Q-School 2024

  • Umfrage quer nutzen!

  • Fun fact: Aus Gruppe C der letztjährigen Super League sind alle sechs Spieler für die Final Stage qualifiziert; drei waren vorqualifiziert (Horvat, Grüllich, Toonders), drei haben sich überzeugend durch die First Stage gespielt (Hopp, Merk, Rötzsch). Aus den Gruppen A und D sind nur je zwei Spieler dabei (Wenig und Gotthard bzw. Kurz und Eidams), aus Gruppe B drei (Krohne, LML und Nachrücker Gerdon), wovon sich einige erst knapp auf dem letzten Meter qualifizieren konnten.

  • Milton Keynes, weil alles andere keinen Sinn ergibt. Weshalb hätte er versuchen sollen sich für die Final Stage zu qualifizieren, wenn er sie dann nicht spielt?

    naja er hat am Dienstag selbst getwittert, dass er jetzt 2 Tage QSchool spielt und dann zur Super Series fährt. Nach dem direkten Tagessieg hat er ebenfalls getwittert, dass das für ihn überraschend kommt.

    Also ich rechne heute nicht mit ihm bei der QSchool

    Lieblingsspieler: 1.D Mark Dudbridge, Simon Whitlock 2.D Mark Webster, Steve Brown, Andy Parsons, John Brown

  • Rock your Dart!
  • Das wären 5.000/Monat. Kommt mir ziemlich viel vor, selbst wenn man davon die Trips nach England bezahlen muss und sonst keine Einkommen außerhalb des Darts hat. Die Preisgelder kommen da ja dann noch on top.

    Wenn du kein Einkommen neben dem Dart hast, sind 5k/Monat schon fast zu wenig. Du hast als Selbständiger jede Menge Ausgaben (KV, Steuerberater, etc.), hinzu kommt, dass dein Preisgeld nicht Netto ist, sondern ordentlich versteuert werden muss.

    Wenn du weiterhin deinen Job (vielleicht in Teilzeit oder so) ausführst, dann sind 30k ein gutes Polster und geben dir etwas Freiheit.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Du hast als Selbständiger jede Menge Ausgaben (KV, Steuerberater, etc.), hinzu kommt, dass dein Preisgeld nicht Netto ist, sondern ordentlich versteuert werden muss.

    Ich will jetzt hier keine Finanzdiskussion drauß machen, aber bei 5k im Monat + zu versteuerndem Preisgeld kann man auch als Selbstständiger gut leben.


    Dennoch ist es natürlich gewagt dafür 2 Jahre aus seinem Job raus zu gehen (wenn überhaupt möglich) oder gar direkt zu kündigen, da man ja nicht weiß wie es danach aussieht. Also verstehe schon jeden, der sich diesen Schritt zigfach überlegt oder es gleich gar nicht riskiert.

  • Nach kurzem Überfliegen der Liste, würde ich die Einschätzung der Spielstärke hier grundsätzlich anzweifeln.

    Demnach wird Lukas Wenig quasi auf einem Level mit Vandebogaerde eingeschätzt.

    Da würde ich momentan doch ein Fragezeichen dahinter setzen.


    Halte Wenig auch nicht für eine der Top 2 Optionen auf eine deutsche Tourcard.

    Er hat in seinem Overall Ranking Nijman auf 12 und Baetens auf 8. Vor Leuten wie Wade, R.Smith, Cullen und Searle. Das sagt doch schon alles... Spielerei mit vielen Schwächen.

  • Ich an Dragutins Stelle hätte versucht, es über eine Art Crowdfunding oder Sammel-Sponsorship zu versuchen. Ernsthaft, ich halte das für eine einigermaßen realistische Option. Vorher klar definieren, unter welchen Umständen (Preisgeld, etc.) die Spender etwas zurückbekommen. Da wären bestimmt keine 30.000 Euro zusammengekommen, aber sicher genug, um viele Kosten abzufedern. Wenn es in Deutschland nur 1000 Leute gegeben hätte, die ihm 10 Euro spenden, hätte er ein Drittel der Summe schon mal gehabt. Dann hätte man noch vorher festlegen können, ab welcher Summe Preisgeld wie viel zurückgezahlt wird an die Spender/Sponsoren, vielleicht sogar mit der Option, mehr Geld zurückzubekommen als eingesetzt worden ist, sofern es bei ihm richtig gut läuft. So wäre das Kapital der Geldgeber auch nicht definitiv weg gewesen, sondern eher eine Hochrisikokapitalanlage.


