RvB und MvG 2014
https://www.presseportal.de/pm/7840/2715536
Korrektur: Anscheinend ist RvB ausgefallen und Jyhan Artut war anstatt da. Habe es selber damals nicht gesehen.
Naja, waren halt zwei und nie ein Darter alleine
RvB und MvG 2014
https://www.presseportal.de/pm/7840/2715536
Korrektur: Anscheinend ist RvB ausgefallen und Jyhan Artut war anstatt da. Habe es selber damals nicht gesehen.
Naja, waren halt zwei und nie ein Darter alleine
Umfrage quer nutzen!
So. Morgen also schon der letzte Tag der Q School... mal gespannt wer sich die letzten Karten sichert...
UK : befürchte für Sherrock ist der Druck zu Groß, aber drücke Ihr die Daumen (Wie auch Hendo + The Hammer, aber auch hier seh ich nicht das es klappen wird). Die Rangliste ist hier noch deutlich offener, da spar ich mir Vorhersagen wer es denn schaffen wird.
EU: folgende 5 betrachte ich mal mehr oder weniger zu 100 Prozent sicher als durch...
1 Maik Kuivenhoven 11
2 Pascal Rupprecht 9
3 Ronny Huybrechts 9
4 Daniel Klose 7
5 Karel Sedlacek 7
Veenstra und Zonneveld werden sich das ebenfalls nicht mehr nehmen lassen. Dahinter seh ich das ein wenig offener, und hoffe natürlich das vielleicht noch ein deutscher überraschen kann. Franz mit na guten Auslosung und noch 2 Punkten? Alle anderen brauchen wohl den Run zum Tagessieg. Drücken wir die Daumen
Nagelt locker 3 von 6 Versuchen rein.
Wenn's läuft dann läuft's
Kann mir jemand mit ein bisschen Einblick erklären, warum für die Q-School so ein kreuzdämliches Format ausgewählt wurde mit mehreren aufeinanderfolgenden KO-Turnieren? Wenn man aus einer großen Anzahl Spieler die Handvoll der besten ermitteln möchte, die dann mit einer Tourcard belohnt werden, warum spielt man nicht zB. mehrere Runden schweizer System? Beim gegenwärtigen System spielen Losglück und Tagesform eine total unnötig überpropionierte Rolle, anstatt eine konsistente Leistung über mehrere Spiele zu belohnen. Eine Leistung übers gesamte Turnier von 7 - 4 kann einem die Tourcard bringen, während ein anderer mit einer Leistung von 10 - 4 scheitern kann, je nachdem wie die Siege und Niederlagen über die Tage verteilt sind.
Ich wüsste irgendwie gerne wer sich das ausgedacht hat und warum.
Frisch angemeldet und gleich so ein toller 1. Beitrag.
Chapeau
Kann mir jemand mit ein bisschen Einblick erklären, warum für die Q-School so ein kreuzdämliches Format ausgewählt wurde mit mehreren aufeinanderfolgenden KO-Turnieren? Wenn man aus einer großen Anzahl Spieler die Handvoll der besten ermitteln möchte, die dann mit einer Tourcard belohnt werden, warum spielt man nicht zB. mehrere Runden schweizer System? Beim gegenwärtigen System spielen Losglück und Tagesform eine total unnötig überpropionierte Rolle, anstatt eine konsistente Leistung über mehrere Spiele zu belohnen. Eine Leistung übers gesamte Turnier von 7 - 4 kann einem die Tourcard bringen, während ein anderer mit einer Leistung von 10 - 4 scheitern kann, je nachdem wie die Siege und Niederlagen über die Tage verteilt sind.
Ich wüsste irgendwie gerne wer sich das ausgedacht hat und warum.
Beim Schweizer System wird auch nur die Spitze (und das untere Ende) einigermaßen fair abgebildet, alles dazwischen ist sehr glücksabhängig - es sei denn, man spielt wirklich genug Runden. So viele Runden, um sicherzustellen, dass auch wirklich die 12 besten von 128 (dabei ist die Vorrunde noch nicht eingerechnet), wird aber in der kurzen Zeit realistischerweise nicht gehen. Vor allem, wenn die Spitze sehr eng beieinander sind, dann würde auch bei 12 oder gar 15 Runden sehr stark die Tagesform entscheiden (ist ja nicht so wie beim Schach, wo ein Spieler mit soundsoviel Elo-Punkten mehr eigentlich so gut wie sicher gewinnt) - und so viele Runden in nur 4 Tagen abzuhalten, wäre eine extreme logistische Herausforderung.
