Q-School 2024

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  • Falls es zu Wenig vs Eidams kommt kann ich mir auch gut vorstellen, dass Eidams hier einen Gang runter fährt, falls es Wenig mit den Nerven bekommt.

    Da kennt aber einer den Ehrgeiz von René Eidams nicht. Der ist der letzte der Spiele abschenkt

    Lieblingsspieler: Gabriel Clemens 1.D , Robert Marijanovic 2.D , Garry Anderson 3.D , Steve Beaton 4.D , Max Hopp 5.D

  • Wogegen spielen denn die Leute, die an den jeweiligen Boards ein Freilos haben dann in T64 ?

    Interpretiere bzw. verstehe die Boards dann wohl nicht richtig.

    Das Spiel von Krohne ist dort als 3. T128 Spiel aufgeführt.

    Darunter steht Andersen mit Freilos.


    Als Spiel 1 und 2 sind die Spiele von Kantele bzw. Sedlak aufgeführt.


    Spielen in Runde 2 an dem Board nicht die Sieger aus dem 1. und 2. aufgeführten Spiel gegeneinander und die Sieger aus dem 3. und 4. gelisteten Spiel von oben? Also Sieger aus dem Krohne Spiel gegen Andersen (der ja Freilos hat)?


    Danke im voraus für die Erklärung

  • Und ich dachte, ich wäre der einzige, der das nicht richtig checkt ...

  • Auf Board 4 hat Anderson ein Freilos, das heißt er spielt gegen den Sieger der ersten Partie.

    Das erste Match ist Kantele gegen den Serben.

    Die Partien 2 gegen 3 spielen dann gegeneinander

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  • In der Regel ist es bei Dartconnect immer so, dass der Sieger des ersten Spiels am Board in den ersten verfügbaren Platz unten am Board rutscht. Also entweder das erste "Pending Opponent" oder wenn es das nicht gibt, dann ist er der erste feststehende Spieler eines neu hinzugefügten Spiels am Boardende, usw.


    Zur Not kann man sich das aber auch im "Bracket" anschauen.

  • Wenns um die Tourcard-Gewinner geht die mir am liebsten sind hab ich drei Kriterien (ohne Reihenfolge).


    1. Leistung: Das PDC-System ist voll und ganz auf die Top 128 ausgelegt. Über die Sekundärtouren an eine Card zu kommen wird seitens der PDC nur wenigen Spielern pro Jahr gewährt. Wenn man sich über die CT als Nachrücker doch für die Pro Tour qualifiziert, wird es einem sehr schwer gemacht über die Pro Tour an eine Card zu kommen - die ET-Qualifier sind erschwert (außer man kann als Deutscher viele HNQ gewinnen) und man muss die Leistung die ein Tourcardler in zwei Jahren bringt innerhalb eines Jahres erbringen. Schafft man es nicht in die Top 64, hat man nichts in der Hand und fängt wieder bei Null an. Demzufolge sehe ich gerne Spieler als Q-School-Gewinner, die im Vorjahr auf den Sekundärtouren und der Pro Tour überzeugt haben und eine Leistung erbracht haben, die mit zwei Jahren Zeit zum Tourcarderhalt geführt hätte. Ähnliches gilt für Spieler, die in Jahr 1 schlecht waren aber deren Jahr 2-Leistung gut war, Beispiel Szaganski.


    2. Internationalität: Ich sehe gerne Spieler auf der Pro Tour, die aus einer Nation stammen die kaum auf dem Circuit vertreten sind. Frankreich, Dänemark, Schweiz, vielleicht mal ein Asiate. Voraussetzung ist, dass sie auch regelmäßig Turniere spielen können.


    3. Deutsche: Da wir immer noch auf einen deutschen Top-10-Spieler warten, sind weitere Eisen im Feuer immer gut. Dabei geht es mir aber um Qualität, nicht um Quantität. Es bringt wenig wenn wir 10 TCler haben aber da fünf Mittvierziger sind, die seit Jahrzehnten Dart spielen, bei der QC mal eine kleine Leistungsdelle nach oben in Einklang mit guter Auslosung hatten die ihnen die Card erbracht hat, aber für die Tour zu schwach sind. Auch ist es wichtig dass sie viele Turniere spielen können, also kein Unterbuchner der zwar was kann aber nix spielt.

    Besonders gefallen mir junge Spieler mit Potenzial wie LML oder Krohne. Wenig würde es auch endlich mal gönnen, er ist seit Jahren immer nah dran aber dann fehlt im entscheidenden Moment etwas...ich kann mir durchaus vorstellen dass er sich auf der Tour steigern kann.



    Da kennt aber einer den Ehrgeiz von René Eidams nicht. Der ist der letzte der Spiele abschenkt

    Ist der nicht auch Profi mit Dartshop, Kommentatorenengagements und Dartsworkshops? oder arbeitet er noch Vollzeit? Ist ersteres der Fall, ist er sicher flexibel genug um viel zu spielen.

  • Der Spieler mit Freilos ist immer das virtuelle Match 1. An Boards mit zwei Freilosen ist das zweite Freilos das virtuelle Match 2.


    An Kantele und Sedlaks Board gibts ein Freilos (Andersen). Kantele und Sedlak sind eigentlich Match 2 und 3. Aus dem Bracket sieht man das ganz gut.

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