gab genügend Vorlauf in den meisten Märkten. Wer in solche Zeiten sein Depot passiv reinträgt, der braucht das Geld in den nächsten fünf Jahren sowieso nicht.


  • Bei den zwei großen Hochwassern in diesem Jahrtausend zeigten sich die weniger oder gar nicht Betroffenen sehr solidarisch. Da sehe ich nicht so schwarz. Unsolidarisch ist man halt auch dann, wenn man die gesundheitlichen Risiken runterspielt, weil man selbst wahrscheinlich nicht betroffen sein wird.


    Ansonsten zu viel Glaskugelguckerei in meinen Augen. Sowohl was Wirtschafts- als auch Gesundheitsfolgen angeht. Panikmache geht in beide Richtungen. Mitleid geht dennoch raus an die meisten großen Verlierer in der Krise, egal ob wirtschaftlich oder gesundheitlich.


    Wenig Mitleid kann ich für die aufbringen, die sich über Kursverluste beschweren. Es gab genügend Vorlauf in den meisten Märkten. Wer in solche Zeiten sein Depot passiv reinträgt, der braucht das Geld in den nächsten fünf Jahren sowieso nicht.



    Danke, ich habe mich schwergetan ähnliches aufzuschreiben. Aber genau meine Meinung.


  • Bei den zwei großen Hochwassern in diesem Jahrtausend zeigten sich die weniger oder gar nicht Betroffenen sehr solidarisch. Da sehe ich nicht so schwarz. Unsolidarisch ist man halt auch dann, wenn man die gesundheitlichen Risiken runterspielt, weil man selbst wahrscheinlich nicht betroffen sein wird.


    Ansonsten zu viel Glaskugelguckerei in meinen Augen. Sowohl was Wirtschafts- als auch Gesundheitsfolgen angeht. Panikmache geht in beide Richtungen. Mitleid geht dennoch raus an die meisten großen Verlierer in der Krise, egal ob wirtschaftlich oder gesundheitlich.


    Wenig Mitleid kann ich für die aufbringen, die sich über Kursverluste beschweren. Es gab genügend Vorlauf in den meisten Märkten. Wer in solche Zeiten sein Depot passiv reinträgt, der braucht das Geld in den nächsten fünf Jahren sowieso nicht.

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Danke. Sehe ich genauso.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Frauen von Welt spielen Dart

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!