Premier League Darts 2023

  • Umfrage quer nutzen!

  • Und Smith wird dort sein Gegner sein, nachdem er ein spannendes Duell gegen Clayton im Decider gewann. Immer wieder ein Genuss, Michael im Flow zuzuschauen:thumbup:

    Lieblingsspieler:
    1.Raymond Van Barneveld 2.Phil Taylor/Gary Anderson 3.Vincent Van der Voort/Simon Whitlock/MVG

  • Dimi im Finale von Glasgow. Der grinst heute wie das berühmte Honigkuchenpferd. Keine Ahnung, ob er ne Tüte geraucht oder vor den Spielen sich anderweitig vergnügt hat. ^^

    Er genießt es augenscheinlich einfach vor solchen Kulissen zu spielen, und das tut seinem Spiel echt sehr gut :thumbup:.

    Gerade wenn ich bei ihm da an die Zeit von September-Dezember im vergangenen Jahr denke stimmt es mich als Dimi-Fan sehr positiv ihn mittlerweile jetzt wieder so auf der Bühne zu sehen :).

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Schön zu sehen wie Smith sich den Abend über kontinuierlich gesteigert hat. Verdienter Tagessieg für den Weltmeister gegen einen sehr starken Van den Bergh heute!

    Lieblingsspieler:
    1.Raymond Van Barneveld 2.Phil Taylor/Gary Anderson 3.Vincent Van der Voort/Simon Whitlock/MVG

  • Ich finde es blöd, dass der Tabellenführer nach 16 Spieltagen nicht automatisch zum Sieger gekürt wird. Er ist doch dann derjenige, der über 16 Spieltage der verdiente Sieger ist und sollte somit Premierleague-Champion sein. Im letzten Jahr war Clayton ungeheuer dominant. Dass er dann nur wegen diesem einen Tag in Berlin nicht den Titel bekam, war doch einfach nur doof. Wenn Cullen zudem auch noch gewonnen hätte, wäre es umso komischer gewesen. Er war nur selten gut in den 16 Wochen und ist gerade so eben am letzten Spieltag in die Play-Offs gerückt. Wenn dem Viertplatzierten nur ein guter Tag am Finalabend glückt, ist er Champion. Das Prinzip ist ok bei anderen Tages- oder Wochenendturnieren, nicht aber, wenn man das Tunier über fast ein halbes Jahr streckt.

  • Ich finde es blöd, dass der Tabellenführer nach 16 Spieltagen nicht automatisch zum Sieger gekürt wird. Er ist doch dann derjenige, der über 16 Spieltage der verdiente Sieger ist und sollte somit Premierleague-Champion sein. Im letzten Jahr war Clayton ungeheuer dominant. Dass er dann nur wegen diesem einen Tag in Berlin nicht den Titel bekam, war doch einfach nur doof. Wenn Cullen zudem auch noch gewonnen hätte, wäre es umso komischer gewesen. Er war nur selten gut in den 16 Wochen und ist gerade so eben am letzten Spieltag in die Play-Offs gerückt. Wenn dem Viertplatzierten nur ein guter Tag am Finalabend glückt, ist er Champion. Das Prinzip ist ok bei anderen Tages- oder Wochenendturnieren, nicht aber, wenn man das Tunier über fast ein halbes Jahr streckt.

    Aus demselben Grund wären dann auch die Playoffs im Eishockey oder Basketball komisch. Es liegt aus meiner Sicht sogar mehr Reiz in der Geschichte. Man stelle sich vor, der Sieger stünde nach dreiviertel der Distanz bereits fest. Wer schaut sich denn dann die restlichen Spieltage noch an?

    Der Modus sorgt dagegen für Spannung bis zum Schluss.

    Und nebenbei bemerkt war es doch auch früher so, dass nach Abschluss der Premier League der Sieger per Playoffs ermittelt wurde...