Da ist jeden Tag ein KO-Turnier, wo man nicht, nachdem jedes Spiel einer Runde beendet ist, nochmal neu losen muss, doch ungleich einfacher. Zudem hat es den Vorteil, dass es Spieler, die aus irgendwelchen Gründen einzelne Turniertage verpassen, nicht gleich völlig ausschließt (ansonsten könnte man gleich alle Bewerber in die Challenge Tour schicken, da gibt es genug Turniere, dass der Bessere sich am Ende auch durchsetzen wird. Aber die meisten haben halt nicht Zeit und Geld für sowas). Und es entspricht natürlich auch stärker dem typischen Turnier-Feeling beim Dart. Dartturniere sind nun mal in aller Regel Ko-Turniere und keine Schweizer Turniere wie im Schach. Die ganzen Touren funktionieren ja auch im reinen KO-Modus.
Das einzige wirkliche Problem an der Q-School ist, dass es wirklich nur 4 Qualifikationstage sind; wären es mehr - wie etwa bei den verschiedenen Touren - so wäre der Zufallsfaktor deutlich geringer. Aber dieses Problem dürfte man mit einem Schweizer System kaum gelöst kriegen. Wenige Tage und sehr viele Bewerber heißt nun mal, dass sehr wenige, sehr kurze Matches über die Tourcards entscheiden werden. Den Effekt kann man mit punktuellen Verbesserungen vielleicht abschwächen. Aber das Grundproblem bekommt man so nicht weg. Auch nicht mit einem Schweizer Turnier.
Ein weiteres Problem des Schweizer Systems wäre hier, dass es für die Spieler schlicht kaum einen Anreiz gäbe, noch weiterzuspielen, wenn die Tourcardränge erst mal außer Sicht geraten sind.
Die Niederländer sind ja echt stark unterwegs. Bei den TV-Übertragungen wurde deren Training v.a. im Jugendbereich mehrfach gelobt. So wären sie z.B. sehr sicher was Finish-Wege angeht und würden auch Lernen mit Druck umzugehen.
Hat da zufällig jemand mehr Hintergrundinfos? Würde mich echt mal interessieren, ob die so viel strukturierter rangehen.
Gibt es eigentlich eine Statistik, wieviel Spieler, die sich auf der Q School die TC erspielen, diese nach 2 Jahren wieder verlieren?
Die Anzahl scheint mir recht hoch zu sein, oder?
Wüsste jetzt zwar keine Statistik, aber ist doch rein logisch zu begründen.
Auch wenn die diesjährige qschool echt super avg zeigt, so ist es halt auch ungleich schwerer dieses Niveau dauerhaft zu halten, bzw es ist ja sogar zum Teil noch nötig dieses zu steigern.
Ferner liest man hier ja auch das erwartet wird dass die Gewinner der card diese ordentlich nutzen.
Keine Ahnung wie es bei diesen Leuten so im Umfeld aussieht, aber Job, Familie und Urlaub müssen da mit in die Überlegungen reinspielen.
Es kann nicht jeder einen auf Profi machen. Fürs normale Leben in D musst du ja schonmal locker mit 20k/Jahr rechnen. Dazu reisen und Co.
Ich kann jeden verstehen der die Karte erringen will und sich dann versucht durch Erfolge weitere Reisen zu erspielen. Nur ist das halt dann auch nicht so einfach und man verschwindet dann relativ schnell wieder....
Wenig: Tagessieg gegen Rötzsch im Finale
Hopp: Halbfinale
Schlichting: Run seines Lebens mit fünf 100+-Averages
Sherrock: TC
Würde ich nehmen.
—
Im Ernst: Eine weitere deutsche TC wäre natürlich gigantisch. Da würde das Forum wohl dorschdrehen. Bisschen Daumen drücken für die Auslosung.
