Bei 13 Karten über die Rangliste und einem kompletten Feld im ersten Final Stage Event, würde ich fast dem unterlegenen Finalist empfehlen, die restlichen Tage nicht mehr zu spielen, um sich nicht noch das Legverhältnis zu versauen. 6 Pkt und ein gutes Legverhältnis müssten eigentlich reichen. Ab dem zweiten Tag gibt es ja erst einen Punkt ab einem Sieg in der Runde der letzten 64. Da kann bei schlechten Verlauf auch möglicherweise mit drei Siegen kein Punkt mehr rausspringen.
Q-School 2024
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Umfrage quer nutzen!
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Gerade hat Landman die Modus Super Series Woche gewonnen, im Final gegen Meulenkamp.
Ron zeigte gute Form und wäre auch einen Kandidaten für eine Tourcard. Hatte ihm vorher vergessen.
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Dann soll er halt sein Beamtenleben führen und gut ist... Mit der Einstellung würde es wahrscheinlich eh nie für sonderlich viel reichen. Seine 2023er Saison war ja auch schon enttäuschend.
Letztlich hat man in den meisten Fällen insbesondere als Beamter massig Möglichkeiten und ist privilegiert was Arbeitszeiten, Urlaube etc. angeht. Dann müsste man sich halt unbezahlten Sonderurlaub nehmen und nur mit 11 Beamtengehältern über das Jahr kommen (zumal man mit Weihnachtsgeld eh quasi ein 13tes Monatsgehalt hat...), oder man müsste Stunden reduzieren und die angehäuften Plusstunden mit Gleitzeit an Turniertagen abbummeln. Glaube, das kann man durchaus hinbekommen und lässt sich auch mit den meisten Arbeitgebern im öffentlichen Dienst relativ unproblematisch regeln. Ist alles eine Frage des unbedingten Willens.
Ist jetzt auch nicht so, dass ein Tourcardgewinn nicht zusätzliche Einnahmen mit sich bringt. Man braucht da nur mal schauen wie schnell die Neu-Tourcardler ihre Ausrüsterverträge abschließen. Letztlich muss man halt ein paar Opfer bringen und auch mal ein klein bisschen ins Risiko gehen. Das nicht zu tun ist legitim, aber kein Fehler im System der PDC.
Typisches Klischeedenken über Beamte von jemandem, der sicher über 20 Jahre zurück in der Vergangenheit lebt. Oder glaubt hfgon, dass Rupprecht als Beamter in einer Art Sportförderung lebt wie die olympischen Sportler?
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Bei 13 Karten über die Rangliste und einem kompletten Feld im ersten Final Stage Event, würde ich fast dem unterlegenen Finalist empfehlen, die restlichen Tage nicht mehr zu spielen, um sich nicht noch das Legverhältnis zu versauen. 6 Pkt und ein gutes Legverhältnis müssten eigentlich reichen. Ab dem zweiten Tag gibt es ja erst einen Punkt ab einem Sieg in der Runde der letzten 64. Da kann bei schlechten Verlauf auch möglicherweise mit drei Siegen kein Punkt mehr rausspringen.
Auch bei vollem Feld am ersten Tag gab es trotzdem nie Punkte für die erste Runde in der Final Stage. Keine Ahnung, ob sich was geändert hat.
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Auch bei vollem Feld am ersten Tag gab es trotzdem nie Punkte für die erste Runde in der Final Stage. Keine Ahnung, ob sich was geändert hat.
https://pdpa.co.uk/event/q-school-2024-01-eu/
Zitat von PDPAThe Final Stage of Q-School will be played across four days, with the daily winners from each day qualifying automatically for a Tour Card. The Final Stage will also have a Points List with one point being awarded per win from the first full round drawn without byes.
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Dieses Gedöns vom Zahlenmonster der da irgendwelche Punkte verteilt??
Im Leben nicht.
Arbeits-Beschaffungs-Maßnahme.
Zahlen lügen nicht!
Unter zwei Voraussetzungen:
1) man nimmt die richtigen (= für den Kontext aussagekräftigen)
2) man weiß wie man die Zahlen dann richtig in den Zusammenhang stellt und interpretiert
Es gibt schon sehr gute Gründe warum man in der Zwischenzeit in nahezu jeder ernsthaften Sportart Mengen von Zahlen erhebt und auswerten. Egal ob körperliche Leistungsdaten, ergebnisbezogene Daten, ...
