Unterbuchner auch weiter mit 5-3 
PDC Q-School 2020
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Umfrage quer nutzen!
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Wurde nochmal ein wenig eng, aber Unterbuchner gewinnt letztlich 5:3.
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Unterbuchner gegen JRJ siegreich und damit schon im Achtelfinale.
Traue Unterbuchner und Münch definitiv noch etwas zu, waren für mich auch vor der Q School die beiden Deutschen, denen ich die Tourkarte am ehesten zugetraut hätte.
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Hallo Leute! Hab gerade die Diskussion über die gleiche Auslosung von Damon Heta an Tag 1 und Tag 2 mitbekommen, und das mathematische Problem hat mich nicht losgelassen, deshalb habe ich das mal zum Anlass genommen mich, nach längere Zeit des Mitlesens immer mal wieder vor allem während der Q-School mal hier zu registrieren.
Interessanter wäre die Frage, mit welcher Wahrscheinlichkeit kein Spieler seinen Gegner aus der ersten Runde wieder gezogen bekommt. Ist glaub ich sogar relativ unwahrscheinlich
Nicht astronomisch unwahrscheinlich, aber überraschend niedrig:
Die Wahrscheinlichkeit, dass kein einziger Spieler genau zum gleichen Zeitpunkt aus dem Hut gezogen wird wie bei der 1. Runde des 1. Turniers, strebt mit steigender Teilnehmerzahl gegen 1/e, also etwa 36,8%. Wer sich für die mathematischen Hintergründe interessiert, der schlage "Fixpunktfreie Permutation" bei Wikipedia nach.
Heißt: Gäbe es wie bei der WM eine Setzliste und wäre die Positionen der Gesetzen fix, so betrüge bei ausreichend großer Teilnehmerzahl die Wahrscheinlichkeit mindestens einer Paarungswiederholung circa 63,2%. Wobei schon bei 6 Teilnehmern die Abweichung gerade mal 0,2 Prozentpunkte beträgt, bei höheren Teilnehmerzahlen noch weniger, 500 reicht also auf jeden Fall.
Ohne Setzliste ist die mathematische Argumentation etwas komplizierter, aber man kann mit etwas mathematischer Trickserei beweisen, dass der Grenzwert hier auch gilt. Die absoluten Wahrscheinlichkeiten eines Erstrunden-Wiedersehens sind geringer (klar, denn ein einzelner Spieler hat ja jetzt 499 mögliche Gegner statt 250), aber bei 500 Teilnehmern ist man schon so nah am Grenzwert, dass das nich mehr ins Gewicht fällt.
Fazit: Egal ob 8 Teilnehmer oder 500 oder 8 Milliarden - die Wahrscheinlichkeit, dass sich in 2 aufeinanderfolgenden Turnieren mit identischem Teilnehmerfeld mindestens eine Erstrundenpartie wiederholt, liegt bei fast zwei Dritteln.
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Michis Ave lässt sich jetzt langsam auch gut ansehen
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Veranstaltet Ihr hier eigentlich einen Wettbewerb "Ich war Eeerssteeerrrrr" oder warum muss man ständig ein Ergebnis 3-4 mal hintereinander lesen?
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Lisa Ashton wieder ne Runde weiter. Vielleicht schafft doch sie es als erste Dame zur TC.
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Unterbuchner spielt als nächstes gegen Kciuk der Cody Harris mit 5:1 und einem Average von 109 besiegt hat kann mal so machen
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Hallo Leute! Hab gerade die Diskussion über die gleiche Auslosung von Damon Heta an Tag 1 und Tag 2 mitbekommen, und das mathematische Problem hat mich nicht losgelassen, deshalb habe ich das mal zum Anlass genommen mich, nach längere Zeit des Mitlesens immer mal wieder vor allem während der Q-School mal hier zu registrieren.
Nicht astronomisch unwahrscheinlich, aber überraschend niedrig:
Die Wahrscheinlichkeit, dass kein einziger Spieler genau zum gleichen Zeitpunkt aus dem Hut gezogen wird wie bei der 1. Runde des 1. Turniers, strebt mit steigender Teilnehmerzahl gegen 1/e, also etwa 36,8%. Wer sich für die mathematischen Hintergründe interessiert, der schlage "Fixpunktfreie Permutation" bei Wikipedia nach.
