Bisher war ich ja der Meinung, die Spitze sei deutlich breiter geworden als früher, die Qualität sei insgesamt gestiegen. Diese Statistik spricht aber eher dafür, dass z.B. der Abstand zwischen den Top 32 und dem Rest mindestens so groß wie sonst ist. Zufall? Oder passt das mit der erstgenannten Einschätzung einfach nicht?
Interessant wird sein, ob es nächstes Jahr ähnlich sein wird und es ein Trend wird, dann können wir über die möglichen Gründe uns hier im Forum reichlich auslassen. Dieses Jahr kann es auch einfach nur Losglück gewesen sein. Denn es gab ja auch 8 gesetzte Spieler, die mit unter 90 Average weitergekommen sind und hätten diese auf einen Gilding, Lukeman oder Scott Williams getroffen, wären sie in arge Schwierigkeiten gekommen. 15 Gesetzte (also fast die Hälfte) haben mit ihren 95+ Averages jedoch auch so sehr überzeugt, dass sie wohl von fast keinem nicht Top32-Spieler besiegt worden wären.