Dart in den Medien

  • Na ja, das ist wahrscheinlich der Bereich, in dem bisher am meisten geforscht und untersucht wurde und der Autor dieses Artikels hat daher einfach nichts passenderes gefunden.

    Gibt ja Sportarten, wo der physische Vorteil von Männern gegenüber Frauen eine Rolle spielt und die auch wirtschaftlich relevanter sind (Fußball z.B.?), da gibt es dann vermutlich auch mehr Forschung zu.

    Meine Lieblings-26er: T5-D5-S1, T1-T1-S20, S13-S12-S1, D12-S1-S1

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  • Na ja, das ist wahrscheinlich der Bereich, in dem bisher am meisten geforscht und untersucht wurde und der Autor dieses Artikels hat daher einfach nichts passenderes gefunden.

    Gibt ja Sportarten, wo der physische Vorteil von Männern gegenüber Frauen eine Rolle spielt und die auch wirtschaftlich relevanter sind (Fußball z.B.?), da gibt es dann vermutlich auch mehr Forschung zu.

    Da leuchtets mir auch ein, dass ehemalige Männer die Frauenkonkurrenz zerstören aufgrund der Muskulatur. Kann mir im Dart auch vorstellen, dass Testosteron vorteilhaft bezüglich räumlicher Wahrnehmung/Fokus ist. Keine Ahnung allerdings, wie die Hormonwerte bei Transfrauen im Vergleich mit Schonimmerfrauen aussehen.

  • Ich glaube, dartblog schrieb mal an anderer Stelle, dass man bestimmte Bewegungsabläufe, wie z.B. Werfen, als Erwachsene nicht mehr so gut erlernen kann, wie Kinder. Wenn jungs mehr mit Bällen spielen, als Mädchen, könnte das evtl. einen Vorteil bringen, ist aber eher von der Erziehung und vom Individuellen Werdegang abhängig, als vom körperlichen Geschlecht, denke ich...

  • Ich glaube, dartblog schrieb mal an anderer Stelle, dass man bestimmte Bewegungsabläufe, wie z.B. Werfen, als Erwachsene nicht mehr so gut erlernen kann, wie Kinder. Wenn jungs mehr mit Bällen spielen, als Mädchen, könnte das evtl. einen Vorteil bringen, ist aber eher von der Erziehung und vom Individuellen Werdegang abhängig, als vom körperlichen Geschlecht, denke ich...

    Es ging darum, dass die koordinative Entwicklung gerade im Alter von 6 bis 12 Jahren am besten funktioniert. Was man bis dahin nicht gelernt hat, wird schwer zu erlernen sein oder kann nicht in hohem Maße entwickelt werden. Natürlich kann man vieles noch verbessern, aber gewisse Grundlagen werden halt in diesem sogenannten goldenen Lernalter gelegt.

  • Rock your Dart!
  • https://www.ardmediathek.de/vi…ItYWNiNS1kMjQ0MmI0MWFmOTI


    Der kleine Dartclub "Torpedo's" aus dem Dorf Geiersthal feiert seinen Aufstieg in die Bundesliga. Unser BR-Reporter Christian Akber-Sade wird unverhofft Teil des Dart-Teams. Nur sieben Wochen hat er Zeit, vom Anfänger zum Bundesliga-Spieler zu werden.

    Finde ich ja nicht unbedingt eine gute Werbung für den Dartsport. So als Aussenstehender würde bei mir hauptsächlich die Szene hängenbleiben in der morgens stundenlang im Bus gebechert und gegröhlt wird.

  • jaja der Dartsport und Alkohol.

    Aber für 7 Wochen Training, 41er Average (ohne Checkmöglichkeit) unter den Umständen ist auf jeden Fall ok. Kenne einige, die das nach Jahren nicht spielen würden.

  • Rock your Dart!
  • Grad zufällig gesehen: Sollten Transfrauen im Darts gegen biologische Frauen antreten dürfen?

    Finds von den Argumenten zwar ziemlich oberflächlich, aber immerhin wurden beide Seiten gleichrangig gegenübergestellt.

    Ich wäre wirklich ein erstklassiger Dartspieler der es mit jedem auf der Welt aufnehmen könnte!
    Wenn nur dieses blöde Pfeile schmeißen nich so kompliziert bzw. die Felder nich so furchtbar klein wären...

  • Rock your Dart!
  • Ich finde das Thema generell schwierig bzw. müsste man jede Sportart für sich betrachten und überlegen.


    Bei Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik oder sogar Kampfsport sollte die Teilnahme nur mit einem XX-Karyotyp möglich sein.

    Hierbei ist aber noch zu beachten, dass es Intersexuelle gibt. Intersexualität beruht anders als Transsexualität nicht auf einem Gefühl, sondern ist eine biologische Zwischengeschlechtichkeit.

    Caster Semanya wurde z.b. als unauffälliges Mädchen geboren, in der Pubertät entwickelte sich dann aber eine tiefe Stimmlage und ein männlicher Körperbau. Es stellte sich dann heraus, dass sie innenliegende Hoden an Stelle von Eierstöcken sowie XY-Gonosomen hatte. Sie musste dann ihr durch die Hoden verursachtes Testostoren-Level senken um antreten zu können und das führte auch zu gesundheitlichen Problemen.

    Intersexuelle würden also ebenso wie Transfrauen bei einer Festlegung des Karyotyps durch das Raster fallen - für die Einzelperson tragisch, aber für die Integrität des Wettbewerbs von Vorteil.


    Beim "Heart of Darts" kommen aber unabhängig davon nun auch eklige Seiten zum Vorschein. Sie spricht einer Person, die die komplette Transition hinter sich hat und dies auch weit vor der Dartskarriere tat, das Frau-Sein ab. Es ist in diesem Fall auszuschließen, dass Noa-Lynn sich nur wegen der Dartkarriere zur Frau transitioniert hat. das ist einfach eine Transfrau die auch Darts spielen möchte...und nun hat sie einen Leistungssprung gemacht und die Konkurrenz beginnt zu kratzen und zu beißen. Man muss die sportliche und menschliche Komponente trennen und das gelingt ihr nicht.


    Eine dritte Kategorie halte ich für unsinnig. Kann man machen, aber wer schaut sich einen Wettbewerb an wo 10 Transfrauen auf Kneipenniveau von Noa-Lynn ans Board genagelt werden? Das Interesse wird gering sein und damit auch die Preisgelder.

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