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Genau. Langweilig. Und deshalb wird eine gewinnorientierte Firma wie die PDC so etwas nicht wollen. ;)

    Ich als Zuschauer will das auch nicht unbedingt. Playoffs sind für mich als Zuschauer, der Spannung im Sport liebt, super! Ich persönlich finde nur die Wertigkeit des einen Finalabends zu niedrig im Vergleich zu 16 vorausgehenden Spieltagen. Beim Eishockey hat man ja oft sowas wie "Best of X Series". Man spielt bei Best of 5 z.B. Sonntag, Samstag, Sonntag und ggf. nochmal Samstag und ggf. nochmal Sonntag. Aber so lange kann man das beim Darts halt nicht rauszögern, das wäre irgendwann zu langweilig, weil es beim Darts eben viel weniger taktische Prägung gibt.

  • Beim Fußball hast du aber immerhin noch den Abstiegskampf und die internationalen Plätze, was es trotzdem meistens bis zum Ende spannend macht.

    Exakt. Und wenn eine Mannschaft schon vor dem letzten Spieltag als Erster feststeht, dann haben sie sich auch durch deren sportliche Leistung redlich verdient Meister zu werden und dabei nicht bis zur letzten Minute zittern zu müssen. (gibt übrigens genügend andere Sportarten wo es ähnlich ist)

    Aber das im Dartsport die Zockermentalität stärker vorhanden ist, als bei viele andere Sportarten, ist mir schon längst aufgefallen. Die Reaktionen, wenn man eine solche Meinung kund tut, verraten das eindrucksvoll.😁


    Übrigens war ich früher Langstreckenläufer. (Werden vielen hier zum Gähnen langweilig finden.)

    Wenn man dort zur Erhöhung der Spannung einfach 500m vor dem Ziel eine Ampel aufstellen würde, welche 3 Minuten rot wird, wenn die Spitzenläufer in anmarsch sind, um das Rennen Spannung bis zum Schluss zu verleihen, würde das allgemein eher auf Ablehnung stoßen. Obwohl es den Kreis der potenziellen Sieger vergrößern würde.

    Tischtennis spielte ich ebenfalls. In der Bundesliga wird da auch mit Playoffs (künstliche) Spannung erzeugt. Unterklassig gibt es das nicht. Und früher (zb 80er Jahren) gab es das soweit ich erinnere in der BL auch noch nicht, und die Hallen waren trotzdem bis zur Decke voll mit Publikum und die Atmosphäre deutlich besser als heutzutage. Spannung hat dann doch nicht nur mit Ungewissheit wer siegen wird zu tun. 🤔


    Ich wäre nicht abgeneigt konstante Leistung mehr gewürdigt zu sehen als derzeit der Fall ist. Jetzt sind Spieler mit stark schwankenden Leistungen eindeutig im Vorteil. (gutes Beispiel Danny Jansen. Hatte letzten Jahr, kurz nach TC Gewinn ein Sahnetag, wo er einen PC gewann, und wird durch diesen einen Tag höchstwahrscheinlich seinen TC behalten, obwohl er weiter fast nur Schrott gespielt hat)

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Tischtennis spielte ich ebenfalls. In der Bundesliga wird da auch mit Playoffs (künstliche) Spannung erzeugt. Unterklassig gibt es das nicht. Und früher (zb 80er Jahren) gab es das soweit ich erinnere in der BL auch noch nicht, und die Hallen waren trotzdem bis zur Decke voll mit Publikum und die Atmosphäre deutlich besser als heutzutage. Spannung hat dann doch nicht nur mit Ungewissheit wer siegen wird zu tun. 🤔

    Das ist schon ein absurder Vergleich. In den 80ern gab es drei Fernsehprogramme. Da ist man überall hingegangen, Hauptsache man musste sich nicht den blauen Bock mit Heinz Schenk anschauen.

