Entschuldigung, wenn ich missverständlich war. Mein Ansatz ist ganz klar auf das Individuum bezogen. Will ich mir vorschreiben lassen, wie ich meinen Beruf, meine Freizeit, das Zusammensein mit Anderen ausüben darf? Alkohol ist hier nur Stellvertreter für den Bereich der Regulierung.
Um auf den Thread zu 100% einzugehen: Will ich mir meine eigene Leistungsfähigkeit durch Vorgaben begrenzen lassen? Nein, ich versuche mich immer an das Maximum heran zu arbeiten. Die Hilfsmittel muss jeder für sich, auch moralisch, selbst vertreten. Das ist der Leistungsgedanke im Profi(t)sport.