Und ja, die Übersetzung in die Zukunft ist damit nie 100% möglich. Und die Daten die verwendet werden ändern sich auch laufend, werden angepasst, manche fallen weg und neue kommen dazu.
Das als Gedöns und AB-Maßnahme zu bezeichnen finde ich sehr gewagt (ganz höflich formuliert...)
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Von den Final Stage qualifizierten Spieler des letzten Jahres, haben dieses Jahr nicht mehr gemeldet (in Klammern Platzierung Final Stage 2023):
EU
Jacob Taylor (11)
Toni Alcinas (17)
Jeremy van der Winkel (24)
Teemu Harju (27)
Benito van de Pas (32)
Vincent van der Meer (34)
Jose Marques (44)
Nick Crouwel (45)
Jonas Masalin (55)
Kevin Blomme (57)
Patrick van den Boogard (58)
Francois Schweyen (60)
Jamie Lawrence (64)
Daniel Zygla (68)
Marcel Höntsch (70)
Marco Grafweg (75)
Neven Resetar (76)
Paulo Ferreira (81)
Larry Butler (83)
Martijn Wanders (84)
Jens Ziegler (86)
Sander van Ockenburg-Zwaan (89)
Stefan Nilles (91)
Andreas Toft Jorgensen (92)
Diogo Portela (93)
Bram van Dijk (100)
Jan de Weerdt (102)
Steven Strobbe (103)
Fabian Stütz (104)
Cedric Coryn (110)
Moreno Blom (112)
Andrew Beeton (113)
Benjamin Freudenreich (118)
Marc Vleghert (120)
Reinhard Schumacher (124)
UK
Prakash Jiwa (21)
Mark Challenger (33)
Jamie Lewis (36)
Cliff Prior (42)
Jake Jones (45)
Scott Baker (47)
Jake Main (48)
Andy Jenkins (53)
Robert Collins (55)
David Pallett (59)
Shaun McDonald (60)
Robert Thompson (64)
Stephen Rosney (65)
Shaun Fox (68)
Robert Rickwood (75)
Christopher Gilliland (80)
Rhys Hayden (81)
Michael Huntley (85)
Christopher Holt (86)
Steven Beasley (87)
Chris Bird (89)
Cameron Anderson (95)
Stephen McNally (99)
Daniel Day (103)
Lee Palfreyman (104)
Steven Plumstead (110)
David Sumner (111)
Liam Meek (114)
Jason Heaver (115)
Jeremy Fagg (117)
Scott Artiss (121)
Stuart Kellett (121)
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das stimmt, weil das Tag 1 aus reinem Zufall doch ziemlich aufwerten würde. Mal sehen, die PDC tut sich mal wieder schwer, genaue Regeln zu veröffentlichen.
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Ich erwarte weniger niederländischen TC-gewinner als 2023, und stören würde es mir nicht. Kist, Landman, Plaisier können das Level spielen, der Rest mMn nicht.
Das ist aber sehr pessimistisch. Wenn ich mir den Tipp-Thread anschaue, tauchen dort jetzt schon, nach nur sieben Tippern, mit Landman (6), Plaisier (5), Kist (4), Meulenkamp (4), Merkx (2), Mioch (2), Jansen, Klaasen, Roes, Konterman, Bottenberg und Dragt schon 12 niederländische Namen auf.
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Irgendwie schade, dass Spieler wie van de Pas, Portela oder auch van Tergouw nicht gemeldet haben.
Würde mich sehr interessieren was diese 3 inzwischen machen, gerade BvdP war letztes Jahr bei der QS doch echt sehr anständig unterwegs, am Ende hat ja wirklich nicht viel gefehlt, waren glaube 1-2 Siege, wo es gerade am letzten Tag dieses eine Schlüsselspiel gegen van Peer oder Zonneveld gab, um wieder auf die Tour zu gelangen.
Vielleicht hängt es auch einfach tatsächlich mit dem neuen Turnierkalender zusammen, aber dennoch würde ich Benito in seiner absoluten Hochphase aus seinen ersten 3 Jahren (wo er sogar seinen Förderer MvG das ein oder andere Mal alt aussiehen lies) gerne nocheinmal auf der Tour erleben, nur so recht dran glauben mag ich eben nicht.
Auch Portela und JvT haben wohl ersteinmal ein Schlussstrich vom Dartssport gezogen. Schon eine in negativer Hinsicht echt erstaunliche Entwicklung um Justin, gerade im Hinblick auf die ganzen anderen jungen Wilden, die die PDC derzeit ordentlich aufmischen.