  • Das ist schon ein absurder Vergleich. In den 80ern gab es drei Fernsehprogramme. Da ist man überall hingegangen, Hauptsache man musste sich nicht den blauen Bock mit Heinz Schenk anschauen.

    So kannst du natürlich jedes Argument totschlagen.

    Was hat sich in der Fussball Bundesliga in den letzten 50 Jahre verändert?

    Meiner Meinung nach sehr wenig. Und die Beliebtheit hat sich auf hohem Niveau sogar gesteigert.

    Ich denke das es daran liegt, dass für ein Grossteil des Publikums Änderungen und zu viel wechselnde Sieger nur verwirren, und zur Ablehnung führen. Beim Tischtennis haben jedenfalls alle Änderungen um Publikum zu ziehen/halten, nur gegenteiliges bewirkt.

    Wann war der Radsport am populärsten? Perioden, wo einzelne Fahrer viel gewannen, Merckx, Hinault, Armstrong. Jetzt hat man zwar das Dopingproblem etwas besser im Griff als damals, die Popularität des Radsports ist zur Zeit allerdings nicht auf einem Höhepunkt.

    Snooker war populär wo es mit Davis und danach Hendry deutliche Dauersieger gab. Dann wurde die Leistungdichte enger, Überraschungssieger wurden zur Normalität und das verwirrte Publikum wendete sich teilweise ab.

    Tennis wurde in Deutschland populär durch deutsche Sieger, aber international waren die Perioden Borg-McEnroe, Federer-Nadal(/Djokovic), Evert-Navratilova für den Sport am besten. Einfache Rivalitäten, ohne lästige Ablenkung durch Sportler der "keiner" kennt.


    Darts würde interessant durch Bristow, und gewann an Popularität unter Dauersieger Taylor, nichts mehr und nichts weniger.

    Van Gerwen hat seine Rolle einige Zeit übernehmen können, aber zur Zeit zeichnet sich eine Periode mit viel wechselnden Sieger ab. Immer mehr Spieler können kurzzeitig das allerhöchste Level spielen, was sie ermöglicht "bessere" Spieler zu schlagen. Solche Überraschungen sind als Prise Salz in der Suppe gut, aber zuviel davon schadet. In der Niederlande sehe ich momentan das Interesse ganz klar zurück gehen.

    Mit van Gerwen oder Barney als Leistungsträger war man nicht überfordert, DvD oder Noppert kennt das große Publikum nicht, und die dahinter kennt "niemand".

    Der PC-Sieg von Dirk am Sonntag bekam online auf Nu.nl (online Nachrichtenseite) ein kurzen Artikel und darunter gab's lediglich 3 kurze Reaktionen von Leser! Das bedeutet einfach: null Interesse. (normal wäre 50-150 Reaktionen wenn MvG oder RvB etwas gewinnt oder verliert!)

    Das Darts in der Niederlande nicht mehr kostenlos im Fernsehen angeboten wird, ist übrigens der größte Interesse Killer. Jetzt soll man sogar zahlen um neue unbekannte Sportler kennen zu lernen!? Das macht kein Publikum mit.

    Aber die Popularität von Darts in der Niederlande ist für die PDC sowieso unwichtig, weil der deutsche Markt größer und daher viel interessanter ist. Und da richtet die PDC seine Bemühungen nach. Die Premier League in seiner neuen Form stösst in der Niederlande überwiegend auf Desinteresse. MvG schafft die Playoffs sowieso, also bis dahin braucht man nicht gucken.

    Eine Rangliste mit Nr1 als Sieger würde jeden Spieltag wichtiger und damit spannender machen, trotz der Gefahr, dass evtl der Sieger schon vor der letzte Termin feststeht. (ein Turnier mit doppelten Punkte zum Abschluss würde diese Gefahr fast sicher vermeiden)

    Ich finde jedenfalls der PL momentan maximal langweilig und schaue es mir nahezu nicht an. Nur die Playoffs werde ich mir wohl komplett anschauen.