    Ich wäre mit 100 Euro dabei, sofern er sich die Tourkarte sichert.

  • Frauen von Welt spielen Dart
  • Ich an Dragutins Stelle hätte versucht, es über eine Art Crowdfunding oder Sammel-Sponsorship zu versuchen. Ernsthaft, ich halte das für eine einigermaßen realistische Option. Vorher klar definieren, unter welchen Umständen (Preisgeld, etc.) die Spender etwas zurückbekommen. Da wären bestimmt keine 30.000 Euro zusammengekommen, aber sicher genug, um viele Kosten abzufedern. Wenn es in Deutschland nur 1000 Leute gegeben hätte, die ihm 10 Euro spenden, hätte er ein Drittel der Summe schon mal gehabt. Dann hätte man noch vorher festlegen können, ab welcher Summe Preisgeld wie viel zurückgezahlt wird an die Spender/Sponsoren, vielleicht sogar mit der Option, mehr Geld zurückzubekommen als eingesetzt worden ist, sofern es bei ihm richtig gut läuft. So wäre das Kapital der Geldgeber auch nicht definitiv weg gewesen, sondern eher eine Hochrisikokapitalanlage.


    Ich wäre mit 100 Euro dabei, sofern er sich die Tourkarte sichert.

    Wäre ein geiles Projekt auf jedenfall. Wäre wie eine Wette auf einen Lieblingsspieler.

  • Ich will jetzt hier keine Finanzdiskussion drauß machen, aber bei 5k im Monat + zu versteuerndem Preisgeld kann man auch als Selbstständiger gut leben.


    Dennoch ist es natürlich gewagt dafür 2 Jahre aus seinem Job raus zu gehen (wenn überhaupt möglich) oder gar direkt zu kündigen, da man ja nicht weiß wie es danach aussieht. Also verstehe schon jeden, der sich diesen Schritt zigfach überlegt oder es gleich gar nicht riskiert.

    5K sind finde ich tatsächlich realistisch. Du hast Familie etc. zu ernähren, Steuerberater, Auto und die ganze Versicherungen. Dann fliegst du ggf. ausgelöst durch einfach durch ein massives Tief, jedes Mal in den ersten Runden raus. Dann stehst du da wie der Ochs vom Berg.

  • Ich an Dragutins Stelle hätte versucht, es über eine Art Crowdfunding oder Sammel-Sponsorship zu versuchen. Ernsthaft, ich halte das für eine einigermaßen realistische Option. Vorher klar definieren, unter welchen Umständen (Preisgeld, etc.) die Spender etwas zurückbekommen. Da wären bestimmt keine 30.000 Euro zusammengekommen, aber sicher genug, um viele Kosten abzufedern. Wenn es in Deutschland nur 1000 Leute gegeben hätte, die ihm 10 Euro spenden, hätte er ein Drittel der Summe schon mal gehabt. Dann hätte man noch vorher festlegen können, ab welcher Summe Preisgeld wie viel zurückgezahlt wird an die Spender/Sponsoren, vielleicht sogar mit der Option, mehr Geld zurückzubekommen als eingesetzt worden ist, sofern es bei ihm richtig gut läuft. So wäre das Kapital der Geldgeber auch nicht definitiv weg gewesen, sondern eher eine Hochrisikokapitalanlage.


    Ich wäre mit 100 Euro dabei, sofern er sich die Tourkarte sichert.

    Andersrum kannst du den Spieler so in eine Drucksituation bringen, weil er ja für seine vllt. Tausend zahlende Fans und nicht für eine Handvoll Sponsor das Geld verdienen muss.


    Unterstützt hätte ich ihn sofort und ohne zu zögern, aber du musst auch als Empfänger den gewissen Charakter mitbringen, sowas an dir abprallen lassen zu können.

  • Wann ist denn nu eigentlich Start heute? Die ersten drei Tage waren ja nur Vorgeplänkel. Jetzt geht es richtig los. Bin gespannt!

    Der gogartaner hat auf der letzten Seite 13 Uhr geschrieben. Diese Zeit steht im Players Brief

    Lieblingsspieler: Gabriel Clemens 1.D , Robert Marijanovic 2.D , Garry Anderson 3.D , Steve Beaton 4.D , Max Hopp 5.D

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