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Ratajski wäre noch ein Beispiel, das die Leistung in der Q School kein Indikator für späteren Erfolg auf der Tour ist.
Bei Ratajski hält sich ja hartnäckig das Gerücht, dass er dachte, schon eine Tourcard sicher zu haben, als er gegen seinen Landsmann Kanik verlor.
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Persönlich würde ich gerne 35% der Tourcards über die CT, 25% über die DT und die restliche 40% über die Q-school vergeben sehen. Ein weit gerechter Verfahren als wir das jetzt haben. Und die 40% hätte ich noch niedriger gewählt, wenn nicht die Spieler dabei wären, die deren Tourcard verloren haben.
Dann macht aber die Q-School in der heutigen Form nicht mehr viel Sinn. Wenn sich knapp 1000 Spieler um 10-12 TCs streiten und dafür 500€ zahlen oder wie viel der Spaß gerade kostet, ist das für die PDC zwar ein gutes Geschäft, aber für die Masse der Bewerber doch eher hoffnungslos.
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Dann macht aber die Q-School in der heutigen Form nicht mehr viel Sinn. Wenn sich knapp 1000 Spieler um 10-12 TCs streiten und dafür 500€ zahlen oder wie viel der Spaß gerade kostet, ist das für die PDC zwar ein gutes Geschäft, aber für die Masse der Bewerber doch eher hoffnungslos.
Die Q-School ist ja auch Bedingung um CT und ET-Qualifier zu spielen, soweit ich weiß.
Außerdem kannst du dir sicher sein, dass von den 1000 Spieler auch jetzt schon minimum 750 keine Chance auf eine Tourcard haben. -
Ist das schon immer so? Irgendwie bekomme ich das jedes Jahr durcheinander, sorry dass ich da wohl erst die falschen Zahlen in den Raum geworfen habe
Letztes Jahr war es auf jeden Fall so.
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Das ist aber sehr pessimistisch. Wenn ich mir den Tipp-Thread anschaue, tauchen dort jetzt schon, nach nur sieben Tippern, mit Landman (6), Plaisier (5), Kist (4), Meulenkamp (4), Merkx (2), Mioch (2), Jansen, Klaasen, Roes, Konterman, Bottenberg und Dragt schon 12 niederländische Namen auf.
Ich behaupte nicht, dass mehr als meine 3 genannten Spieler plus Meulenkamp, die ich kurz vergessen hatte, eine Tourcard gewinnen werden. Aber es mir egal, weil ich sie als zu schwach einschätze die Karte nach 2 Jahre zu behalten. Das ist realistisch, nicht pessimistisch.
Auf TC-gewinner wie Knops, Goffin oder Labre kann ich verzichten. Die fügen nichts zu. Von die TC-gewinner, die ich letzten Jahr als zu schwach einschätzte, hat ausschließlich Sparidaans positiv überrascht und darf mit starke Leistungen diesem Jahr noch auf TC-erhalt hoffen. Wer 2023 weniger als 10k£ erspielt hat, wird 2024 wohl kaum die Kurve kriegen und über 70k£ verdienen zum TC-erhalt. So sieht die Realität aus.
Dann macht aber die Q-School in der heutigen Form nicht mehr viel Sinn. Wenn sich knapp 1000 Spieler um 10-12 TCs streiten und dafür 500€ zahlen oder wie viel der Spaß gerade kostet, ist das für die PDC zwar ein gutes Geschäft, aber für die Masse der Bewerber doch eher hoffnungslos.
Die Q-school ist mMn auch sinnlos, außer zum Geld verdienen für die PDC. (und manicha Freude beim folgen bereiten😆)
Wenn über 850 Spieler, wovon die meisten 500£(€?) zahlen, um 30 TCs streiten, ist das für über 500 Teilnehmern genau so hoffnungslos.
Wenn Teilnahme an andere PDC Turniere, wie CT, nicht mehr an Q-school Teilnahme verknüpft wird, dann würden für die 10-12 Karten wahrscheinlich kaum über 200-300 Spieler melden, und kann die Q-school wieder in einem Turnier ausgespielt werden, statt EU und UK getrennt.