Heißt: Gäbe es wie bei der WM eine Setzliste und wäre die Positionen der Gesetzen fix, so betrüge bei ausreichend großer Teilnehmerzahl die Wahrscheinlichkeit mindestens einer Paarungswiederholung circa 63,2%. Wobei schon bei 6 Teilnehmern die Abweichung gerade mal 0,2 Prozentpunkte beträgt, bei höheren Teilnehmerzahlen noch weniger, 500 reicht also auf jeden Fall.
Ohne Setzliste ist die mathematische Argumentation etwas komplizierter, aber man kann mit etwas mathematischer Trickserei beweisen, dass der Grenzwert hier auch gilt. Die absoluten Wahrscheinlichkeiten eines Erstrunden-Wiedersehens sind geringer (klar, denn ein einzelner Spieler hat ja jetzt 499 mögliche Gegner statt 250), aber bei 500 Teilnehmern ist man schon so nah am Grenzwert, dass das nich mehr ins Gewicht fällt.
Fazit: Egal ob 8 Teilnehmer oder 500 oder 8 Milliarden - die Wahrscheinlichkeit, dass sich in 2 aufeinanderfolgenden Turnieren mit identischem Teilnehmerfeld mindestens eine Erstrundenpartie wiederholt, liegt bei fast zwei Dritteln.
Sehr interessant, danke für diesen Einblick!
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Veranstaltet Ihr hier eigentlich einen Wettbewerb "Ich war Eeerssteeerrrrr" oder warum muss man ständig ein Ergebnis 3-4 mal hintereinander lesen?
Hast du keine anderen Probleme?
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Hast du keine anderen Probleme?
1. Geht dich das vermutlich nichts an und
2. hat er doch recht!
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Andrew Beeton als dritter Deutscher unter den Top 32, Plotz scheitert leider im Decider.
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Münch leider auch raus. Haben Rosenauer und Langendorf bis jetzt schon gespielt?
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Langendorf
Hat nicht gemeldet. -
... ich behaupte: nein. Beide haben bisher nicht gespielt.
Edit: Langendorf hat glaube ich nicht gemeldet...
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Da ging dann nicht mehr viel bei Münch und zum Schluss muss er natürlich das Geschenk annehmen.
Unterbuchner auch schon 3:0 hinten gegen Kciuk. -
Gleichberechtigung bedeutet aber auch das Gegenteil, nämlich dass Frauen dort, wo sie offenbar (zahlenmäßig) benachteiligt sind, überhaupt eine faire Chance haben, mitzumachen und ihre Leistung unter Beweis zu stellen.
Nein, das nennt sich "Gleichstellung". Versuch der Angleichung (angeblicher oder tatsächlicher) zahlenmäßiger Unterschiede. In diesem Fall in der Praxis durch:Eben deshalb werden ja jetzt bei der WM zwei Startplätze an Frauen vergeben.
Gleichberechtigung (auch "Chancengleichheit" genannt) ist hier ja schon lange gegeben durch:[...] und entweder eine Frau schafft es, eine TC zu holen oder eben nicht.
In der (Darts-)Realität ist in Sachen Gleichberechtigung die Waage somit zugunsten der Frauen ausgeschlagen, seit es die zusätzliche Option des Women-Qualifiers gibt, die den Männern verwehrt bleibt. -
Heta und Ashton beide souverän weiter.
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Zu Sherrock: Q-School ist leider Lotterie, allerdings ist ihre Leistung bisher auch etwas zu schwach um realistische Chancen auf eine Tourkarte zu haben.
Wäre sie hier konstant auf dem Niveau ihrer WM-Spiele unterweg, wäre sie eine aussichtsreiche Kandidatin.Wird also darauf hinauslaufen, dass sie die Erfahrungen des Jahres mitnehmen kann, weiter trainieren um sich zu stabilisieren, sich evtl wieder für die WM qualifizieren und nächstes Jahr erneut die Tourcard anstreben.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass sie die Challenge Tour spielen wollte, falls es mit der Q-School nicht klappt.
Sponsoren scheint sie ja jetzt zu haben, am Geld würde dieses Vorhaben also jedenfalls mal nicht scheitern.
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Warum hat Langendorf nicht gemeldet?
Berndt unter den letzten 32.
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