    Grundsätzlich frage ich mir, ob ein so großes Demo-Turnier ohne sportliche Bedeutung, noch passt in dieser Zeit. Darts wird langsam globaler, der Turnierkalender wird immer voller, und dann wird Monate lang durch nur 8 Spieler um einen Sack mit Geld gespielt. Mir entgeht den Sinn.

    Der Turnierkalender etwas umgestalten und sich um eine aussagekräftige Weltrangliste bemühen, wäre imho für den Sport langfristig der bessere Weg. (und einen vernünftigen Weltdartverband auf die Beinen bekommen)

  • Was hat sich in der Fussball Bundesliga in den letzten 50 Jahre verändert?

    Meiner Meinung nach sehr wenig. Und die Beliebtheit hat sich auf hohem Niveau sogar gesteigert.

    Du weißt aber schon, dass es noch bis in die frühen 90er Jahre gang und gäbe war, dass Bundesligaspiele auch gerne vor gerade mal 10 bis 15.000 Zuschauern stattgefunden haben? Und das lag zum großen Teil nicht daran, dass die Stadien nur solche Besucherzahlen zugelassen hätten. Das war alles, aber kein "hohes Niveau" angesichts der Tatsache, dass Fußball auch schon vor Gründung der Bundesliga mit Abstand die Sportart Nr. 1 war. Signifikant besser war's lediglich für ein paar Jahre nach der Gründung und dann noch mal nach der WM '74.


    Traditionsfans hören das nicht gerne, aber dass die Bundesliga heutzutage 'nen dauerhaften Schnitt von über 40.000 hat statt wie damals um die 20.000 (von der TV-Präsenz reden wir erst gar nicht), liegt zu einem großen Teil an der Eventisierung der Präsentation des Fußballs und dass man damit den Sport den "echten" Fans zu einem guten Stück weggenommen hat. Deshalb versuchen heutzutage auch fast alle anderen Sportarten es genau damit. Und das hat bei weitem nicht nur was damit zu tun, ob es nun Playoffs gibt oder nicht. (Der Klassiker ist ja, die einzelnen Wettkämpfe zu verkürzen - wer würde heute noch ernsthaft vorschlagen, den Biathlon-Weltcup wieder größtenteils mit 15/20-km-Einzelrennen zu bestücken?) Mit Livesport wie in den 1980ern holt man heute niemanden mehr von der Playstation oder dem aktuell gerade angesagten Streamingdienst weg, und zu glauben, das hier:

    Beim Tischtennis haben jedenfalls alle Änderungen um Publikum zu ziehen/halten, nur gegenteiliges bewirkt.

    wäre eine korrekte Beschreibung von Ursache und Wirkung, halte ich ehrlich gesagt für ziemlich weltfremd. Ohne das, was dort geändert wurde, würde man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit inzwischen vor noch weniger Leuten spielen. Aber du kannst gerne weiter daran glauben, dass es nur eine untergeordnete Rolle spielt, dass die Menschen heutzutage zigfach mehr Auswahl haben als vor 40 Jahren, mit welchem Entertainment sie ihre Freizeit ausfüllen wollen, aber die Menge an Freizeit für die allermeisten Nichtrentner sicherlich nicht größer geworden ist.


    Darts würde interessant durch Bristow, und gewann an Popularität unter Dauersieger Taylor, nichts mehr und nichts weniger.

    Van Gerwen hat seine Rolle einige Zeit übernehmen können, aber zur Zeit zeichnet sich eine Periode mit viel wechselnden Sieger ab. Immer mehr Spieler können kurzzeitig das allerhöchste Level spielen, was sie ermöglicht "bessere" Spieler zu schlagen. Solche Überraschungen sind als Prise Salz in der Suppe gut, aber zuviel davon schadet. In der Niederlande sehe ich momentan das Interesse ganz klar zurück gehen.