Aber die PDC verdient gerne am Spieler-Kapital, ähnlich wie Firmen die Verkäufer auf eigene Kosten Vorrat Einkauf aufzwingen. MMn unseriös. Das sehen allerdings vielen hier anders. Deutsche sind die PDC gegenüber viel zu positiv. Die Niederländer deutlich kritischer, was die Meldezahlen bestätigen. Deutschland --> Quantität, Niederlande --> Qualität.
Auch die auffällige Nicht-meldungen zeigen dies. Deutschland lebt noch im Dartshype, wo in der Niederlande schon gesundes Realismus angekommen ist.
Die PDC wird allerdings nichts ändern, solange sie mit 2x eine Woche Hallenmiete, paar Boards aufhängen und Resultate im Computer einpflegen mühelos mehrere hundert tausend £ Gewinn erzielen kann. Und an die TC-gewinner verdienen sie nachher weiter, weil die werden zum Spielerkapital. Ich mag die Hearns nicht, aber schlau sind sie.😉
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Ich behaupte nicht, dass mehr als meine 3 genannten Spieler plus Meulenkamp, die ich kurz vergessen hatte, eine Tourcard gewinnen werden. Aber es mir egal, weil ich sie als zu schwach einschätze die Karte nach 2 Jahre zu behalten. Das ist realistisch, nicht pessimistisch.
Auf TC-gewinner wie Knops, Goffin oder Labre kann ich verzichten. Die fügen nichts zu. Von die TC-gewinner, die ich letzten Jahr als zu schwach einschätzte, hat ausschließlich Sparidaans positiv überrascht und darf mit starke Leistungen diesem Jahr noch auf TC-erhalt hoffen. Wer 2023 weniger als 10k£ erspielt hat, wird 2024 wohl kaum die Kurve kriegen und über 70k£ verdienen zum TC-erhalt. So sieht die Realität aus.
Die Q-school ist mMn auch sinnlos, außer zum Geld verdienen für die PDC. (und manicha Freude beim folgen bereiten😆)
Wenn über 850 Spieler, wovon die meisten 500£(€?) zahlen, um 30 TCs streiten, ist das für über 500 Teilnehmern genau so hoffnungslos.
Wenn Teilnahme an andere PDC Turniere, wie CT, nicht mehr an Q-school Teilnahme verknüpft wird, dann würden für die 10-12 Karten wahrscheinlich kaum über 200-300 Spieler melden, und kann die Q-school wieder in einem Turnier ausgespielt werden, statt EU und UK getrennt.
Aber die PDC verdient gerne am Spieler-Kapital, ähnlich wie Firmen die Verkäufer auf eigene Kosten Vorrat Einkauf aufzwingen. MMn unseriös. Das sehen allerdings vielen hier anders. Deutsche sind die PDC gegenüber viel zu positiv. Die Niederländer deutlich kritischer, was die Meldezahlen bestätigen. Deutschland --> Quantität, Niederlande --> Qualität.
Auch die auffällige Nicht-meldungen zeigen dies. Deutschland lebt noch im Dartshype, wo in der Niederlande schon gesundes Realismus angekommen ist.
Die PDC wird allerdings nichts ändern, solange sie mit 2x eine Woche Hallenmiete, paar Boards aufhängen und Resultate im Computer einpflegen mühelos mehrere hundert tausend £ Gewinn erzielen kann. Und an die TC-gewinner verdienen sie nachher weiter, weil die werden zum Spielerkapital. Ich mag die Hearns nicht, aber schlau sind sie.😉
Danke für deinen guten Beitrag, würde in aber in einigen Punkten widersprechen.
Wenn man die Q-School und CT entkoppelt hat die PDC erstmal wie du beschrieben hast weniger Einnahmen. Nehme ich deine Zahlen auf, die ich als realistisch einschätze sind das 500 Teilnehmer * 500 Pfund = 250.000 Pfund.
Gleichzeitig würde die Entkoppelung jedoch zu mehr CT Teilnehmer führen. Gerade in Deutschland könnte ich mir vorstellen, dass Vereine einen Vereinsausflug machen um mal an einen Wochenende an der CT teilzunehmen. Das ist bisher aufgrund der Koppelung der CT an die Q-School nicht möglich. Nehmen wir die Teilnahmegebühr an CT Events (hab leider nur Zahlen aus 2022 gefunden 75 Pfund), dann müssten pro CT Event nur 250.000 Pfund / 75 Pfund / 24 Events = 139 zusätzliche Teilnehmer teilnehmen um den gleichen Gewinn zu erzielen.