Schlichting: Run seines Lebens mit fünf 100+-Averages
Das würde zwar meine 3 besten Trainingsspieke über die Distanz toppen und ich würde meinen Zug verpassen, aber na gut, wenn Gott dir Limonen gibt, mach Limoncello draus. Oder so ähnlich.
Wüsste jetzt zwar keine Statistik, aber ist doch rein logisch zu begründen.
Auch wenn die diesjährige qschool echt super avg zeigt, so ist es halt auch ungleich schwerer dieses Niveau dauerhaft zu halten, bzw es ist ja sogar zum Teil noch nötig dieses zu steigern.
Ich habe mir gerade mal die Q-School 2022 angeschaut. Von den 8 Tagessiegern sowie den Top 3 jeweils aus Uk und Europa hat sich nur Josh Rock über die Pro Tour für die WM qualifiziert. Justicia hat es dann noch über den Spanien-Qualifier geschafft, alle anderen DNQ.
Ich habe mir gerade mal die Q-School 2022 angeschaut. Von den 8 Tagessiegern sowie den Top 3 jeweils aus Uk und Europa hat sich nur Josh Rock über die Pro Tour für die WM qualifiziert. Justicia hat es dann noch über den Spanien-Qualifier geschafft, alle anderen DNQ.
Ich hab aber auch das Gefühl, das die diesjährige Q-School vor allem in Europa qualitativ deutlich hochwertigere neue TC-besitzer hervorbringt als die letztjährige.
Die Entscheidung, der Show Down naht. Heute werden noch 19 (Rupprecht sehe ich als safe an) also über 2/3 der 27 TCs dieses Jahr verteilt. Da wird es noch viele enge Entscheidungen geben und mal schauen ob wir noch eine riesen Überraschung eines Spielers erleben, der von 0 oder 1 Punkt sich mit den Tagessieg eine TC holt.
Hier mal die aussichtsreichsten Kandidaten nach FDI vor der Auslosung:
EU Q-School, >10% chance (prediction based) noch 9 TCs inklusive Tagessieger zu vergeben
1. D Klose 99%
2. R Huybrechts 99%
3. K Sedlacek 97%
4. R Veenstra 92%
5. N Zonneveld 78%
6. G van Veen 56%
7. O Roelofs 53%
8. A Konterman 42%
9. A Baetens 39%
10. T Tricole 24%
11. A Spellman 21%
12. J Taylor 21%
13. J Klaasen 16%
14. C Landman14%
15. B Pratnemer14%
16. J Labre12%
17. F Roetzsch12%
18. S Bialecki11%
19. J Michael10%
UK Q-School, >10% chance (prediction based) noch 10 TCs inklusive Tagessieger zu vergeben
1. K Brown 99%
2. A Warner 99%
3. L Evans 99%
4. G Hall 96%
5. D Slevin 79%
6. C Whitehead 78%
7. S Burton 57%
8. A Hamilton 44%
9. M McGeeney 39%
10. F Sherrock 34%
11. C Quantock 28%
12. S Mitchell 21%
13. J Henderson 20%
14. R Harrington 18%
15. A Hunt 17%
16. D Taylor 16%17. C Heneghan13%
18. C Perez13%
19. N Girvan11%
rupprecht spielt wohl nicht.
Das würde zwar meine 3 besten Trainingsspieke über die Distanz toppen und ich würde meinen Zug verpassen, aber na gut, wenn Gott dir Limonen gibt, mach Limoncello draus. Oder so ähnlich.
wenn nur am Zug liegt... Ich würde dich dann nach Kalkar abholen kommen und nach Hause fahren
Rupprecht spielt heute nicht und hat damit zu 100% die Karte. Insgesamt nur 10 deutsche heute am Start.
Finde ich persönlich etwas schade, dass am letzten Tag so wenig Leute insgesamt Spielen
rupprecht spielt wohl nicht.
Das ist korrekt
Ronny Huybrechts nun auch mit der Tourcard.
Was mich etwas ärgert das grade viele deutsche schon auf dem weg nachhause sind.
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