    Erfolgsfans halt. Konnte leider nicht ewig so weitergehen, dass ein Niederländer so viel abräumt, was an Titeln zu holen war. Das ist doch eine völlig normale Entwicklung, wenn Länder, die im Kontext einer Sportart historisch "klein" sind, plötzlich ein dominantes Zugpferd haben und dann irgendwann nicht mehr. Die knapp 15 Jahre Tennisboom in Deutschland waren auch nichts anderes. Wenn wir in Deutschland auf einmal einen Nr.1-Golfer hätten (längerfristig, nicht nur eine Eintagsfliege wie Kaymer), würde man das auch sehr deutlich merken. Sobald der dann nur noch Normalo-Niveau abliefert, ginge das Interesse wieder zurück. Aber auch nicht komplett runter auf das Niveau von vor der Boomphase, weil so was natürlich auch immer einen Kern von dauerhaften Fans generiert, den die Sportart vorher nicht hatte.


    Auch im Darts wird es in Deutschland businessmäßig nicht endlos weiter nach oben gehen, und das wird sicherlich auch die PDC wissen und antizipieren. Derzeit versucht man halt, den Sport so groß zu machen, dass man dann auf einen solchen Fankern zählen kann. Damit sollte man auf einem guten Weg sein, und dass das überhaupt ohne einen echten Spitzenspieler funktioniert, ist ziemlich beeindruckend. (Ähnlich läuft das ja eigentlich nur bei der NFL gerade - wohl nicht ganz zufällig auch eine Sportart, bei der der Eventcharakter extrem ausgeprägt ist.)


    Ich würde im übrigen trotzdem mal behaupten, dass die PDC in den Niederlanden immer noch deutlich mehr Umsatz generiert als es die BDO/WDF zu Barneys besten Zeiten je getan hat, und das auch absehbar so bleiben wird, eben weil es auch da nun diesen Fankern gibt. Außerdem ist Darts in den Niederlanden rein sportlich betrachtet auch abseits von MvG exzellent aufgestellt, so dass es nun wahrlich nicht unwahrscheinlich ist, dass das Interesse auch schnell wieder hochgehen kann. Worauf deine Kassandrarufe fußen, erschließt sich mir daher ehrlich gesagt nicht.

  • Moin


    muss mal ne andre Frage stellen:


    Habt ihr schon eure Tickets für Berlin?


    Soll ja E-Ticket dieses mal sein.


    Das letzte was ich bekommen hatte war die E-Mail von Seetickets mit der Bestellbestätigung damals.

    Unter Lieferbedingungen steht soweit ich denke, dass man später eine Extramail bekommt.


    Seitdem hab ich aber nix mehr gehört .. es rückt ja näher

    Lieblingsspieler: Adrian Lewis, John Henderson, Ted Hankey, Jamie Caven & Steve Beaton
    Darts: Target Adrian Lewis Zirconium Stone 21 g

  • Das ist schon ein absurder Vergleich. In den 80ern gab es drei Fernsehprogramme. Da ist man überall hingegangen, Hauptsache man musste sich nicht den blauen Bock mit Heinz Schenk anschauen.

    Du musst dazu wissen, dass wir Tischtennisspieler ein ganz seltsames Völkchen sind. Veränderung steht ganz unten auf der Liste der Dinge, die wir an dem Sport schätzen. Dartpijl: Ich finde die Playoffs im Tischtennis übrigens ziemlich gelungen, vor allem da man dort ja inzwischen auch nach Abdrücken der richtigen Lizenzgebühr sich in die oberste Liga einkaufen kann (siehe TTC Neu-Ulm).


    Ist es nicht eigentlich die Regel, dass man nur in der/den obersten Liga/Ligen Playoffs/-downs veranstaltet, während die unteren eine reguläre Saison + ggf. Relegation spielen?

  • Frauen von Welt spielen Dart

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