Das halte ich für nicht unrealistisch aus den oben genannten Gründen.
Das Problem, wenn man Q-School und CT entkoppelt wird eher sein, dass einzelne CT-Events so viele Teilnehmer haben werden, dass eine Durchführung nicht mehr möglich ist.
Durch den Dartshype der letzten Jahre gibt es mittlerweile so viele Spieler, dass es mittlerweile eigentlich 3 Touren geben müsste PT, CT, und NT (Newcomer Tour) -
CT ohne PDPA Mitgliedschaft wird es nicht mehr geben. Daher ist das Vereinsausflugsszenario + monströse Teilnehmerzahlen eher unrealistisch. Ausser jeder möchte die rund ca.500 Pfund für ein spassiges Wochenende blechen.
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Das Problem, wenn man Q-School und CT entkoppelt wird eher sein, dass einzelne CT-Events so viele Teilnehmer haben werden, dass eine Durchführung nicht mehr möglich ist.
Durch den Dartshype der letzten Jahre gibt es mittlerweile so viele Spieler, dass es mittlerweile eigentlich 3 Touren geben müsste PT, CT, und NT (Newcomer Tour)Eine alternative Eintrittshürde wäre vonnöten, und mMn jetzt schon zu begrüßen bei der Q-school Anmeldung. Leider fehlt der Dartsport eine gesunde Unterbau, wodurch es praktisch unmöglich ist Qualifikationskriterien festzulegen und auszuführen.
NT wäre eher Nichtskönner Tour statt Newcomer Tour. Und das mit aller Respekt für schwächere Dartspieler. Ich sehe allerdings eine Unterbau in geografisch kleinere Gebieten wo sich Spieler 'hochspielen' können als bessere Weg, statt noch zwölfunddreißig neue Turnierserien zu organisieren. Da sehe ich die Nextgen-Tour auch kritisch. Echte Nextgen Spieler mit Eltern die da kein Geld versenken können und/oder wollen, bleiben aussen vor und werden daran nicht teilnehmen.
Ich war früher ein ordentlicher Athleten und habe mich immer gewundert, warum manche Teilnehmer stundenlangen Fahrten auf sich nehmen, nur um eine Stunde zu rennen, mit Pokal, Gutschein und viel Glück ein geringe dreistellige Geldpreis als Belohnung. Entweder überschaubare Anfahrt, oder einfach trainieren, war meine Herangehensweise. (zeitweise finanziell bedingt)
Beim Dartspielen scheinen vor allem in Deutschland vielen kein Problem damit zu haben viel Geld für deren Sport zu verballern. Bei die niederländische Anmeldungen für die Q-school sehe ich übrigens auch recht viele sinnfreie dabei, aber so schlimm wie in Deutschland ist es nicht.
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Echte Nextgen Spieler mit Eltern die da kein Geld versenken können und/oder wollen, bleiben aussen vor und werden daran nicht teilnehmen.
Wobei das dann ja wieder für die Q-School spricht. Da musst du nur für eine Woche Zeit und "etwas" Geld in die Hand nehmen um die Chance zu haben auf die Pro Tour zu kommen und keine teure und zeitaufwändige "Ochsentour" über ein ganzes Jahr quer durchs ganze Land oder gar den halben Kontinent auf dich nehmen.
Dafür ist halt hier das Risiko auch für einen sehr guten Spieler viel größer ausgerechnet in der Q-School Woche außer Form oder gar krank zu sein und dann gar nchts in der Hand zu haben. Ich fände da auch eine größere Mischung besser, also mehr feste TCs über die CT (und evtl. DT) für die konstanten Spieler, aber auch weiterhin Chancen über die alles oder nichts Q-School.
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Archer Teilweise Zustimmung. Es wird allerdings Talente geben, die auch hier aus finanziellen Gründen fehlen werden. Dazu ist die Q-school die Vorstufe zum Tourcardspieler, also die eigentlich höchste Stufe der Amateure. Da sollten mMn die Spieler, die regional deren Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt haben, teilnehmen. Und nicht jeder der 500€ auf'n Tisch knallt und bereit ist die Kosten für Anreise/Unterkünft/Verpflegung zu tragen. Die Dartsport nimmt (mit einige andere Sportarten) diesbezüglich eine Sonderstellung ein, die mir nicht zusagt.
mocky CrossCheck Wäre interessiert, was euch an meinem Beitrag missfällt. Gilt ebenso für 👎 die noch folgen.
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